Endlich mal eine gute Nachricht aus der Manhagener Allee: Die AWO hat das ehemalige Casa Rossa nicht übernommen, um dort ein Second-Hand-Restaurant einzurichten. 😉 Sondern das alte Casa Rossa kommt mit Ezio Nori zurück als neues Casa Rossa. Starttermin: 2. Oktober 2018 um 17:00 Uhr. Und am meisten freue ich mich auf die Rückkehr vom Piano! 😉
Das Modehaus DUE rechts daneben macht dagegen Total-Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe. Dabei gibt’s %, über deren Höhe allerdings nichts verraten wird. Jedenfalls nicht an den Schaufensterscheiben.
Und der Bürger fragt sich: Wird es einen Nachmieter für das Ladenlokal geben? Und falls ja: Wer könnte hier einziehen? Ein Optiker vielleicht? Oder ein Bäcker? Oder eine Apotheke? Oder gar ein Telefonladen…? Mein Tipp: Friseur, denn der Friseurladen gegenüber ist ja nicht mehr in Betrieb! 🙂
Sparmaßnahmen im CCA: Nach der Einsparung des örtlichen Center-Managers gehen die Einsparungen weiter. Werfen Sie bitte einen Blick auf das Plakat zum verkaufsoffenen Sonntag – siehe oben links unten! Reklame wie ein Tante-Emma-Laden. Man erkennt an diesem Poster, dass das CCA eigentlich gar kein Einkaufscenter ist, denn ein Einkaufscenter würde sich so ein Primitivum nicht erlauben. Aber irgendwie passt das peinliche Plakat auch wieder, und zwar zu den Leerständen im City Center Ahrensburg, „wo man sich trifft“, nämlich sich selber im langen Gang.
MEEDIA berichtete kürzlich über illegale Schleichwerbung: „Medienanstalt leitet Verfahren gegen Ströer-Tochter ein“. Und warum? Wegen des Verdachts auf Schleichwerbung. Die Firma hatte über Facebook die Werbung ihrer Kunden verbreitet, diese aber nicht als Anzeigen gekennzeichnet. Also genau das, was ich der Werbeprinzessin Lilliveeh jahrelang zum Vorwurf gemacht hatte, bevor sie ihr Reklameportal ahrensburg24 eingestellt hat, das von der Stadt Ahrensburg via die Stadtwerke kräftig finanziell unterstützt worden war. Je nun, Schnee von gestern.
Am 2. Juni 2018 hat die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt online über das Stadtmarketing von Ahrensburg berichtet und steif und fest behauptet: „Ahrensburgs Stadtmarketing kommt nun doch voran“ – siehe die Abbildung oben rechts unten! Und die Dame im Foto arbeitet bei der Lübecker Beratungsgesellschaft Cima und wird von der Redaktion als „Regina Schroederin“ bezeichnet, obwohl sie gar nicht so heißt.
Heute schreiben wir den 26. September 2018. Und was erkennen wir rund vier Monate nach dem Bericht von Christian Thiesen? Wir erkennen: In den vier Monaten ist das Stadtmarketing so vorangekommen wie eine Schnecke, die in dieser Zeit vom Bahnhof bis zum Rathaus gerannt ist. Immerhin: Regina Schroeder ist hübsch. 🙂
Und Angelika Adress, Leiterinder Stabsstelle für das Stadtmarketing? Die hält sich nach wie vor hübsch verborgen. Oder hat mal jemand sie in den Container hinterm Rathaus gehen oder herauskommen gesehen…? Ich warte diesbezügich auf eine Wiedervorlage im 3. Buch Abendblatt, denn wozu bezahle ich meine Abogebühr?!