Am Ende eines Jahres wünscht man sich im Allgemeinen einen guten Rutsch ins neue Jahr, das Gesundheit, Glück und Freude bescheren soll. Und all das wünsche ich Ihnen genauso! Dazu äußere ich noch ein paar spezielle Wünsche, unsere Stadt Ahrensburg betreffend. Diese Wünsche habe ich in willkürlicher Reihenfolge notiert, so, wie sie mir gerade eben in den Kopf gekommen sind.
Ach ja, und noch was: Bestimmt haben auch Sie als Bürger von Ahrensburg ein paar Wünsche für Ihre Stadt. Die dürfen Sie hier in Kommentaren äußern, wobei Sie sicher sein können, dass alle Ihre Wünsche auch gehört werden. Ob sie allerdings auch erhört werden, vermag ich natürlich nicht zu sagen. Aber wünschen kann man ja! 😉
Alsdann: Ich starte nun mit meinen gesammelten Wünschen an das neue Jahr und also lautend:
In der Stadt Ahrensburg werden sämtliche Parkticket-Automaten abmontiert und sinnvoll durch Parkscheiben ersetzt!
Bis zum Baubeginn der Tiefgarage auf dem Stormarnplatz kann dieser Platz sofort überirdisch als Parkplatz genutzt werden!
Die Hamburger Firma Luserke wird gerichtlich dazu verurteilt, die Tiefgarage unter dem Rathausplatz komplett freizugeben – ersatzweise Beugehaft für den Firmeninhaber persönlich!
Die Stadt Ahrensburg schaltet nicht nur Werbung auf ahrensburg24, sondern sie wirbt genauso auf Szene Ahrensburg, und zwar massiv!
Felizitas Thunecke legt alle Abrechnungen über ihre Ahrensburger Benefiz-Veranstaltungen öffentlich vor, bei denen auch der Bürgermeister offiziell in Erscheinung getreten ist!
Im City-Center Ahrensburg zieht ein japanisches Sushi-Restaurant mit Fließband in den Eingangsbereich Große Straße ein!
Bürgermeister Michael Sarach gibt den Bürgern sein Ehrenwort: 2018 wird es wieder einen Romantischen Weihnachtsmarkt rund um das Ahrensburger Schloss geben mit einer Eislaufbahn auf der Schlossinsel, wo zuvor der Mittelaltermarkt problemlos aufgebaut war!
In der Galerie am Marstall wird es ab 2018 nur noch Kunstausstellungen geben!
In der Ahrensburger Innenstadt gibt es keine Leerstände mehr bei Ladenlokalen, weil die Eigentümer der Immobilien die Mietpreise gesenkt haben!
Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Ahrensburg bezahlt alle Mitarbeiter in ihren sämtlichen Läden und Einrichtungen mindestens mit dem gesetzlichen Mindestlohn!
Das Peter-Rantzau-Haus bekommt einen neuen Bewirtschafter; und die dortige barrierefreie Toilette darf von allen Behinderten aufgesucht werden!
Die barrierefreie, rund um die Uhr geöffnete Toilette am Regionalbahnhof wird total saniert und verschönert!
Das Ahrensburger Stadtmarketing soll bald zum Einsatz kommen – und zwar spätestens drei Jahre, nachdem der Berliner Flughafen fertiggestellt ist!
Von nun an soll die Innenstadt von Ahrensburg gesperrt werden für auswärtige Food Trucks, die den städtischen Restaurants die Besucher stehlen!
Die S4 wird nicht kommen, weil sie nicht benötigt wird. Stattdessen werden die Regionalzüge häufiger und pünktlich verkehren.
Eine Einlassung der Stadt bei der Bahn führt dazu, dass keine zusätzlichen Güterzüge durch Ahrensburg donnern werden, womit auch die Lärmschutzwände überflüssig werden.
Der Alte Speicher hinter dem Marstall bekommt einen neuen Inhalt: Hier soll nun endlich das Alfred-Rust-Museum entstehen!
Die Sportplätze in der Innenstadt werden verlegt an den Ostring; auf dem frei werdenden Gelände sollen Wohnhäuser entstehen und ein öffentlicher Park mit Café und Kinderspielplatz!
Die Open-Air-Bar von Penny in der Rampengasse wird von der AWO übernommen und gleichzeitig verlegt in einen der AWO-Läden in der Blindenallee.
Der Bürgerverein bekommt von den Ahrensburger Stadtverordneten die Zustimmung, nach dem Adventsmarkt mit Glühwein-Ausschank nun auch noch einen Ostermarkt auf dem Rondeel zu veranstalten mit dem Ausschank von Eierlikör!
Bei der Kommunalwahl in 2018 dürfen keine zweifelhaften Interessenvertreter (Stichwort: AWO) mehr kandidieren!
Hans-Jürgen Buhl erklärt seinen Rücktritt als Propst der Evangelisch-Lutherischen Kirche und konvertiert zum Atheismus!
Monika Veeh veröffentlich auf ahrensburg24 nur noch Werbung und Pressemitteilungen, die auch als Werbung gekennzeichnet sind!
