Weil Monika Veeh mit ihren freundlichen Berichten auf ahrensburg24 vielen leichtgläubigen Menschen den Tag versüßt, nenne ich sie Toffiveeh. Und weil viele ihrer Werbebeiträge einfach märchenhaft sind, wird sie von mir auch Lilliveeh genannt. Und ich habe es schon mehrfach erwähnt und kann es gar nicht oft genug feststellen, dass ich Monika Veeh beneide, und zwar wegen ihrer Wertschätzung im Ahrensburger Rathaus, die mir leider nicht zuteil wird.
Worum ich ich Toffiveeh genauso wie Lilliveeh beneide, das sind ihre guten Kontakte zur Stadt Ahrensburg und deren Betriebe. Denn von Anfang an, als ahrensburg24 noch gar keine Leser nachweisen konnte, wurde ihr Portal schon von den Stadtwerken Ahrensburg als Partner finanziert. Heute bekommt die Werbejournalistin ununterbrochen zwei ständige Werbeeinschaltungen von den Stadtwerken. Warum? Und aktuell dazu auch noch die Werbung der Cottage-Saune, die ja ebenfalls ein städtischer Betrieb ist.
Ich weiß nicht, was Monika Veeh dafür tut. Als ich den Bürgermeister und den Stadtkämmerer vor langer Zeit mal auf Werbung angesprochen habe, bekam ich vom einen eine Abfuhr und vom anderen keine Antwort. Und gleichzeitig hatten sie großformatige Werbung im dubiosen “Ahrensburg Magazin” (vormals: “Rathaus Journal”) von Daniela N. Barth geschaltet für Stadtwerke und Cottage Sauna, obwohl sie wissen mussten, dass das rausgeworfenes Geld war, denn Frau Barth hat ihre Inserenten nach Strich und Faden beschissen. Und als die Dame Frau trotz der städtischen Kohle ihren schrägen Geschäftsbetrieb liquidieren musste, da war das Geld der Stadt der Bürger ein für allemal weg. Ein Ahrensburger Skandal, der nicht weniger beachtenswert ist wie die Sache mit dem Luxus-Klo vor dem Rathaus.
Was soll ich tun? Vielleicht eine langhaarige und vollbusige Anzeigenverkäuferin einstellen und diese zu den Stadtwerken und zur Cottage Sauna schicken? Oder am besten gleich zum Meister der Bürger…? 😉
Hallo Herr Dzubilla,
es wäre ja großartig, wenn bei „Szene Ahrensburg“ auch noch eine neue Stelle z.B. für den Anzeigenvertrieb entstehen würde. Mit Ihrer Idee, die Ausschreibung explizit auf weibliche Kandidaten auszurichten, laufen Sie jedoch ernste Gefahr, sich wegen Diskriminierung angreifbar zu machen. Scherereien mit der städtischen Gleichstellungsbeauftragten oder anderen auf diesem Gebiet tätigen Abmahnspezialisten sollten Sie besser nicht provozieren.
Dabei fällt mir ein: Es gibt im Rathaus nach meiner Kenntnis die Abteilung Wirtschaftsförderung, die von einer Fachkraft mit Rundumblick geleitet wird. Hier sollte man Ihnen doch die Türen zum Bürgermeister bzw. zum Kämmerer/Geschäftsführer der Stadtwerke ebenso bereitwillig wie weit öffnen können.
Mit nachbarlichen Grüßen
Wolfgang Schrimpff
Wenn bei Frau Verh Werbung gemacht wird, dann offen und ehrlich. Klickt man bei Ihnen auf Detektiv Kolumbus und Schubiduuh etc. landet man bei amazon. Das hat mit ortsansässiger Verkaufsförderung rein gar nichts zu tun.
Sie werden immer drolliger, Herr Lorenz, indem Sie Ihr Nichtwissen preisgeben. Als Autor von Detektiv Kolumbus und Schubiduu…uh kann ich Ihnen verraten, dass es Downloads im ortsansässigen Einzelhandel gar nicht gibt. Aber wie schrieb doch schon Wilhelm Busch…?!
Postskriptum: Die Werbung bei Frau Veeh ist “offen und ehrlich”? Das ist in der Tat der Brüller des Jahres!!! Warum bekam sie wohl eine Abmahnung vom Verein gegen unlauteren Wettbewerb? 🙂
Sind Sie vielleicht Komiker?
He he Herr dzubilla, seien Sie doch mal ehrlich und verraten uns hier wieviele Abmahnungen und ähnliche Post 😉 sie so im Monat bekommen?
V. Grüße
In fast acht Jahren ganze zwei Abmahnungen, beide von Tobias Koch (CDU). Außerdem ein Anwaltsschreiben, veranlasst von Jürgen Eckert (SPD). Fälle mit einem Geistesgestörten klammere ich in diesem Zusammenhang aus, zumal ein gerichtliches Verfahren der Staatsanwaltschaft in mehreren Fällen gegen den Mann läuft, wonach er mit einem hohen Strafmaß zu rechnen hat.
Und warum schreiben Sie unter Pseudonym und unter gefälschter E-Mail-Adresse? Müssen Sie sich irgendwie verstecken, weil Sie verfolgt werden…?
Nur unkritische Medien sind gute Werbeträger. Schreiben Sie doch mal, was für ein Super-Typ der Bürgermeister ist! Und stellen Sie den Stadtkämmerer endlich mal in ein positives Licht! Dann klappt das mit der Werbung genauso wie bei der guten Veeh aus dem Märchenland!
Eher arbeite ich dann noch eine zweite Schicht bei McDonald’s! 😉
Wissen Sie, was Ihr größtes Problem ist, Herr Dzubilla?
Nein. Aber Sie werden es mir vielleicht verraten…?
Weil Sie sich weder kaufen noch verbiegen lassen. Und somit können Sie in Ahrensburg nichts werden und schon gar kein Geld verdienen. Nicht mal in die Politik gehen könnten Sie mit dieser Einstellung. Also fragen Sie nicht, Herr Dzubilla, sondern machen Sie weiter so wie bisher!!!