Land unter: Scheinheilige Entrüstung eines linken Vogels

Dass das Anzeigenblatt MARKT linkslastig ist, zeigt sich immer wieder in den Werbebeiträgen, die das Blatt kostenlos für Die Linke veröffentlicht, und zwar durch deren örtlichen Vertreter Joachim Land. Dieser Mann ist in meinen Augen ein ganz, ganz schräger Fürst. Und dass die Inserenten vom MARKT dieses Umfeld neben ihrer Werbung haben möchten, wage ich zu bezweifeln.

aus: Anzeigenblatt MARKT

aus: Anzeigenblatt MARKT

Die Linke, so ist bekannt, versteht sich als Nachfolgepartei der SED, die bekannt wurde durch Stacheldraht, Mauer, Morde und Stasi-Knast. Und deren Nachfolger setzt sich nun in die Rolle von Flüchtlingen und schreibt heuchlerisch:

Wir machen uns auf den langen Weg nach Deutschland, in ein Land von dem wir viel gehört haben: zu Fuß. Wir stoßen auf Grenzen: Zäune, Stacheldraht, geschlossene Grenzübergänge. Wir sind entmutigt, verzweifelt, traurig.” Und der Mann ergänzt: “Wir alle kennen solche unmenschlichen Fluchtgeschichten und ihre Fortsetzung. Wir erinnern uns auch an eigene Grenzgeschichten, vielleicht aus unserer jüngsten Vergangenheit, sei es dass wir Grenzen überqueren wollten, sei es dass wir am Grenzübertritt gehindert worden sind.”

“Vielleicht” erinnern wir uns? Nein Herr Land, wir erinnern uns ganz bestimmt an SED & Stasi, Mauer, Mord und Stacheldraht. Und darum wollen wir auch nichts zu tun haben mit deren Nachfolgern.

Herr Land, wenn ich Ihnen mal einen guten Rat geben darf: Verflüchtigen Sie sich! Ihre Meinung interessiert in Ahrensburg keine Sau.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Dezember 2015

25 Gedanken zu „Land unter: Scheinheilige Entrüstung eines linken Vogels

  1. Sabine Heinrich

    Was für ein scheinheiliger Heuchler, der sich erdreistet, hier schon wieder den Moralapostel zu spielen! Dass diesem Menschen im MARKT erneut so viel Platz eingeräumt wird, ist für mich nicht nachvollziebar!
    Von Herrn Land habe ich weder etwas anlässlich des 9.11.1989 (Fall der Mauer) noch des 13.8.1961 (Bau der Mauer) gelesen; weder von ihm noch seinen populären Genossen ist mir ein Bedauern über die Verbrechen der SED (die auch noch Folter und Kindesentzug beinhalten) bekannt.
    Und dieser Herr, welcher der Nachfolgepartei der SED angehört, schwafelt – die Tränendrüsen strapazierend – über geschlossene Grenzen? Unerträglich!
    Die Redaktion, die Menschen seines Schlages so viel Platz zur Selbstdarstellung gibt, sollte sich schleunigst ein paar Stunden Nachhilfeunterricht in deutscher Geschichte – speziell der DDR und der SED – verordnen. Sie sollte sich auch kundig darüber machen, welche Gesinnung “Die Linken” haben und sich nicht durch das möglicherweise freundliche, nette Auftreten eines älteren Herren täuschen lassen!