Der städtische Kämmerer Horst Kienel verschwindet in den Ruhestand, nachdem er zuvor noch öffentlich eingestanden hat, was auf Szene Ahrensburg zu lesen war, nämlich dass er wissentlich städtisches Geld veruntreut hat!
Ralph-André Klingel-Domdey, leitender Redakteur beim Hamburger Abendblatt, stellt seine Mitarbeit als Fake-News-Reporter und Fotograf für das 3. Buch Abendblatt ein und beschränkt sich fortan auf seine eigentliche Aufgabe als Regionalbeilagenkoordinator, wofür er auch bezahlt wird!
Das Ahrensburger Weinfest wird in Zukunft auch tatsächlich von Ahrensburger Weinhändlern und Ahrensburger Gastronomen veranstaltet, die nicht nur ein beschränktes Weinangebot servieren!
Das Stadtforum veranstaltet nach der “Blue Night” nun auch noch den “Happy Deal Sunday”. An diesem Tag gibt es in allen geöffneten Ahrensburger Läden einmalige Schnäppchen-Angebote und kleine Geschenke für die Kunden wie z. B. die abgebildete Einkaufstasche aus Leinen. Und wer beim Einkauf in der Stadt den geheimnisvollen “Mister Sunday” trifft, der überall und plötzlich vor einem stehen kann, und dann die Zahlenkombination von seinem Kofferschloss richtig rät, der gewinnt den Inhalt dieses Koffers – zum Beispiel neben Produkten und Einkaufsgutscheinen auch den Hauptpreis: Eine Reise in eine der Ahrensburger Partnerstädte nach freier Wahl!
Ahrensburg bekommt einen richtigen Wochenmarkt wie früher! Die Aufsicht obliegt nicht länger einem schläfrigen städtischen Beamten sondern einem privaten Ahrensburger Management!
Die Ahrensburger Schimmelmannstraße, auch als Sklavenhändlerstraße verschrien, wird umbenannt in Gottfried-Böttger-Allee.
Das Bauvorhaben auf der Alten Reitbahn scheitert an Einsprüchen von Bürgern und Richtern.. Die Autofahrer dürfen sich über den weiteren Bestand dieses dann kostenlosen Parkplatzes freuen!
Der Plastiker Martin Wolke kauft seinen „Muschelläufer“ von den Sponsoren für einen symbolischen Preis von 1 Euro zurück, weil die Rotarier nicht für die Reparatur dieser Schießbudenfigur aufkommen wollen. Seinen Blaumann will Wolke im Vorgarten der „Blaufrau“ Ursula Pepper aufstellen, und zwar unter der musikalischen Begleitung von “Sergeant Peppers lonely heart club band”.
Die Stadtverwaltung meldet: Alle Straßenschäden in Ahrensburg sind beseitigt!
Wunsch 2ß18: Die Rampen in der Klaus-Groth-Straße (“Rampengasse”) werden abgebaut, und die Straße wird wieder für den allgemeinen Verkehr freigegeben. Die Zu- und Ausfahrt zur Tiefgarage wird an eine andere Stelle verlegt. 😉
Der Verein BÜRGER FÜR AHRENSBURG gründet sich neu und nimmt als BFA an der Kommunalwahl teil.
Szene Ahrensburg ist das meistgelesene Medium in der Stadt Ahrensburg geworden. Bürgermeister Michael Sarach erklärt in einer hastig einberufenen Pressemitteilung: “Szene Ahrensburg ist Pflichtlektüre für alle Mitarbeiter im Rathaus.” Daraufhin nimmt Rathaussprecherin Imke Bär den Blogger Harald D. in ihren Presseverteiler auf und streicht dafür Monika V. Daraufhin kündigt die Werbebloggerin der Verwaltung ihre jahrelange Mitarbeit und überweist das Werbegeld der Stadtwerke Ahrensburg an Kämmerer Kienel zurück. ;–)
🙂 🙂 🙂
Die Fahrradwege in der Stadt werden saniert und ausgebaut. Die Überwachungskräfte der Stadt achten verstärkt darauf, dass keine parkenden Autos die Radfahrer behindern!
Amtsgericht Ahrensburg: Der angeklagte Straftäter Laus Schädlich wird zu sechs Monaten Knast ohne Bewährung verurteilt. Danach folgen weitere Prozesse gegen den pöbelnden Schwachkopf!
Alle Beratungsfirmen, die die Ahrensburger Verwaltung in Vergangenheit beraten haben, zahlen das Geld für schlechten Rat zurück. Von diesem Betrag soll der Rathausplatz komplett neugestaltet werden.
Angelika Andres hat vom Weihnachtsmann ein Buch bekommen und sucht nun jemanden, der ihr daraus vorliest!
AhrensburgTV jetzt auch ins deutsche Kabelnetz eingespeist. Absoluter Quotenbringer beim Publikum: “Stimmen der Stadtverordneten aus dem Marstall”. Das Format wird für den Deutschen Comedy-Preis vorgeschlagen!
Sehr geehrter Herr Kassandra,
Ahrensburg.TV eingespeist? Na, das nenne ich mal eine TOP-Idee zum Jahresbeginn.
