Heute empfehle ich Ihnen die Lektüre von zwei Beiträgen im 3. Buch Abendblatt. Der eine ist überschrieben: “Oldesloer Bürgermeister bittet um Einzelhandel-Unterstützung”. Und der andere trägt die Überschrift: “Bürgermeisterin dankt Bargteheidern in Coronakrise”. Sie werden daraus ablesen, wie sehr sich die Bürgermeisterin von Bargteheide mitsamt der Bürgervorsteherin für die Bürger in unserer Nachbarstadt engagieren. Und wie sich der Bürgermeister von Bad Oldesloe persönlich für seine Stadt, ihre Bürger und die Läden ins Zeug wirft. Vorbildlich in dieser schwierigen Zeit.
Und wenn Sie Ahrensburger sind und wissen wollen, wie sehr sich Bürgermeister Michael Sarach in der Zeit der Coronakrise für die Stadt und ihre Bürger engagiert, dann sollten Sie mal im Ahrensburger Rathaus anrufen und sich dort bei Pressesprecher Fabian Dorow danach erkundigen!
Auch wenn Sie beispielsweise die Homepage der Gemeinde Großhansdorf vergleichen mit dem, was auf der Homepage von Ahrensburg (Stand: 20.04.2020, 12:30 Uhr) zu finden ist, dann werden Sie sich fragen: Sind wir Ahrensburger vielleicht im Kreis Stormarn so etwas wie Bürger zweiter Klasse…?
In diesem Zusammenhang erinnere ich noch einmal an die Wahlplakate, mit denen Bürgermeister Michael Sarach zweimal die Wahl zum Verwaltungschef gewonnen hat. Ich hoffe, dass der Mann, wenn er diesen Blogeintrag liest, sich wenigstes ein bisschen schämt.
Oder aber Pressesprecher Fabian Dorow schreibt unverzüglich einen Kommentar zu meinem Bericht und stellt klar, wie aufgeschlossen, sachkundig und zielstrebig der Ahrensburger Bürgermeister zur Zeit im Einsatz ist, und dass es nur seine persönliche Bescheidenheit ist, dass er sich damit nicht ins 3. Buch Abendblatt gestellt hat.
Der Herr Sarach muss seinen Laden in der Manfred-Samusch-Straße weiterhin schließen, weil der größer ist als 800 qm. Vermutlich leidet er deshalb und hat sich in Quarantäne begeben. Kurzarbeit muss er nicht anmelden, denn sein Gehalt läuft automatisch weiter.
Und Abstand zu Ahrensburger Ladeninhabern hat er schon immer gehalten, jedenfalls zu den meisten. Und der Bürgervorsteher ist bekennender Fan von Famila – über 800 Quadratmeter groß aber geöffnet.
Aufgeschlossen, sachkundig und zielstrebig wird unser Bürgermeister im Rahmen seiner Pflicht zur Daseinsvorsorge für uns Bürger mit Maskenherstellern in Vertragsverhandlungen getreten sein. Gut das er sich dabei von den Herstellungs- und Qualitätsbedingungen ein genaues Bild vor Ort macht. Die Zeit der Wucherpreise wird dann für die Bürger Ahrensburgs der Vergangenheit angehören. Jeder Bürger kann dann eine Maske für 2,99 € erwerben.