In der Corona-Krise kommt einer groß (im Bilde) raus: Ralph Klingel-Domdey

In der Abbildung sehen Sie Ralph Klingel-Domdey. Der war früher mal Redaktionsleiter der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt, bevor er seinen Sessel an Hinnerk Blombach aus Hamburg-GroßFlottbek übergeben hat. Heute ist Klingel-Domdey leitender Redakteur beim Abendblatt, aber nach wie vor immer wieder gern als Reporter unterwegs in Ahrensburg, wo er sich wichtiger Themen annimmt und dabei auch gern seine persönliche Meinung kundtut. Nun hat er das Thema Corona für sich entdeckt.

Mr. Wichtig groß im Bild: Ralph Klingel-Domdey (Abb. frei nach Hamburger Abendblatt online)

Reporter Klingel-Domdey wollte von den Lesern der Stormarn-Beilage wissen, wie diese die Corona-Krise „erleben“ – also Erlebnisse, die uns Abonnenten brennend interessieren. Und es haben sich auch tatsächlich 4 (vier) Leser bei der Redaktion gemeldet und berichtet, wie sie die Corona-Krise erleben. Was „viele Zuschriften“ sind, erklärt der Reporter.

Diese „vielen Zuschriften“ waren der Redaktion offensichtlich so peinlich, dass man das Thema im Blatt bis heute nicht gebracht hat. Nur online kommt Ralph Klingel-Domdey damit groß raus, fasst sich an seine Brille und schaut seine Leser skeptisch an.

Im Kleingedruckten fordert der Reporter die Leser auch weiterhin auf, ihm zu schreiben, wie sie die Corona-Krise erleben. Und heute werden doch tatsächlich zwei Leserbriefe veröffentlicht – donni, donni aber auch! Und den Leserbrief von Klaus K. aus Reinbek hat die Redaktion überschrieben: “Corona könnte ein Segen sein”.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. März 2020

3 Gedanken zu „In der Corona-Krise kommt einer groß (im Bilde) raus: Ralph Klingel-Domdey

  1. Narrenhof

    Suchender Herr Dzubilla,
    ich helfe Ihnen da mal mit Themen, Fragen und mit dem Landtagsabgeordneten T. K., der ebenfalls vergleichsweise “groß raus kommt”:
    Meldung im Stormarner Tageblatt von heute. Dort, wo sich zwischen den Corona-Berichten und geschlossenen Rathäusern noch Platz findet / Zitat T. K.:

    “Die Förderung durch das Land zeigt, wie richtig die Entscheidung Ahrensburgs war, die Betreuungskapazitäten in der Schlossstadt durch den Neubau einer zusätzlichen Kita weiter auszubauen.”
    Damit ist die Kita gemeint, die / Zitat Zeitung: ” . . . Wasserschaden, so dass das neu errichtete Gebäude auch gleich wieder saniert werden muss . . .”.
    (Die neue Kita neben der Heimgartenschule ist gemeint, die glücklicherweise wegen der Coronakrise sowieso geschlossen wurde: Glück im doppelten und dreifachen Unglück).

    Närrische Fragen – für die jetzt reichlich vorhandenen Stunden zum Nachdenken:
    1.
    Was ist Geld ? Was ist “Fördergeld”, was “Steuergeld” und was sind “Schulden” ?
    2.
    Warum hat Steuergeld einen anderen Einfluss auf die Sach-Entscheidung, wenn es mit einem anderen Namen und über einen Umweg in die Kassen kommt ? Sind beide Kassen leer ?
    3.
    Wird dadurch die Sach-Entscheidung “richtiger” ?
    4.
    Wie viel “Schulden” haben die Geber von “Fördergeld” und wer zahlt deren und die anderen “Schulden” zurück ? Und wenn ja wann ?

    Liebe Kita-Kinder: Ist es nicht schön, dass es Tobias Koch gibt ?
    Wenn Ihr groß seid, könnt Ihr ihn wählen.
    Aber nicht vergessen: Vorher Steuern zahlen und Schulden zurückzahlen.

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Und beim CDU-Kinderfest auf dem städtischen Schulhof der Grundschule Am Reesenbüttel darf bzw. durfte Tobias Koch dann höchstpersönlich die Preise aus der Tombola an die lieben Kinder überreichen.

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