  2. Wolfgang König

    Verdammt! Warum ist nach einem Zwangs-Update immer mein Text weg?
    Hallo, Herr Dzubilla,
    die Worte des Herrn Land habe ich auch gelesen. Zuerst dachte ich, er würde über seine Flucht aus der DDR berichten. Dann dachte ich an das Wort zum Sonntag. Bei den vielen An-, Ab-, Be-, Unter-, Über-, Aus-, usw. Grenzungen dachte ich an etwas Anderes.
    Wir haben in Berlin ein Konfliktforschungs-Institut (oder wie es sich nennt), welches anhand von Ereignissen und Forschungsergebnissen Probleme vorausssagt. Das Institut hat schon vor Jahrzehnten eine Massenflucht aus Afrika vorhergesagt.
    Die USA haben für billiges Öl durch Lügen den Vorderen Orient destabilisiert. Nun wollen die Republikaner die Aufnahme von 10.000 Syrern stoppen. Europa darf es ausbaden, weiß aber schon seit Jahren, was auf die EU zukommt, und hat nichts getan. Auslöser der Syrienkrise war, dass Russland in Abstimmung mit der Regierung riesige, fruchtbare Landstriche aufgekauft hat,
    um für Russland anzubauen und zu ernten. Die Bauern wurden auf unfruchtbare Böden ohne Brunnen vertrieben, zogen aber zum Überleben in die Städte und rebellierten dort. Uns verkauft die Presse dies Geschehen als Landflucht wegen einer Klimakatastrophe. China kauft in Afrika fruchtbare Böden und Gebiete mit Bodenschätzen auf. Die Regierungen vertreiben ihre eigenen Bauern (z.B. Äthiopien). Dies und auch Kriege im asiatischen Raum um Boden und Bodenschätze sagte unser Kriseninstitut voraus. China will das Chinesische Meer und wirft einen Blick auf das militärisch schwache Australien. Europa liefert Waffen ohne Ende in den Vorderen Orient und andere Krisengebiete. Die Araber spenden an den IS und ie Welt drückt die Augen zu, wenn der IS über Tank-Lkw-Konvois Öl an die Kurden und an die Kurden liefert. Frau Merkel soll sich nicht wundern, wenn unsere Flugzeuge mit von uns gelieferten Waffen abgeschossen werden. Die Milan und das G 36 hat die IS auch schon. Mit den hochmodernen Waffen, die der IS erbeutet hat oder die ihm geliefert wurden, könnte sich seine Armee vervierfachen. Rekruten kommen aus den Flüchtlingslagern und Wohn-Ghettos. Anwerbung ist bei Arbeitslosigkeit, Armut, Religion, schwacher Bildung leicht auch hier bei uns.
    Europa hat die Warnungen verschlafen und die Flüchtlingslager im Orient nicht unterstützt.
    Europa hat in den letzten Jahren die Flüchtlingsströme eher abgewehrt, als die Menschen schon in ihrer Heimat zu unterstützen. Es hat sich aber weltweit über Mobilfunk herumgesprochen, dass Europa und insbesondere Deutschland sowie die skandinavischen Staaten Schlaraffenland ist. Dort herrscht Überfluss ohne Ende an geschenkten Wohnungen, Kleidung, Nahrung, , Fahrrädern, Geld und ggf auch Arbeitsplätzen. Unsere deutsche Willkommenspolitik mag zwar schön und menschlich sein, aber das Ergebnis für die nächsten Jahre kennen wir noch nicht. Wie in Frankreich entstehen Ghettos uns Staatsgefüge im eigenen Staat. Und die Fluchtbewegungen gehen weltweit trotz Auffanglager und geschlossener Grenzen weiter. Mit 1.100.000 erfassten Flüchtlingen allein für 2015 ist zu rechnen. Die Dunkelziffer ist unbekannt aber hoch. Was bringt 2016…… Der Tot in Tunneln, auf Autobahnen, in Transportern wird nicht gescheut. Aus Angst vor Terror lassen die US-Demokraten 10.000 Syrer nicht einreisen. Die osteuropäischen Staaten sperren sich aus Angst vor Gewalt, Terror, Überfremdung. England und Frankreich haben genug Immigrantenprobleme. Die skandinavischen Staaten verschärfen ihre Asyl-Gesetze und stemmen sich gegen die Zuwanderung. Sie schaffen bei geringen Bevölkerungszahlen die soziale Integration nicht mehr. Wir wissen gar nicht, was mit der Willkommenskultur auf uns zukommt. Die Welt mag Deutschland loben ohne Ende. Für sie wird das Problem geringer. Die Flüchtlinge kommen aus anderen Welten, haben eine andere Mentalität, hängen an verschiedenen Religionen, sind zumeist archaisch und patriarchisch, hängen an der Scharia und am Dschihad. Und wenn ein Moslem für seinen Glauben stirbt, kommt er in das Paradies voller Jungfrauen (die er sich schon auf Erden mit Gewalt nimmt).
    Frauen sind in der Regel Menschen zweiter Klasse wie Mitglieder anderer Religionen. Wir holen Glaubenskrieger. Der gepriesene islamische Frühling hat den Terror über Afrika, das südliche Mittelmeer, den Vorderen Orient, Arabien bis nach Asien gebracht. Die Geschichte werden wir so schnell nicht mit Geld und auf friedlichem Weg los. Wenn erst in Deutschland ein Großanschlag aus eigenen Reihen erfolgt ist, haben wir ein Problem.
    Europa wird immer rechtslastiger.
    Aber vielleicht hat Herr Land eine linke Lösung.
    Mit dunklen Grüßen
    Wolfgang König

    1. Christian Schmidt

      Hallo Herr König,

      Sie liefern da eine interessante Analyse. Sie beschreiben die Situation ganz interessant, auch wenn ich Ihnen in vielen Teilen nicht zustimmen kann.

