Früher habe ich massenweise Weihnachtskarten geschrieben und verschickt. Und heute? Zwei, drei, mehr nicht. Warum eigentlich nicht? Ich habe eine Schublade, in der noch ein paar Dutzend weihnachtliche Karten liegen, die nur darauf warten, beschrieben und in den Postkasten gesteckt zu werden. Aber: Wie kommt das bei den Empfängern an? Denken die vielleicht: “Oh Gott, der Dzubilla schreibt mir eine Weihnachtskarte – jetzt erwartet der womöglich, dass ich ihm auch noch eine schreibe!”
Im E-Mail-Zeitalter ist das Schreiben von Weihnachtskarten weniger geworden genauso wie das Schreiben per Brief mit Briefmarke und Briefkasten. Außerdem geht es online schneller und spart Kosten für Karten und Marken. Und natürlich Zeit.
Mörgen wäre der letzte Tag für das Absenden einer Weihnachtskarte, wenn diese noch die Chance haben soll, vor dem Fest zugestellt zu werden. Danach gehen nur noch Neujahrskarten, will man sich für eine Weihnachtskarte, die man bekommen hat, noch revanchieren. Und damit komme ich zum neuen Jahr, das mit einem Kalender beginnt.
Gemeint ist hier “Klages Tagesspruch Kalender”. Das ist schon seit Jahren mein Lieblingskalender. Und mein Bruder erzählte mir, dass er den dort hinhängt, wo früher mal der Abendblatt-Kalender hing, weil die Zitate von Klages viel klüger sind. Und witziger.
Aus diesem Grunde verlose ich 5 dieser Kalender an Leser von Szene Ahrensburg. (Hinweis: Der Wandkalender kostet immerhin 27 Euro plus 5 Euro Porto bei Einzelversand.) Wenn Sie ein Exemplar haben möchten, müssen Sie nur eines tun: Schicken Sie mir einfach eine Neujahrskarte, vergessen Sie Ihre Adresse nicht, und die Absender der ersten fünf Karten, die mich erreichen, werden mit einem Kalender belohnt. Gehen mehr gleichzeitig ein, entscheidet Frau Fortuna.
Wie finden Sie das? Na, dann aber mal hurtig!
Hallo Herr Dzubilla!Ich gehöre noch zu der Generation die gerne Weihnachtspost verschickt!(Bin zw.50-60 Jahre)Aus diesen Grund hat mir meine Tochter einen ähnlichen Kalender geschenkt mit Tagessprüchen die ich wöchentlich an liebe Freunde versende. Diesen tollen Kalender gibt es leider nicht in Ahrensburger Geschäften!(Internet)Leider gibt es auch in Ahrensburger Büchergeschäften keine Bücher über Ahrensburg:Gibt es nicht war der barsche Ton von der Bücherei St….. und bei Heymann:Führen wir nicht der unfreundliche Ton .Servicewüste Ahrensburg!Deswegen unterhalte ich noch meinen persönlichen Service
Liebe Frau Möller,
tut mir leid, dass Sie diese beiden Läden so gefrustet verlassen haben! Bei Heymann sind Sie dann aber ganz bestimmt nicht an Ihre Namensvetterin (ehemalige Mitinhaberin von Münnich) geraten. Die war und ist nämlich IMMER freundlich und stets SEHR bemüht, Kundenwünsche zu erfüllen und bringt gegebenenfalls den Computer zum Glühen!
Es gibt keine Bücher über Ahrensburg? Kaum vorstellbar! Aber irgendwie doch – in Ahrensburg ist alles vorstellbar! 😉
Ich konnte neulich für n Appel und n Ei in dem besuchenswerten Ahrensburger Antiquariat in der Manhagener Allee das – inzwischen 27 Jahre alte, immer noch sehr lesenswerte – Buch “Ahrensburg – Straßen schreiben Stadtgeschichte” von Torsten Krüger (Verlag Christians) ergattern.
Versuchen Sie mal, (künstlerisch wertvolle) Ansichtskarten von der Stadt zu erhalten! Da werden Sie genauso erfolgreich sein!
Auch wenn in Ahrensburg viel gewütet und zerstört wurde – es gibt immer noch schöne fotografierenswerte Ecken (außer dem Schloss und der Kirche) – von der Umgebung ganz zu schweigen!
Vielleicht werden Sie ja doch noch fündig! Viel Erfolg bei der Suche!