Es ist nicht nur Wochenende, sondern es ist auch Pause, und zwar in der Ahrensburger Politik. Deshalb habe ich heute ein aktuelles Kapitel aus der großen Weltpolitik herausgesucht, wo es um die beiden Frisur-Fetischisten Kim Jong Un und Donald Trump geht. Diese Geschichte ist ein Joke und wurde mir im englischen Wortlaut übermittelt; und da ich weiß, dass Sie auch Englisch auf der Schulbank gelernt habe, kann ich mit die Übersetzung sparen. (Hinweis: Aus bestimmtem Grund ist es zweckmäßig, die Geschichte auf einem Laptop, Smartphone oder Tablet zu lesen, was Sie gleich selber erkennen werden. Alsdann:
Archiv für den Monat: April 2020
CCA zeigt an: Apollo Optik ist weg und Bonita ist wieder da – ehrlich!
Über die Dummheit anderer Leute kann man lachen oder weinen – kommt ganz darauf an, aus welcher Sicht der Betrachter den Fall verfolgt. Ich kann lachen. Denn die Dummheit der Leute, die das CCA managen verpennen, bringt mir immer wieder Themen für Szene Ahrensburg, von denen ich weiß, dass die Lesequote hoch ist.
So habe ich am 11. April 2020 über den Unfug der Wisag auf der Homepage berichtet und zur nebenstehenden Abbildung ein paar Anmerkungen gemacht, warum das ziemlicher Nonsens ist, was das CCA dort auf der Seite vermeldet.
Und nun habe ich einen Kontrollgang auf die CCA-Homepage gemacht, um zu schauen, ob meine Hilfestellung angenommen wurde. Und siehe da: Man hat gemäß meiner Kritik verbessert, aber unterm Strich wurde das Ganze noch verschlimmbessert.
Zunächst mal das Positive: Das Foto wurde ausgetauscht, so dass dort nicht mehr der sky-Supermarkt erscheint. Und da, wo woher „Presse Center“ zu lesen war, steht nun „City Tabak“ – allerdings nach wie vor unter „Dienstleistungen“. Und aus „Handyreparatur“ ist „smartfix“ geworden. Und das „Nagelstudio“ trägt nun den Namen „A.H. Nails“ und die „Bäckerei/Konditorei“ wird korrekt als „von Allwörden“ angegeben. Und der “Türkische Imbiss” trägt nun den Namen “Big Döner”, und der “Asia Imbiss” heißt “Go Asia”. Weiterlesen
Nachrichten & Notizen: Parkgebühren, E-Mails von Betrügern, Firmen in der Rampengasse und ein Briefkasten
Ich habe nichts davon gehört, dass die Stadtverwaltung während der Corona-Beschränkungen auch die Parkticketautomaten beschränkt, will meinen: außer Betrieb setzt. Und deshalb habe ich selber nachgeschaut und gesehen: Kein Hinweis am Automaten, dass der Autofahrer dort kein Geld reinstecken muss.
Aber ich habe es trotzdem nicht getan. Denn sollte es wirklich so sein, dass die Ordnungskräfte das zur Zeit kontrollieren, dann würde ich das als eine Unverschämtheit gegenüber den Menschen betrachten.
Dass die besagten Ordnungskräfte nicht im Einsatz sind, zeigt ein Automat am Rathausplatz, der beklebt ist mit Stickern. Denn es wäre ja wohl Aufgabe der Ordnungskräfte, auch hier für Ordnung zu sorgen, oder…? 😉 Weiterlesen
Wirtschaftsförderung Ahrensburg ist “keine sichere Verbindung”. Und das CCA kann man per S-Bahn erreichen!
Vor acht Wochen hat die Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung beschlossen, dass Ahrensburg einen sogenannten „Citymanager“ einstellen soll. Und weil ich ein neugieriger Mensch bin, da bin ich auch auf die Homepage der Stadt gegangen um zu gucken, ob die Planstelle „Citymanager“ vielleicht schon besetzt ist. Und um es kurz zu machen: Nix zu erkennen, dass ein Manager für die City arbeitet.
Und dann habe ich unter „Wirtschaftsförderung Ahrensburg“ gegoogelt und bin vom Glauben abgefallen: „Dies ist keine sichere Verbindung“ erfahre ich dort. Und nach weiterer Suche finde ich den Hinweis: „Hier entsteht eine neue Internetpräsenz“. Aber die Wirtschaftsförderung Ahrensburg, die “One-Step-Agency”, ist „Not Found“ – siehe die Abbildungen!
