Meine lieben Mitbürger, seit Monaten, die im Laufe der Zeit zu Jahren geworden sind, habe ich immer wieder darüber nachgedacht und mich gefragt: Warum braucht Ahrensburg die 20. barrierefreie öffentliche Toilette in der Stadt, nämlich das 150.000-€-Häuschen in der Großen Straße mit jährlichen Kosten von 15.000 Euro? Heute habe ich die Antwort gefunden, und zwar in einem BILD-Beitrag aus Berlin.
Die BILD-Zeitung berichtet, dass es an der Spree mehrere Toilettenhäuschen auf der Straße gibt, die – genauso wie das Luxus-Klo in Ahrensburg – auf Kosten der Steuerzahler erstellt worden sind, allerdings zum Stückpreis von nur 7.000 Euro. Und in diesen Häuschen wird nicht nur der Druck aus Blase und Darm beseitigt, sondern auch der Druck von Männern, die dort etwas Entspannung finden können.
Kurz gesagt: Die Toiletten-Boxen in der Landeshauptstadt sind „Klo-Bordelle“. Hier kann die schnelle Nummer zwischendurch gemacht werden, der Blow-Job in der Mittagspause und der Quick-Fick nach Feierabend. Und ich vermute: Genau das passiert auch in Ahrensburg, und zwar im Luxus-Lokus in der Großen Straße! 😉 Weiterlesen