Neu: Kamelreiten um den Bredenbeker Teich

Am 25. 1. 2014 fragte uns das Hamburger Abendblatt im Stormarn-Teil: „Steht das Strandbad Bredenbeker Teich vor dem Aus?“ Eine Frage, auf die ich bis heute noch keine Antwort von der Redaktion bekommen habe. Das Strandbad Bredenbeker Teich ist jedenfalls immer noch in Betrieb. Allerdings: Es bahnt sich dort etwas an!

Kamelzucht am Bredenbeker Teich

Kamelgestüt am Bredenbeker Teich

Was die Stormarn-Beilage noch nicht mitbekommen hat, erfahren Sie hier und heute auf Szene Ahrensburg: Am Bredenbeker Teich hat der Eigentümer jetzt mit einer Kamel-Zucht begonnen. Und das soll durchaus ein kommerzielles Unternehmen werden, denn schon im kommenden Monat können Touristen hier auf einem Kamel um den Bredenbeker Teich reiten.

Bekanntlich konnten bis jetzt nur Reiter auf Pferden in diesem Gebiet herumreiten, was sich großer Beliebtheit erfreut hat. Aber ein Ritt auf einem Wüstenschiff hat natürlich einen ganz besonderen Reiz, zumal hier Familien in kleiner Karawane einen Ausritt machen können.

Vorbild war das Unternehmen Bayern-Kamele in 83626 Grub, das von Konstantin & Bianca Klages betrieben wird und dort bekannt und beliebt ist.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. April 2016

12 Gedanken zu „Neu: Kamelreiten um den Bredenbeker Teich

  1. Britta S.

    Ich habe gehört, dass der Bürgermeister auch mit von der Partie ist. Aber nur dann, wenn er das größte Kamel bekommt.
    Britta

  2. Peter Egan

    Liebe Szene-Leser,
    ich komme gerade vom Breetsche, aber da sind gar keine Kamele und umsonst ist es auch nicht.
    Klarer Fall von Lügenpresse. Aber, wie Sie wissen, sind wir Stadtverordneten viel zu schlau, um auf so etwas aufzusteigen bzw. hereinzufallen . Ich fahre nachher noch mal zum Breetsche, vielleicht stimmt’s ja doch.

  3. J. P. Kirchhoff

    Als ich das Foto sah, dachte ich spontan, dass es sich hier um einen Betriebsausflug vom Ahrensburger Stadtmarketing handelt. Wie man sich heute doch täuschen kann!

  4. Frieda B.

    Man könnte doch in Ahrensburg demnächst eine Kamelsteuer einführen. Da die Hundesteuer nicht ausreicht, könnte eine Kamelsteuer schnell zu einer sichtbaren Entlastung des städtischen Haushalts führen. Ich frage mich, warum noch kein Stadtverordneter auf diese Idee gekommen ist.
    Frieda

  5. Lorenz

    Flamingos, die demnächst die Alsterwiesen in HH bevölkern, Kamele am Bredsche und in rot/blau in der Ahrensburger Innenstadt, das ist ja ein schönes tierisches Zusammentreffen am 1. April diesen Jahres. Ein Glück. daß wenigstens die Sonne das alles bescheint.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Optionally add an image (JPEG only)