Heute nenne ich Ihnen zwei Namen von zwei Personen, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben, die aber trotzdem einen gemeinsamen Ausgangspunkt haben: Sonja Vukovic und Hinnerk Blombach. Zu beiden Personen ein paar Anmerkungen und eine Geschichte, die mich persönlich betrifft.
Hinnerk Blombach hat nach eigener Angabe auf der Axel Springer Akademie ein Volontariat gemacht und arbeitet seither als Journalist.
Sonja Vukovic hat auf der Axel Springer Akademie ein Studium abgeschlossen und wurde danach Journalistin.
Hinnerk Blombach ist als Redaktionsleiter zur Regionalbeilage Stormarn vom Hamburger Abendblatt gekommen, ist dort bis heute geblieben und verliert seitdem laufend seine Leser.
Sonja Vukovic erhielt als Journalistin den „Grimme Online Award“ und wurde mit dem „Axel-Springer–Preis” ausgezeichnet. Und sie hat internationalen Bestsellerruhm erworben – siehe die Abbildung oben!
Ich schreibe über Sonja Vukovic, weil Sie ab heute erkennen können, von wem das Testimonial stammt, das Sie im Kopf von Szene Ahrensburg über mich lesen können. Zuvor war dort als Quelle nur kurz „Axel Springer Akademie“ genannt; nachdem ich inzwischen aber erinnert habe, dass es keine Geringere gewesen ist als Sonja Vukovic, die dieses Wort über mich in einer Laudatio im Rahmen einer Auszeichnung verfasst hat zu der Zeit, als sie auf der Akademie studiert hat, da habe ich nun nicht ohne Stolz den Namen der Autorin dazugesetzt.
Ach ja, und ich habe die Bücher von Sonja Vukovic abgebildet, ohne die Autorin gefragt zu haben. Aber: Ich habe bei ihr noch “einen gut” – siehe E-Mail-Abbildung rechts! Und diesen einen, den ich gut habe, den nehme ich hiermit in Anspruch, liebe Sonja. 😉
Was Hinnerk Blombach mit all dem zu tun hat? Ehrlich gesagt: gar nichts. Zumal seine Zeitung inzwischen auch nicht mehr zu Axel Springer gehört, wo er damals in der Akademie volontiert hat. Und er wird vermutlich weder einen Grimme- noch Axel-Springer-Preis bekommen für seine Arbeit, sondern tadelhafte Kritiken auf Szene Ahrensburg. Wie zum Beispiel HIER für die Manipulation im Bericht über den Blaumann.
Postkriptum: Der JEP-Blog war ein Projekt der Axel Springer Akademie. Im Blog, benannt nach dem Direktor der Springer-Akademie (vormals Journalistenschule) und ehemaligen “Welt”-Herausgeber Jan-Eric Peters, diskutierten sowohl der Namensgeber als auch Studenten und Gastautoren meinungsoffen über Medienthemen von A bis Z.
Nicht alle, die auf der gleichen Schulbank sitzen, haben auch den gleichen IQ. Manch einer hat – Ei der Dotter! – nur eine Ei-Kuh.