      Ein Beispiel: Die Willkommenskultur ist wichtig und richtig. Damit ist für mich aber nicht das Fähnchen schwenken und Kuscheltiere werfen am Bahnhof gemeint. Sondern die tolle Arbeit des Freundeskreies Flüchtlinge hier in Ahrensburg.
      Die Menschen leisten wesentlich mehr als die Bundespolitik wahrnimmt. Die sollten vielleicht mal in die Kommunen kommen und sich inspirieren lassen.

      Gruß
      Christian Schmidt

  3. Henning Sußebach

    Man kann – darf!, soll! – ja gern politisch streiten. Aber “Bazille”? Ist es schon wieder so weit? Oder immer noch?

  4. Peter Egan

    Sehr geehrter Herr Dzubilla,
    Der MARKT bietet jede Woche einer Fraktion die Möglichkeit, ihre Meinung zu einem frei gewählten Thema unzensiert zu beschreiben. Nicht jeder Beitrag ist großartig, aber es ist großartig, dass es diese Rubrik gibt. Wenn ich lese, dass Sie andere Menschen wegen ihrer Meinungen persönlich angreifen, denke ich an ein Zitat aus der Französischen Revolution:
    Während der Sitzung der Generalstände 1789 entgegnete Danton einem Royalisten “Ich verachte jede Ihrer Meinungen, aber ich werde mein Leben dafür geben, dass Sie sie weiterhin vertreten können.”
    Diese edle Haltung ist ihm nicht gut bekommen, unduldsame Blogger haben ihm den Garaus gemacht, aber unsere Demokratien zehren noch heute von dem Gebot, die Meinungsfreiheit zu respektieren, ja zu verteidigen, auch wenn uns nicht jede Meinung gefällt. Sie können sich gern mal eine Scheibe davon abschneiden.

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Sehr geehrter Herr Egan – ich habe die DDR live miterlebt, war kurz nach dem Mord an Peter Fechter in Berlin. Das war die SED, die Vorgänger-Partei von Die Linke. Was ich mir herausnehme, ist die Meinungsfreiheit, einen Heuchler auch Heuchler nennen zu dürfen. Und: Jeder darf mich dafür kritisieren; auch wenn ich nicht dessen Meinung bin, veröffentliche ich diese.

      PS: Welcher Fraktion in der Stadtverordneten-Versammlung in Ahrensburg, sagten Sie, gehört Herr Land an, dass er im MARKT schreiben darf…?

      PPS: Wenn ein Mitglied der NPD im MARKT etwas schreiben würde, das Sie missbilligen – würden Sie auch dafür Ihr Leben geben, dass er seine Meinung äußern darf…? U. A. w. g.

    2. Martens

      Hallo Herr Egan!

      Habe ich Sie richtig verstanden, dass Ihrer Meinung nach kein Blogger oder Journalist einen Politiker persönlich angreifen darf, wenn er dessen öffentlich geäußerte Meinung für falsch oder hirnrissig hält? So war es früher in der DDR, und so ist es heute noch in vielen Diktaturen. Ich hoffe, dass es in Deutschland nie wieder dazu kommt!

      Schöne Grüße
      Martens

      1. Peter Egan

        Hallo Martens,
        Sie haben da was verdreht. Persönliche Angriffe, wie Beleidigungen, Berufsverbot, Haft, Folter, wegen “falscher oder hirnrissiger Meinungen” sind ja gerade das Merkmal antidemokratischer Systeme. In der Demokratie respektiert man die andere Meinung und tritt ihr ggf. durch sachbezogene Argumente entgegen.

    3. Observator

      Auf ihrer Fraktions-Seite im Internet – http://www.wab-ahrensburg.de/die-fraktion/ – verweist die WAB, der Peter Egan angehört, auf “2 Antworten auf Die Fraktion”. Beide Antworten stammen von SZENE AHRENSBURG. Beide Antworten sind positiv für die WAB. Meines Wissens gab es auch schon weniger positive Beiträge über die WAB. Warum wird darauf nicht hingewiesen, Herr Egan? Ist Meinungsfreiheit für Sie nur gut, wenn die Meinung positiv für die Betroffenen ist, und wird unterdrückt, wenn sie nicht genehm ist? Ist das nicht Meinungsmanipulation???

    4. H.J. Lange

      Ja, ja Herr Egan,
      der MARKT befördert “jede Woche” die fraktionelle Partei Meinung, die gute Meinung.
      Das ist “großartig”.

