Am 28. September 2020 hat der Bürgermeister mir in der Einwohner-Fragestunde der Stadtverordneten-Versammlung eine Frage beantwortet bezüglich der Fußgängerampel in der Manhagener Allee, die auf dem Radweg aufgestellt wurde. Und heute – 15 (fünfzehn) Tage später – bestätigt die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt die Aussagen des Bürgermeisters, über die ich am 2. Oktober 2020 auf Szene Ahrensburg informiert habe.
Ich bin froh, dass ich das Hamburger Abendblatt abonniert habe. So kann ich heute ein Foto sehen mit einem Mann vor der besagten Fußgängerampel und der Bildunterschrift: „Jürgen Hentschke zeigt einen betroffenen Ampelpfeiler“. Eine dokumentarische Aufnahme, die ganz bestimmt in die Ahrensburger Stadtgeschichte eingehen wird.
Was ich mit diesem Beitrag fragen will: Warum muss der Leser eigentlich für das 3. Buch Abendblatt bezahlen, wohingegen es bei Szene Ahrensburg keine Bezahlschranke gibt…?! 😉
Sie haben gar nichts gemacht. Das war der ADFC, die Grünen, die WAB, sowie viele Ahrensburger Radfahrer, die sich bei dafür direkt beim Tiefbauamt dafür eingesetzt haben. Sie sind Autofahrer und wollen lediglich die ganze Stadt zum Parkplatz machen und zementieren. Also einfach mal die Klappe halten und andere machen lassen, Herr Dzubilla.
Sehr trollig, Frau/Herr Grote. Was ich gemacht und worüber ich berichtet habe, das war, den Bürgermeister nach dem Sachstand zu befragen und diesen zu veröffentlichen. Und das war “gar nichts”, wie Sie meinen? Bitte, trollen Sie sich!
Ich habe hier alle Trolle unter Kontrolle, Herr Dzubilla.
Dann müssten Sie ja inzwischen auch erkannt haben: Wer lesen kann, ist besser dran.