Bevor ich meinen Freunden aus der Stormarn-Redaktion vom 3. Buch Abendblatt wieder etwas unterstelle, frage ich zuerst mal nach, ob ich vielleicht etwas überlesen habe. Und zwar den Bericht vom Spendenlauf für Flüchtlinge. Der müsste eigentlich erschienen sein, denn die Ankündigung stand bereits am 21. Mai 2016 im Blatt, wenn Sie bitte mal darauf klicken wollen!
Wie wir inzwischen erfahren haben, soll die Ahrensburger Redaktion der Beilage nach dem “Zwölf-Punkte-Plan” von Chefredakteur Lars Haider arbeiten. Und deshalb können wir Leser nicht nur einen Beitrag über die Veranstaltung erwarten, sondern es muss darin auch die Frage aller Fragen beantwortet werden und also lautend: Wie hoch ist der Spendenbetrag gewesen, der nach der Veranstaltung an den Verein der Flüchtlingshelfer gegangen ist.
Ich selber konnte einen diesbezüglichen Bericht im Abendblatt nicht finden. Doch bevor ich behaupte, es habe gar keinen gegeben, frage ich vorsichtshalber lieber meine eifrigen Leser Pikachu und Netfix: Wann hat der Bericht im 3. Buch Stormarn gestanden? Bitte mailen Sie mir einen Link, damit ich auch die Leser von Szene Ahrensburg informieren kann, wie hoch der Spendenbeitrag aus dieser Veranstaltung gewesen ist!
Ich habe zwar auch keinen Bericht im Abendblatt gefunden, aber ich habe gehört, dass ein Herr Sarach der Schirmherr dieser Veranstaltung gewesen ist. Ob der Mann identisch ist mit dem Bürgermeister Sarach, der die Schirmherrschaft über die Musikveranstaltung für Flüchtlinge übernommen hatte, weiß ich nicht. Auf jeden Fall bleiben nach beiden Benefiz-Veranstaltungen ein paar Fragen im Raume stehen, die von der Stormarnredaktion hoffentlich bald beantwortet werden. Sach ich ma emotional….!
Hallo Herr Dzubilla,
Ich habe etwas gefunden:
http://www.atsv.de/3012-runden-7000-euro-fluechtlingshilfe-ahrensburg
Schöne Grüße
Doris Eggers
Na bitte, das ist doch ein schöner Erfolg – und größer als das Musik-Event von Frau T. gewesen ist! Vielen Dank für die Info! Da fragt man sich als Abendblatt-Leser, warum das Blatt solche Informationen verschweigt, während die Redaktion bei jedem Pups, den Frau T. lässt, eilfertig berichtet.
Das ist ein klarer Verstoß des Herrn Blombach gegen den Zwölf-Punkte-Plan seines Vorgesetzten, den kein Volontär sich getraut hätte. 😉
Für die Redaktion sind großformatige Beiträge über eine Shisha-Bar in Ahrensburg und ein Escape Game Center, die zufällig denselben Inhaber haben, wichtiger als sportliche Veranstaltungen für einen guten Zweck. Praktikanten eben, die vermutlich selber eine Wasserpfeife rauchen für den persönlichen Escape. 😉