Na klar, jetzt, wo die Ahrensburger Wirtschaftsbetriebe bestimmt Rat und Hilfe aus dem Rathaus benötigen und viele Fragen haben, da macht Anja Gust vermutlich Hauswirtschaft in der eigenen Küche, statt einen täglichen Newsletter zur Lage in Ahrensburg zu veröffentlichen. Weiterlesen
Bestätigung: Kein Dusch- & Umkleidehaus, keine Tiefgarage mit urbanem Stadtpark und kein Kinopalast in Sicht
Am vergangenen Dienstag habe ich prognostiziert, dass aller Unfug, den die Stadt und ihre Verordneten in Sachen von Bauvorhaben geplant und genehmigt haben, keine Vollendung finden wird. Das hat Janina Dietrich vom 3. Buch Abendblatt vermutlich gelesen und ist sofort an die Recherche gegangen. Heute ist ihr Bericht im Blatt erschienen; und die Reporterin bestätigt im Wesentlichen all das, was ich vorausgesagt habe.
Besonders interessant: Janina Dietrich hat auch meinen Verdacht bestätigt, dass der Vertrag für die Bebauung der Alten Reitbahn noch gar nicht abgeschlossen ist. Und ich bin, wie Sie ja wissen, überzeugt davon, dass er auch in Zukunft nicht abgeschlossen werden kann. Denn der Vertrag ist ein Kopplungsgeschäft: Die Stadt vergibt das Grundstück quasi unter der Hand und unter Wert, und der Käufer garantiert, dass er einen Kinopalast am Bahnhof bauen wird.
Der Leser erfährt aus der Stormarn-Beilage: “Wegen der Coronakrise hat die Stadtverwaltung in Ahrensburg zahlreiche große und kleine Bauprojekte vorerst gestoppt. Betroffen sind unter anderem der geplante Neubau des Schwimmbades Badlantic, die Umgestaltung des Stormarnplatzes mit Tiefgarage, Rathausanbau und einem urbanen Stadtpark sowie die Errichtung des Umkleidehauses für die Sportvereine.” Also all das, was ich schon gefordert hatte, als man Corona nur als Biermarke gekannt hat. Weiterlesen
Arroganz und Ignoranz in der Verwaltung: Fabian Dorow
Zum Einstieg in dieses Thema lesen Sie bitte noch einmal meinen Blog-Eintrag vom 17. Februar 2020. Dort geht es um einen Bericht im 3. Buch Abendblatt, der überschrieben ist: „Ahrensburg barrierefrei: Bürger sollen mitreden“. Und groß im Bilde dargestellt wird Fabian Dorow, ein Beamter aus dem Rathaus und städtischer Kostenträger der sogenannten „Stabsstelle Demografie und Presse, Inklusion, Teilhabe, Europa“. Und: Fabian Dorow ist außerdem ein städtischer Schnachsack mit hohem Salär, was man auch als Steuergeldverschwendung bezeichnen könnte.
In dem Abendblatt-Beitrag vom 3. Februar 2020, der einzig und allein eine Huldigung der Redaktion für Fabian Dorow, den “Pressesprecher” des Rathauses, darstellt, wurde auch Gerhard Barthel zitiert, Vorsitzender des Behindertenbeirates von Ahrensburg. Und Barthel erklärte im Kleingedruckten des Berichtes: „Der Zugang zur Apotheke an der Klaus-Groth-Straße/Ecke Rathausplatz sei ‚eine Katastrophe’, sagte Bartel. Über die Treppe sind auch schon junge Menschen gestolpert, weil ein Kontrast zum Gehweg fehlt.“
Heute war ich mal wieder an der Katastrophenstelle in der Rampengasse. Und die Katastrophe ist nach wie vor vorhanden – kein Scherz: siehe die beiden Fotos vom 15. April 2020! Weiterlesen
Wer einen Hamster kauft, macht einen Hamsterkauf ;–)
Ich mag Menschen, die Humor haben und dafür sorgen, dass auch andere Menschen etwas zu lachen haben. Einer von ihnen heißt Klaus Köpke und wohnt in Reinbek. Nein, ich kenne den Mann nicht persönlich, aber ich habe heute seinen Leserbrief im 3. Buch Abendblatt gelesen. Und den gebe ich Ihnen in der Abbildung zur Kenntnis in der Hoffnung, dass auch Sie darüber lachen können und dass der Schreiber gegen diese Zweitveröffentlichung nichts einzuwenden hat.
Übrigens: Der Leserbrief erschien heute, also am 15. April 2020. Und der Beitrag in der Zeitung, auf den sich dieser Brief bezieht, stand im Blatt am 18. März 2020. Frage: Könnte es sein, dass man in der Großen Straße in Ahrensburg fast einen ganzen Monat lang überlegt hat, ob man es wohl wagen könnte, diesen höchst brisanten Leserbrief zu veröffentlichen oder vielleicht doch lieber nicht…?
