Die Politiker von Die Linke erkennt man daran, dass sie in einer Parallelwelt leben, die mit unserer Normalwelt nichts zu tun hat. In dieser Parallelwelt sind alle Menschen gleich, weil den Reichen der Reichtum genommen und aufgeteilt wurde unter den Armen. Und weil die Reichen dann keinen Bock mehr hatten, weiterhin viel Geld zu verdienen, und die Armen das Geld der Reichen ausgegeben haben, sind nun alle arm dran. *Realsatire aus*.
Im Klartext: Die Linken sind radikale Utopisten. Sie fordern immer nur, aber sie verraten nicht, wie ihre Forderungen finanziert werden sollen. Das ist Populismus par excellence. Aber der gemeine Bürger in Ahrensburg ist nicht so dämlich wie die Linken glauben, weshalb diese Partei in unserer Stadt niemals auf einen grünen Zweig kommen wird.
Wie Die Linke es geschafft hat, mit drei Stadtverordneten in die Ahrensburger Politik zu kommen, ist mir bis heute ein Rätsel. Vielleicht gab es zuvor viele Umzüge nach Ahrensburg von Parteimitgliedern aus Hamburg, die nach der Wahl wieder abgezogen sind? Im Rathaus müsste man das doch eigentlich nachverfolgen können.
Bei der Europa-Wahl am Sonntag war Die Linke in Ahrensburg offenbar auf sich allein angewiesen, was man aus 4,0 % ablesen kann. Mit diesem Stimmenanteil wäre die Partei nach der nächsten Kommunalwahl nicht in der Stadtverordneten-Versammlung vertreten. Rückblick: Bei der letzten Kommunalwahl bekam sie noch 6,6% der Stimmen.
Wenn Erik Schrader, der Mann mit der Mütze, heute im Anzeigenblatt MARKT seinen Werbebeitrag überschreibt: „Stormarnplatz – Betongrab oder grüner Park“, dann muss man gar nicht mehr weiterlesen, um zu erkennen, dass auch das Kleingedruckte nur Humbug ist, der aus einem linken Betonkopf stammt. Die Ahrensburger Läden, die im MARKT inserieren, werden darüber nachdenken, denke ich.
Ali Blabla hat gar nicht gemerkt, dass der Schuss ins eigene Knie gegangen ist: 4,0 Prozent
Allein DAS, was DIE LINKE….ex PDS….ex SED. . …im EU Wahlkampf von sich gegeben hat, ist elender DDR Sozialismus, der – erfahrungsgemäß – zum Pleitestaat führt. Derartiges braucht hier niemand. Das Geseiere heute im Markt passt ausgezeichnet dazu.
Allein, dass der Linke den Lesern weismachen will, dass der zukünftige Parkplatz heute für Vereinssport genutzt wird, zeigt, dass dieser Stadtverordnete gar keinen Überblick in der Stadt hat. Deshalb hat er wohl auch eine Schlafmütze auf dem Kopf.
Der Platz soll weder asphaltiert noch betoniert werden. Aber einfach mal so behaupten, damit die Angstparole die Runde macht. Die sowas tun, sollen sich schämen!