(Auch wenn facebook eine weitaus größere potentielle Reichweite besitzt, als das Kabelnetz.)
Ach, würde man mich doch dazu die leerstehende ehemalige Stadtbücherei-Etage im Rathaus als TV-Studio umbauen und nutzen lassen…
Dann gäbe es immer Dienstags, Donnerstags und Sonntags 19 Uhr Live-Stream-Sendungen “Live – aus der City von Ahrensburg” (Fanfare und Hall).
Liebend gerne unter regelmäßiger On-Air-Mitwirkung ALLER in Ahrensburg journalistisch tätiger Damen und Herren aller Print-Medien und Online-Seiten.
Incl. kritischer Kommentare.
Es wäre mir ein Fest!
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Mit wöchentlicher Einbindung von Schulprojekten, die dabei Kamera, eine Spur Journalismus, sowie Schnitt-Dramaturgie und Moderation vor der Kamera erlernen würden. Mit Blick auf die Medienkompetenz der Kids…
Immer am Anfang des Monats würde sich BM Michael Sarach ne Stunde Zeit nehmen um – mit Live-Schalte in sein Büro – zum aktuellen Stand aller relevanten Themen aufzuklären.
Und auch die Bürgersprechstunde mit BV Roland Wilde würde live – mit Einbindung von WhatsApp- und Skype-Video-Anrufen und Facebook-Kommentaren – stattfinden.
Ich traue beiden zu, dass sie das cool finden könnten.
Angelika Andres würde regelmäßig über ihre Projekte berichten.
Die Stadtverordneten sowieso – mit DER Übung!
Götz Westphal und Antje Karstens vom Stadtforum könnten über die neuesten beabsichtigten Projekte informieren (“…damit zurück zu Dir, Götz! – Danke Antje…” 🙂 )
Der Bürgerverein könnte informieren, ATSV und andere Vereine könnten ihre Tätigkeiten immer aktuell erläutern. Mit ihren eigenen kleinen Videos dazu.
Sven Runge könnte erläutern, warum das Aufhängen der Weihnachtssterne ganz besonders leicht von der Hand ging.
Und Alexandra Schokrowski von Elektro-Clasen könnte Jugendlichen in einer Show zeigen, wie man Waschmaschine und Trockner – zur Entlastung der Mütter – einfach selbst bedient.
Stefan Skowronnek vom Kaufhaus Nessler und alle anderen Ahrensburger Geschäftsleute könnten mit Verkaufsshows (QVC) den Ahrensburger Handel stärken. Am besten mit einer monatlichen Online-Modenschau der neuesten Styles.
Axel Strehl und Familie Manz und andere Ahrensburger Top-Gastronomen könnten zeigen, warum das Essen gerade in den Ahrensburger Restaurants so gut schmeckt.
Immer Samstags gibt es auf dem Wochenmarkt – neben Sven Fümels-Würstchen-Palast – die knallrote automatische Videobox, in der jeder Bürger vor der Kamera seine Meinung sagen und Fragen stellen kann, die dann gesammelt und ausgestrahlt werden.
Bei Schwimmwettbewerben würden wir – wie 1974 bei “Spiel ohne Grenzen” gegen Nortorf – live ins Badlantic schalten und Flow und seine Badlantic-Kollegen könnten des Geschehen moderieren.
Und immer am Sonntagabend gibt es bei “Ahrensburg.TV live aus der City” ein Online-Voting für das beste Party-Video aus der Nacht vorher. Mit 5 Jugendlichen, die vom Wochenende berichten.
Auch Ahrensburger Lehrer, die Polizei und Florian Ehrich und seine Kameraden von der Feuerwehr bekämen regelmäßig Sendezeit zur Verfügung gestellt.
Und um den Rest würde ich mich dann schon mit Begeisterung kümmern.
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Damit würden wir 100 Pro deutschlandweit in den Medien landen.
Und vielleicht wäre das Ganze ja auch so etwas wie Stadtmarketing.
Danke für Ihr Interesse!
Martin Hoefling
Ahrensburg.TV
0171 – 54 64 776
Au ja! “Angelika Andres würde regelmäßig über ihre Projekte berichten.” Und das ohne Ton mit einer Schwarzblende über dem gesamten Bildschirm – das wäre lustig! 😉
Die Stadtverordneten verweigern ihre Zustimmung zur Bebauung Alte Reitbahn durch die Melcher-Gruppe, weil die Melcher-Gruppe das Grundstück von Regina unrechtmäßig erworben hat. Die Stadtverordneten sagen zu, dass Bürger zukünftig vor Übergriffen durch die Verwaltung geschützt werden.
Regina bekommt eine Einladung von Ahrensburg TV, wo sie über ihre Erfahrungen beim Verkauf ihres Hauses berichten kann. Daraufhin entschuldigt sich der Ahrensburger Bürgermeister öffentlich bei Regina für das Verhalten seiner Verwaltung.
Sämtliche Parteien versprechen den Bürgern, dass auch zukünftig keine Landschaftsschutzgebiete zugebaut werden. Die Parteien nehmen dieses Versprechen in ihre Wahlprogramme für die nächste Kommunalwahl auf.