Heute ist Mittwoch – ein Tag von doppelter Bedeutung

Was macht einen Mittwoch in Ahrensburg so besonders? Nun, zum einen ist Markttag auf dem Rathausplatz. Und zum anderen? Zum anderen ist Urlaubstag der städtischen Überwachungskräfte. Was bedeutet: Parken im Parkverbot wird nicht geahndet.

In der Rathausstraße gibt es bekanntlich die besten Parkplätze in der Innenstadt. Die werden die Gutachter des Bürgermeisters  bezüglich Parkmöglichkeiten in der Innenstadt auch für ihr Gutachten mitgezählt haben. Und die besagten Parkplätze sind nicht nur zentral gelegen, sondern sie sind auch kostenlos.

Immer wieder sieht man, wie die Rathausstraße zugeparkt wird. Und die Autos stehen dort nicht etwa nur zum schnellen Ein- und Ausladen, sondern zum gemütlichen Shopping ihrer Fahrer/innen. Überwachungskräfte der Stadat habe ich dort noch nie gesehen. Und wer kein Knöllchen kriegt, der parkt auch morgen wieder an dieser Stelle. Und genau dafür wurde ja auch der Plattenweg an dieser Stelle für viel Geld verbreitert, stimmt’s, Herr Bürgermeister…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. September 2016

2 Gedanken zu „Heute ist Mittwoch – ein Tag von doppelter Bedeutung

  1. Hans Wurst

    Es ist schön, dass es noch kostenfreie Parkplätze in der Innenstadt gibt. Wenn ich dort parkende hingewiesen habe, dort nicht zu stehen, dann erhielt ich meistens freundliche Kommentare der abwertenden Art.

  2. Profiler

    Profiler

    Er, der SPD-Bürgermeister M. Sarach, ist auf Wahlplakaten gut-gemacht.
    Er ist jeden Tag fotopräsent in allen hofnahen Medien.
    Er isst jeden Mittwoch auf dem Markt eine Wurst.
    Er hält dadurch Kontakt zu seinen Bürgern.

    Er wird jedoch von befreundeten Behörden aller Art auf Abstand gehalten, um nicht in seinen Sog zu geraten.
    Sein Motto: Es hat keine Konsequenzen, wenn ich gegen Gesetze verstoße !
    Diese seine Lernaufgabe verlangt keine hohen Ansprüche.

    Deshalb hatte er als frisch gemachter Bürgermeister seine Wohnung am Forst Hagen auch noch persönlich gemalert.
    Eines sehr guten Tages konnte er aber in eine weiße Villa im Parkallee-Viertel umziehen.
    Er lebt dort unbeschwert von Kreativität sowie Frau und Familie im Nirgendwo.

    Er kann stattdessen aus seinem Bürofenster im Rathaus sehenden Auges seine blinden Ordnungskräfte in der Rathausstrasse kontrollieren.
    Er selbst ist befreit von jeder Parkplatzsuche.
    Er muss nicht wissen was das ist.

    Er ist immer grau-unentschieden, aber bis zum letzten EURO korrekt gekleidet.
    Er weiß nicht, ob er schillert oder staubt.
    Er wird aber von seiner roten SPD sehr gut-gemacht gestützt.
    Er trägt zum Dank eine rote Krawatte.
    Er versteckt seine unbekannte Wildheit hinter einer Art Vollbart.

    Er ist finanziell mehrfach sehr gut abgesichert. Egal, was er tut oder nicht tut.
    Deshalb lässt er seine Beschlussvorlagen von anderen Verantwortlichen schreiben.
    Er ist fähig, aber zu wenige Bürger wissen wozu.

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