Jetzt ist auch Schleichwerbung für E-Zigaretten auf dem Ahrensburger Facebook-Portal erschienen. Und diesmal muss ich den Grünen Kommunalpolitiker Jörg Hansen loben, der zu Recht fragt: „Geht’s noch?“ Aber dann kommen sie, nämlich die Antworten der Deppen, die ihr Nichtwissen durch Äußerungen auf dem Portal kundtun. Gruselig!
Nicht nur der anonyme Administrator macht sich mit dieser Schleichwerbung – siehe Abbildung! – vor dem Gesetz strafbar, sondern auch Facebook tut das. Ich vermerke dieses in der Hoffnung, dass es den deutschen Mitarbeitern von Mark Zuckerberg irgendwann mal auffällt, was hier in Ahrensburg auf einem Facebook-Portal getrieben wird. Nicht zu fassen. Sowohl die Werbung als auch die Kommentare von Teilnehmern, deren Gehirne vermutlich umnebelt sind vom Rauchen.
Wenn der Grüne Politiker Jörg Hansen wirklich soziale Verantwortung zeigen will, dann sollte er spätestens jetzt gegen dieses Portal vorgehen und einen Antrag auf Sperrung stellen.
Ich denke, dass man das festhalten sollte als Beweis, falls der Admin es jetzt doch löschen sollte. Hier der Stand von gerade eben:
Ihr habt echt nichts zutun der Haupt Sitz des Ladens ist in Ahrensburg wenn Rentner sich über belanglosen mist aufregen den sie nicht verstehen oder keinen Bezug zu haben kommt mal klar
„Oft ist das Denken schwer, indes
das Schreiben geht auch ohne es.“ (Wilhem Busch)
Hier ein paar kleine Denkhilfen via Google zu finden:
Hallo Herr Aue –
Sie haben recht: Die Schaukel von “Pablo Pascal” muss sehr, sehr nahe an einer Mauer gestanden haben. Darum weiß er heute auch gar nicht mehr, wie er heißt und wo er wohnt. (Oder ist er einfach nur feige und versteckt sich deshalb unter falschen Namen mit einer Adresse im Ausland?)
Und wenn Sie die voranstehenden Hinweise über E-Zigaretten gelesen haben, dann sollten Sie mal überlegen, ob für krebsfördernde Produkte auf dem Ahrensburg-Portal wirklich Werbung gemacht werden sollte, und das auch noch ziemlich hinterfotzig. Wissen Sie eigentlich, wieviel Jugendliche das Portal lesen…?
Krebs ist nicht witzig, Herr Aue, das sollten Sie eigentlich am besten wissen. Und Werbung für krebsfördernde Genussmittel und deren Verkauf ist Beihilfe zum Suizid.
Ich kämpfe seit Jahren gegen alle, die Menschen mit Krebs verseuchen – siehe auch hier: https://www.szene-ahrensburg.de/2016/01/ahrensburger-wahnsinn-neben-dem-maerchen-dungeon-gibt-es-jetzt-beihilfe-zum-suizid/ Sie sollten sich diesem Kampf anschließen statt “Pablo Calavera” weiter schaukeln zu lassen.
Gruß! Harald Dzubilla
Allein an der Vergewaltigung der deutschen Sprache lässt sich ablesen, welch Geistes Kinder diese Facebooker sind. Bezeichnend: Auf ihren eigenen Portalen ist selten eine Schulausbildung angegeben.
Für Ermittlungen:
Ein Hinweis für alle Nichtwisser: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundesaerztekammer-aerztepraesident-fordert-werbeverbot-auch-fuer-e-zigaretten/24244084.html?ticket=ST-1073269-lNCMhovLvzcDPBorZNkV-ap2