Schwere Zeiten im Lockdown auch für das leichte Gewerbe, denn genauso wie Friseurinnen und Kosmetikerinnen dürfen auch Liebesdienerinnen zur Zeit keinen direkten Dienst am Kunden leisten, sondern nur in Distanz arbeiten wie z. B. Telefonsex betreiben. Und das gilt natürlich auch für Ahrensburg, wo die Friseurläden und Kosmetikstudios geschlossen haben.
Aus dem Untergrund unserer Stadt bekam ich allerdings den Hinweis, dass Damen vom horizontalen Gewerbe sich jetzt in Ahrensburg niedergelassen haben. Offenbar Freiberuflerinnen im Homeservice. Wobei ich allerdings gestehen muss, dass ich nicht weiß, ob die Damen tatsächlich in Ahrensburg tätig sind oder nur in der Nähe der Schlossstadt arbeiten, was ja in Vergangenheit schon einmal der Fall gewesen ist.
Außerdem dürfen die Damen ja nach wie vor Werbung für sich treiben. Und ob sie wirklich hautnah arbeiten, kann nur derjenige Kontrolleur mit Sicherheit erkennen, der die Dienste der Ladies live für sich in Anspruch genommen hat.
Falls jemand unter Ihnen sein sollte, der Näheres dazu sagen kann, den bitte ich um einen entsprechenden Kommentar – aber bitte nicht unter Pseudonym! 😉
Wenn Sie zu müde dazu sind, Herr Dzubilla … vielleicht könnten die Herren Klix, Kastendiek und Soukup von der Stormarnbeilage das mal recherchieren? Dann würde in das lahme Blatt endlich mal ein bisschen Sex kommen. Und die Interviews mit den Damen würden bestimmt auf das Interesse der Leser stoßen.
Da haben Sie die Fremdenverkehrswerbung hier auf dem Block aber gefickt eingeschädelt. Und ich finde es toll, dass aus Ahrensburg nicht immer nur Blaulichtmeldungen kommen sondern auch mal aus dem Rotlichtmilljöh. Weiter so!
Könnte es sein, dass es sich bei den Dienstleisterinnen um das neue Konzept für den Alten Speicher beim Marstall handelt? Falls nicht, dann aber hurtig, Herr Bürgermeister!
Wenn mich nicht alles täuscht, dann habe ich zwei der abgelichteten Damen schon mal in Bahnhofsnähe gesehen, und zwar an den Kassen von zwei Billigmärkten, die zurzeit wegen Corona geschlossen haben. Aber wie gesagt, ich kann mich täuschen. Aber es wäre für diese beiden Damen beruflich wohl ein echter Aufstieg, selbst wenn sie nun auch mal unten liegen müssen.
Es könnte – Betonung: könnte – sich bei den drei Modellen auch um die erste Arbeit von City-Manager Christian Behrendt handeln, womit der Tourismus für Ahrensburg angekurbelt werden soll, also der Fremdenverkehr. Dass CDU, Grüne und WAB hier ihre Marketingfinger nicht mit im Spiel gehabt haben, ist zu erkennen, weil die Modelle keine Rokokokostüme tragen.