Es gibt Leute, die haben den Eindruck, dass ich das Geschehen in unserer Stadt mehr negativ als positiv kommentiere. Das ist natürlich ein Vorurteil, denn ich bringe häufig und gern auch Positives, so ich dieses denn finde. Außerdem: Auch ein negativer Beitrag kann sich positiv auswirken, wenn dadurch ein Umdenken zum Besseren passiert! 😉
In der vergangenen Woche habe ich über unser Frühstück bei Junge in der Hamburger Straße (U-Bahn West) berichtet, was nicht sonderlich prickelnd gewesen ist. Heute waren wir bei Junge am Rondeel. Natürlich haben wir dort keinen Tee in der Mittelgröße getrunken, sondern einen großen Tee bestellt. Dazu gab es auch ein Schälchen für die Teebeutel. Und: Mein bestelltes Quarkbrot mit Tomaten und reichlich frischen Kräutern wurde frisch zubereitet und mir an den Tisch gebracht. Und die Verkäuferin hat uns einen guten Appetit gewünscht. 🙂
Last but not least: Als mein Frau sich beim Essen verschluckt hatte und husten musste, stand eine ältere Dame am anderen Ende des Lokas auf und schenkte ihr einen Ricola-Kräuterbonbon. Vielen Dank, liebe Unbekannte! 🙂
Lieber Autor dieses Bloggs,
danke für Ihren erfrischenden Artikel über den Besuch in unserem Bäckerei – Café am Rondeel.
Leider haben Sie hier ein Foto veröffentlicht, was unsere Mitarbeiterinnen zeigt. Sie hatten versäumt, nach der Fotogenehmigung und der Veröffentlichungsgenehmigung zu fragen und ohne das Einverständnis unserer Mitarbeiterinnen dieses Bild in diesen Betrag eingestellt.
Nun fühlen sich beide in Ihren Persönlichkeitsrechten verletzt.
Meine Bitte: entfernen Sie dieses Bild von dieser Seite und verwenden Sie gern ein anderes. Und bitte holen Sie sich die Erlaubnis von den abgelichteten Personen vorher ein.
Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.
Und ja – Sie haben Recht, auch negative Beiträge können Positives bewirken – aber am besten ändern Sie etwas, wenn Sie sich direkt an den Kundendienst von Junge wenden. Das geht ganz einfach und unkompliziert unter http://www.jb.de/kritik
Ich wünsche Ihnen froher Weihnachten und verbleibe hochachtungsvoll Gerd Hofrichter, Leiter Unternehmenskommunikation
Lieber Herr Hofrichter –
Sie haben natürlich Recht, dass ich auf meinem Blog nicht Menschen, die nicht in der Öffentlichkeit stehen, ungefragt ablichten darf. Da eine der Damen aber nur von hinten zu sehen ist und die andere nicht im Vordergrund steht, dachte ich, dass dieses genügen würde. Sebstverständlich habe ich das Bild auf Ihren Wunsch hin verändert. Dass sich allerdings Mitarbeiterinnen, die öffentich gelobt werden, in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt fühlen, lese ich nicht ohne Erstaunen. 😉
Weil ich in diesem Beitrag nicht gemeckert sondern gelobt habe, habe ich das Lob nach außen gegeben nach der Devise des Händlers: “Wenn Sie zufrieden waren, empfehlen Sie uns weiter! Falls nicht, dann sagen Sie es uns!” 😉 Und ich sage Ihnen: Lassen Sie den Tee in mittlerer Größe weg, oder bieten Sie ihn zum gleichen Preis an wie den kleinen!
Auch Ihnen schöne Festtage
und freundliche Grüße
Harald Dzubila