Kennt vielleicht jemand Uta Theissen aus Ahrensburg?

Kennt jemand unter den Lesern von Szene Ahrensburg vielleicht Uta Theissen, die in Ahrensburg wohnt und aus Eidelstedt kommt? Ich kenne sie nicht. Aber die junge Dame möchte mit mir befreundet sein. Nein, nicht so richtig, sondern bloß auf Facebook, also quasi rein platonisch.

aus: Facebook

aus: Facebook

Ich habe recherchiert und eine Uta Theissen in Ahrensburg nicht gefunden. Aber wenn sie meine Freundin sein möchte, dann wird zumindest sie mich kennen. Vielleicht von der Szene Ahrensburg, diesem Blog…?

Also, Uta, nicht so schüchtern sein, sondern einfach mal melden! Dann können wir ja mal ein Date machen, und gemeinsam einen Cocktail im Ramrob trinken. (Aber meine Frau darf das nicht erfahren, die kündigt mir dann womöglich ihre Freundschaft – auf Facebook, versteht sich.)

Das erste und letzte Mal, dass ich auf die Facebook-Freundschafts-Anfrage einer hübschen jungen Dame aus angeblich Ahrensburg angesprungen bin und drauf geklickt habe,hatte das zur Folge, dass ich danach gaaanz viele Erotik-Fotos bekommen habe. Und sexuelle Angebote. Woraufhin ich diese Freundschaft leider kündigen musste, denn soviel Zeit habe ich nun auch wieder nicht. 😉

Aber Uta Theissen sieht im Bilde doch sauber und unverdorben aus, sodass ich nicht glaube, dass sie mir unanständige Offerten machen möchte. Frage: Kann das von Ihnen vielleicht mal jemand testen – eventuell der Herr König, der kennt sich doch in der Ahrensburger Geschichte aus?! Ich gebe die Freundschaftsanfrage gern an ihn weiter!  😉

 

 

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Juni 2016

2 Gedanken zu „Kennt vielleicht jemand Uta Theissen aus Ahrensburg?

  1. Wolfgang König

    Hallo, Herr Dzubilla,
    Eine Uta kenne ich persönlich. Ich habe sie 1976 in Schmalenbeck in der Alexander-Bar kennengelernt. Aber sie war ein Fall, an dem man erkennen kann, dass die verschlungenen möglichen Lebenspfade durch Zufälle festgelegt werden. Dass, was sie an mir nicht mochte, hat sie dann geheiratete: einen deutlich älteren, magersüchtigen, wenigverdienenden Kahlkopf und dann einen britischen Heide-Soldaten unteren Ranges. Nun ist sie wieder solo, durch viel Nikotin verwelkt und arbeitet bei ALDI.
    Mit sicherheit ist meine Uta nicht Ihre Uta.
    Was meinen Sie, wie viele Angebote ich über facebook oder über “Unbekannt” oder als Spam zugeschickt bekommen. Ich könnte den ganzen Tag im Internet verbringen und mit 24-jährigen Dates vereinbaren – aber wer von denen will mich alten Knacker denn schon in echt. Die sind schaft auf Unterhalt, mein Witwengeld, geile Autos, tolle Kleidung, tolle Kreuzfahrten usw.. Kurz: Sie sind auf`s Ausnehmen programmiert.
    Die Erfahrung zeigt, dass sich hinter solchen angenehmen Gesichtern, netten Stimmen und guten Textern meist birnenförmige, grobporige, vollgeistige Gestalten verbergen.
    Hatten Sie eigentlich bemerkt, dass ich Ihnen einige Male bei mir angebotene Angebote über eine Kartusche zugesandt hatte? Eine Kartusche ist eine veränderte Email, bei der man erst auf den dritten Blick erkennt, wer der Absender ist. Witzig, ne!
    Herr Dzubilla, suchen Sie sich doch bitte Ihre Uta selber und laden Sie sie ins Mongolei ein. Vergessen Sie Ihre Kreditkarten nicht!

  2. Narrenhof

    Also Herr Dzubilla,
    müssen Sie denn wirklich alles und jede Uta ausschlachten ?
    Damit können Sie doch höchstens Herrn König vor den Ofen locken.
    Ich werde Ihnen mal aus dem aktuellen MARKT das wirklich Entscheidende im Leben vorstellen:
    Bereits auf Seite 1 laden Lehrer zur Weiterbildung über das Thema “Sterben im Schulalltag” ein.
    Auf Seite 3 kriegen Sie 500 Euro dazu, wenn Sie in Lübeck ein Sofa für 2.500 Euro kaufen.
    Auf Seite 7 lernen Sie, dass ganz Elmenhorst auf Beinen steht.
    Auf Seite 12 wird ein “Gummistiefelweitwurf in der Kita” angekündigt.
    Auf Seite 13 wird uns erklärt, dass der Terrakottaklotz in dieser Saison gerne mit wässrigem Blau und Grün angestrichen werden soll – oder irgenwie so. Denn “gerade pudrige Töne liegen 2016 im Trend”.
    Und auf Seite 16 lernen wir, was in der ev.-luth. Pastorenschaft als “Konstante” gefeiert wird – ja, selbstverständlich mit Propst Buhl:
    Das ist, wenn eine Vetretungspastorin ganze 4 Jahre in Ahrensburg arbeitet, weil der Rest “durch Krankheit und Weggang” “immer wieder zu Veränderungen im Pastorenteam gekommen” ist.

    Also Herr Dzubilla, ist das alles nicht wirklich wie aus dem wirklichen Leben gegriffen ?

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