Die Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass Harald Dzubilla der Wegbereiter gewesen ist für eine zukünftige Jamaika-Regierung in Schleswig-Holstein, wenn Sie bitte mal hier und hier zurückblicken und sich überzeugen wollen!
Die örtliche CDU allerdings zweifelt an meiner politisch-futuristischen Gabe und setzt auf Neuwahlen. Woher ich das weiß? Das habe ich heute am U-Bahnhof Ahrensburg-West gesehen: Hier hängt bereits ein Plakat der CDU mit Daniel Günther und dem Hinweis: “Anpacken statt rumschnacken”, was wohl bedeuten soll: Kein Grün-Snack, sondern stattdessen die Wahl noch einmal anpacken. Und im freien Feld soll dann der neue Wahltermin nachgeklebt werden.
Ich persönlich glaube nicht daran. Die Grünen werden sich wohl kaum die Blöße geben, sich einer möglichen Regierungsverantwortung nicht zu stellen, zumal die Partei bei einer dann erforderlichen Neuwahl den Missmut ihrer Wähler spüren würde, sodass es dann zu einer schwarz-gelben Landesregierung in Kiel kommen würde..
Also, Maik Neubacher, lassen Sie das Plakat vom Taxistand umgehend entfernen, damit bei den derzeitigen Koalitionsverhandlungen keine Irritationen entstehen! 😉
Hallo Herr Dzubilla,
Jamaika schreibt man mit ai, nicht ei.
Freundliche Grüße
Danke für den Hinweis, lieber Herr Reinstorf – den Tippfehler habe ich soeben berichtigt. Wie Sie an dem Jamaika-Plakat sehen, weiß ich, wie man’s korrekt schreibt. 😉