Vorab: Es gibt Leute, die glauben, dass ich, wenn ich etwas auf Szene Ahrensburg angeprangert habe, den Fall danach zu den Akten lege und als erledigt betrachte. Und die Angeprangerten können dann so weitermachen wie bisher, ohne dass ich sie weiter behelligen werde, glauben sie. Und indem sie das glauben, meine lieben Mitbürger, beginnen sie auch schon zu irren. So wie der Bürgerstifter Dr. Michael Eckstein, der das “Ahrensburg-Portal” betreibt.
Warum heißt das „Ahrensburg-Portal“, das von einer Unterstiftung der BürgerStiftung Ahrensburg betrieben wird, „Ahrensburg-Portal“? Klein Erna und und Hänschen Klein würden sagen: „Weil dieses Online-Portal eben das Portal zur Stadt Ahrensburg ist!“ Und indem sie also denken, sind die kleine Erna und der Hans auch schon auf dem Holzwege.
Richtig ist, dass das „Ahrensburg-Portal“ eigentlich „Bargteheide-Portal“ heißen muss. Und warum ist dem so? Ich gebe Ihnen ein signifikantes Beispiel dafür:
Geben Sie doch mal in die Suchmaske vom „Ahrensburg-Portal“ die Ahrensburger Live-Musikkneipe “Vertigo” ein! Ich habe es getan und gefunden: „Keine Ergebnisse für Ihre Suche“. Was bedeutet: Offenkundig hat das „Ahrensburg-Portal“ über die Live-Veranstaltungen im Ahrensburger “Vertigo” nicht ein einziges Mal berichtet. Und selbst ein Live-Auftritt von Axel Zwingenberger im “Casa Rossa” ist für das “Ahrensburg-Portal” offensichtlich kein Thema gewesen.
Gibt man in die Suchmaske vom „Ahrensburg-Portal“ hingegen das satanische Wort „Teufels“ ein, dann bekommt man am heutigen Tage 45 (fünfundvierzig) Beiträge über das „Teufels“ in Bargteheide – siehe die Abbildung rechts! Woraus unzweideutig abzulesen ist:
„Ahrensburg-Portal“ ist erwiesenermaßen die Werbestation für den Teufels Live-Musikclub in Bargteheide. Und Dr. Michael Eckstein von der Ahrensburg-Region der BürgerStiftung, der auch häufig unlautere Werbung auf dem Portal veröffentlicht, ist verantwortlich für die ständigen Promotions für den Bargteheider Teufels-Club und wurde kürzlich (dafür?) mit dem Verdienstorden des Landes Schleswig-Holstein ausgezeichnet.
Womit ich auf das “Vertigo” in Ahrensburg zurückkomme. Ich habe mich in den vergangenen Wochen beim Vorbeigehen in der Manhagener Allee gewundert, dass dort Leere in den Schaukästen des Ladens herrscht. Und ich habe dann erfahren, dass Chris Beuermann, der die Musik-Kneipe acht Jahre lang betrieben hat, seine Zelte in Ahrensburg schon im Frühjahr abgebrochen hat und in seine Heimat, die Niederlande, zurückgegangen ist. Womit auch Szene Ahrensburg einen sachdienlichen Kommentator verloren hat – leider!
Ich finde es erschreckend: Weder im 3. Buch Abendblatt noch im MARKT oder gar auf dem „Ahrensburg-Portal“ hat eine Silbe über das “Vertigo” gestanden. Für die Medien haben die Musik-Kneipe und die Live-Veranstaltungen dort überhaupt nicht existiert. Klar, dass sie dann auch nicht darüber berichtet haben, dass der Laden geschlossen worden ist.
Am 8. Mai 2016 brachte ich auf Szene Ahrensburg folgenden Blog-Eintrag: Es ist bedauerlich, dass Chris Beuermann und das “Vertigo” nicht mehr da sind. Vielleicht ergreift ja ein anderer Betreiber die Möglichkeit, diesen Club zu übernehmen. Am besten jemand, der teuflisch gute Kontakte zu den Medien hat.
Auch das Ahrensburger Musiklokal Bierstein findet auf dem Ahrensburg-Portal nicht statt. Oder kurz gesagt: Eckstein ohne Bierstein.
Das Cafe GOLD, Ahrensburg, findet man dort auch nicht……Tunnelblick????
https://cafegold.net/live-musik-abend/
Dafür aber RENTIERHALTUNG IN RUSSAND. Und damit wird das Portal zu Ahrensburg geöffnet……Tunneltal!!!!