In dieser Woche habe ich mich mit einem kleinen Grüppchen von Szene-Ahrensburg-Lesern auf dem Ahrensburger Rondeel am Glühweinstand des Bürgervereins getroffen zu einem “Jahresmeeting”. Die Glühwein-Becher wurden geleert bis zum Zapfenstreich. Und der harte Kern zog dann weiter ins Ramrob, wo wir bei Bier, Wein und Cocktails noch bis etwas später saßen und über Ahrensburg, Journalismus und Oststeinbek plauderten.
Wieso Oststeinbek? Weil auch Martina Meckelein gekommen war. Und die macht das, was ich in Ahrensburg mache, in Oststeinbek: Sie schreibt das Blog “Oststeinbek sind wir alle”. Was mich mit Martina Meckelein sonst noch verbindet: Beide haben wir bei “Bild” gearbeitet, sie als Journalistin, ich als Werbeleiter. Dort sind wir uns allerdings nicht begegnet, denn als sie kam, war ich schon lange weg. Dennoch gab es viele Namen aus gemeinsamer Erinnerung, sodass manch alte Episode wach wurde.
Der Grund, warum ich diesen Blog-Eintrag verfasse: Frau Meckelein plauderte aus Oststeinbek, über die Themen, die sie in ihrem Blog gebracht hat. Wir, die wir ihr zuhörten, staunten nicht nur Bauklötze, sondern wären vor Lachen beinahe umgefallen! Die Geschichten waren auf der einen Seite zwar komisch (Thema: Feuerwehr), auf der anderen Seite aber garnicht zum Lachen (Thema: Bürgermeisterin). Ja, und nicht zu vergessen: Die Stormarn-Beilage spielt in Oststeinbek die gleiche Rolle wie in Ahrensburg, nämlich eine undurchsichtige.