Heute bringt Monika Veeh auf ihrem von der Stadt Ahrensburg gesponserten Werbeportal ahrensburg24 schon wieder einen “Gastbeitrag” für die WAB. Das ist schon der zweite in diesem Monat, obwohl die WAB doch nur eine Werbeanzeige geschaltet hat. Aaaber: Auch in dem heutigen “Gastbeitrag” fehlt wieder das Wesentliche, was die WAB in den vergangenen fünf Jahren in Ahrensburg geleistet hat – richtig: die Schrotträder in der Innenstadt!
Da diese buntbemalten Rostlauben für mich der signifikanteste Beitrag der WAB in der Ahrensburger Kommunalpolitik ist, bringe ich die Corpora Delicti noch einmal im aktuellen Zustand – wenn Sie bitte mal auf die nebenstehende Abbildung klicken wollen! (Dank an Leser Peter D. für die Fotos!)
Schon auf dem ersten Bild (oben links) ist sichbar, was der ankommende Reisende vor dem Bahnhof sofort erkennt, nämlich, dass in Ahrensburg die Sperrmüllabfuhr ziemlich schlampig arbeitet. Oder was soll er sonst von diesem rostigen Drahtesel denken?! Und auch die nachfolgenden Räder beweisen: In Ahrensburg blüht der Schwachsinn.
Das Hinweisplakat vor dem Kolosseum auf dem Lindenhof hat der Bürgermeister beseitigen lassen, weil es nicht von der Stadt genehmigt worden war. Die Schrotträder von Karen Schmick (WAB) dagegen wurden genehmigt. Sogar mit Zustimmung der Politiker.
Die Schrotträder versinnbildlichen die Redebeiträge des Ehepaares Schmick in den Versammlungen der Stadtverordneten.
Guten Tag Herr Dzubilla,
die Stadt entsorgt gerade die Schrotträder.
Die Stadt? Soll das bedeuten, dass wir Bürger für das Entsorgen zahlen müssen? Meiner Meinung nach müsste das die WAB übernehmen, denn die ist doch Verursacher dieser Stadtverschmutzung. Aber vermutlich schickt die Verwaltung die Rechnung an Karen Schmick.
Peter Egan hat reagiert. “Warum muss ich immer allein ich meinen Kopf für einen Gastbetrag für die WAB hinhalten?!” wird er sich wohl gesagt und gefragt haben, nachdem er gesehen hatte, dass Monika Veeh in ihrem zweiten Gastbeitrag für die WAB allein den Kopf vom designierten Fraktionsvorsitzenden präsentiert hatte. Und so folgte die Gastautorin dem Wunsch ihes Kunden und tauschte das Bild aus: Vom Leader zum Team – siehe die Abbildungen unten!
Oder wollte Peter Egan bloß nicht seinen Kopf hinhalten mit dem Schrott, denn seine Vereinskameradin ihm in den Weg gestellt hatte…?
Juchu, die 4 Schrotträder sind endlich da, wo sie hingehören: Auf dem Schrott.
Ich möchte allen danken, die dafür gesorgt haben, dass diese Schandflecke endlich aus unserem Stadtbild verschwunden sind.
Schade,
die Fahrräder mit ihren Bepflanzungen waren ein Stück Ahrensburg, das sehr selten zum.Vorschein kommt. Nämlich ein Stück Kreativität.
Ich habe gesehen, wie die Pflanzen liebevoll gegossen wurden, ein Stück“ Guerilla Gardening“ in Ahrensburg. Einfach schön. Ich hoffe, es kommen neue außergewöhnliche schöne Ideen.
Z.B. das “Guerilla Knitting“
Das wäre genau das Richtige für djese rückwärtsgewandte Stadt.
Die Bilder beweisen es: Sie sollten einen der Ahrensburger Optiker aufsuchen! 😉 Oder … ist es womöglich Satire, was Sie schreiben…?
“Guerilla Gardening”? Sie haben die Aktion scheinbar gar nicht begriffen: Diese Fahrräder sollten offiziell den Weg zum Schloss zeigen und wurden von der WAB aufgestellt mit Genehmigung der Stadt und Zustimmung der Stadtverordneten. Und kreativ ist die Idee schon gar nicht, denn andere Städte haben das vorgemacht, aber professionell und ohne Tadel.
Nein, es ist keine Satire.
Und ein Wegweisen zum Schloß schließt die Funktion des Guerilla Gardening nicht aus.
Entschuldigen Sie, dass ich Sie schon wieder belehren muss. Aber eine Guerilla-Aktion ist hier tatsächlich ausgeschlossen. Denn wie ich Ihnen schon mitgeteilt habe, ist die Aktion von Politik und Stadt genehmigt worden.