Und auf den Witz des Lesers folgt noch ein Witz der Redaktion: Denn auch diese hat man einen Scherz gemacht – allerdings unfreiwillig, wie ich vermute.
Zur Erklärung: Wer glaubt, dass Hamsterkäufe darin bestehen, dass die viele Menschen zur Zeit einen Hamster kaufen, der glaubt auch, dass Leser Klaus Köpke aus Reinbek ein Gedicht ans 3. Buch Abendblatt geschickt hat. Weiterlesen
Luxusbauten in Ahrensburg: Leerstehende Laden- und Praxisflächen in angepriesener TOP-Lage
Es gibt Unternehmen, die haben soviel Geld, dass sie gar nicht wissen, wohin damit. Und wenn sie die Kohle auf dem Bankkonto liegen lassen, dann müssen sie dafür u. U. sogar Zinsen für Haben zahlen. Und was machen diese Firmen dann mit ihrem Zaster? Richtig, sie kommen damit nach Ahrensburg und legen das Geld in Immobilien an. So zum Beispiel, indem sie hier das Blindenhof-Kolosseum errichtet haben. Oder das Bauwerk am Eingang zur Innenstadt gegenüber vom Seniorenheim.
Nun stehen sie da, die beiden Gebäude. Das Kolosseum dort, wo früher einmal das idyllische Lindenhof-Hotel gestanden hat. Und das andere Bauwerk steht auf einem ehemaligen Parkplatz, wo ursprünglich eine Klinik von Ärzten geplant gewesen ist. Und was beiden Gebäuden gemeinsam ist: Sie warten immer noch auf Mieter.
Das Blindenhof-Kolosseum ist ein imposantes Bauwerk, architektonisch durchaus interessant; aber es würde vielleicht in die Hamburger Hafencity passen keineswegs aber passt es in die City einer Kleinstadt wie Ahrensburg. Und die Ladenflächen stehen leer. Eigentlich sollten dort schon längst die Billigläden KiK und Tedi eingezogen sein, aber diese Filialbetriebe haben es sich vermutlich anders überlegt. Denn: Am Blindenhof-Kolosseum gibt es für Kunden keine Parkmöglichkeiten. Und ein großer Laden ohne Kundenparkplätze ist wie ein Orchester ohne Instrumente, nämlich sinnlos. Weiterlesen
Es ist Ostern und die Restaurants sind geschlossen… :–(
Dass Familie Dzubilla gern in die Ahrensburger und umliegenden Restaurants zum Essen geht, können Sie aus vielen Berichten auf diesem Blog nachlesen. Besonders an Feiertagen ist Essengehen angesagt. Und zu Ostern gibt es die traditionellen Gerichte wie Osterlamm und Hasenrücken, die ich beides nicht mag. Apropos: Wie erklären Sie einem kleinen Kind, das noch an den Osterhasen glaubt, dass auf dem gedeckten Tisch ein gebratener Hase liegt? Das wäre wie Rentierbraten zu Weihnachten.
Bei uns gab es gestern etwas aus der Tiefkühltruhe: Gänsekeulen. Dazu Kartoffeln mit Rotkohl. Gewiss, das ist nicht unbedingt ein typisches Ostergericht, aber sehr, sehr lecker! 😉
Heute ist der Blogger an der Reihe, das Mittagessen für die Familie zu kochen. Es gibt etwas Italienisches, und zwar Pasta-Platte. Das Besondere: Ich koche vier verschiedene Nudelsorten, und jede bekommt eine völlig andere Marinade bzw. Soße. Das ist etwas, was ich in den italienischen Restaurants vermisse, denn dort bekommt der Gast höchstens mal zwei verschiedene Arten von Pasta auf einen Teller. Weiterlesen
Der Blogger von Szene Ahrensburg wünscht frohe Ostern!
Auch wenn in diesem Jahr die Osterstimmung nicht so richtig aufkommen will wie in der guten alten Zeit vor Corona, so haben wir die bunten Eier dennoch an den Haselnussstrauch im Garten gehängt. Und da heute auch die Sonne wieder scheint, der Kirschbaum blüht und die Vögel singen, können wir dankbar der Auferstehung des Herrn gedenken. Siehe hierzu auch das Angebot unserer christlichen Kirchen in Ahrensburg, das Sie daheim im Internet verfolgen können!
Genießen Sie das Osterfest so gut wie Sie können! Einem kleinen Osterspaziergang steht auch nichts im Wege – allerdings in diesem Jahr bein bisschen freier nach Goethe, weil ein buntes Gewimmel von Menschen in diesem Jahr nicht zweckmäßig ist! Weiterlesen