      Frage: Seit wann druckt der MARKT keine Leserbrief-Meinungen mehr ab ?
      Werden diese störenden Bürger-Meinungen wegverteidigt ?
      Ohne Meinungsplattform für die Bürger ist die eh schon zweifelhafte Demokratie kaputt.
      Wer will -dafür sein Leben hergeben- ?

      HJL

      1. Harald Dzubilla Artikelautor

        Lieber Herr Lange, statt der Lesermeinung serviert der MARKT die Meinung eines linken Politikers, der in Ahrensburg nicht gewählt wurde. Ist das nicht demokratisch? Ich meine nein. Gruß! HDZ

        1. H.J. Lange

          Lieber Herr Dzubilla,
          wäre es denn demokratisch, wenn ich mir als Nicht-Ahrensburger, aber Steuerzahler und überhaupt nicht Gewählter auf Ihrem Rathaus-Parkplatz (früher “Versammlungsort der Demokraten” oder auch “Rathausplatz”) eine Obstkiste greifen würde, mich draufstellen würde und andere Demokraten mich nicht bereits beim ersten “sachbezogenen Argument” mit Eiern bewerfen würden ?
          Was würde sein ?
          HJL

          1. Harald Dzubilla Artikelautor

            Lieber Herr Lange – warum sollte jemand Sie mit Eiern bewerfen, wenn Sie sachbezogene Argumente liefern würden? Solche Argumente brauchen wir mehr denn je, weshalb ich ja auch dieses Blog gegründet habe. Sind Sie hier schon mal mit Eiern beworfen worden, wenn Sie sachbezogene Argumente abgeliefert haben…? Übrigens: Sogar externe Berater des Bürgermeisters, die keine sachbezogenen Argumente abliefern, werden nicht mit Eiern beworfen, sondern nur mit Euro. Gruß HDZ

  5. Thomas H.

    Hallo Herr Dzubilla,
    Sie stellen generelle Behauptungen über die Linke auf. Die Linke ist nicht die Nachfolgepartei der SED. Das hätten womöglich auf die frühere PDS zugetroffen, Die Linke ist aus einem Zusammenschluss zwischen einer Ost- und einer Westpartei entstanden. Die heutige Linke hat sich klar vom Erbe der SED distanziert. Diese Partei ist Bestandteil des demokratischen Parteienspektrums . Nur weil einige Leute spinnerte oder rückwärtsgewandte Positionen vertreten, muss man nicht eine ganze Partei unter Generalverdacht stellen.
    Ich schreibe dies, obwohl ich weit davon entfernt bin, die Positionen dieser Partei zu teilen. Ich finde nur, dass Sie hier mit dem Holzhammer austeilen. Die Linke auf eine Ebene mit Verfassungsfeinden wie die NPD, gegen die ein Verbotsverfahren läuft, zu rücken , ist grenzwertig. Ich finde, dass Sie hier jedes Maß verloren haben.
    Beste Grüße
    Thomas H.

  6. Martens

    Hallo Herr Thomas H.!

    Gregor Gysi war Mitglied der SED und hat sich für die Morde seiner Partei entschuldigt. Und…?

    Mit freundlichem Gruß
    Martens

  7. Thomas H.

    Hallo Herr Dzubilla,
    Das Interview aus dem Spiegel ist nun auch schon ein paar Jahre alt.
    Bei Observator haben Sie nicht beanstandet, dass er unter Pseudonym geschrieben hat.
    Beste Grüße
    Thomas H.

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Hallo Thomas H. –

      1. Die SED ist auch schon ein paar Jahre alt, genauso wie Mauer, Mord und Stacheldraht. 2. Ich habe Ihr Pseudonym nicht beanstandet. Und Observator doch gar nicht geantwortet.

      Freundliche Grüße
      Harald Dzubilla

  8. Martens

    Hallo Peter Egan!

    Sie schreiben: “In der Demokratie respektiert man die andere Meinung und tritt ihr ggf. durch sachbezogene Argumente entgegen.” Wenn ich Sie diesmal richtig verstanden habe, dann sind Sie der Meinung: In der Demokratie muss man auch die Meinung von Extremen, wie z. B. der NPD, respektieren und ihr nicht mit Verboten entgegentreten, sondern mit sachbezogenen Argumenten, weil es sonst antidemokratisch wäre.

    Tut mir leid, aber diese Meinung teile ich nicht.

    Mit freundlichen Grüßen
    P. Martens

  9. Sabine Heinrich

    Ich empöre mich nach wie vor über diese auf mich scheinheilig wirkenden Ausführungen eines Mannes,
    von dem ich nie Auslassungen über das Unrechtssystem der DDR gehört und gelesen habe, sondern nur den moralischen Zeigefinger via MARKT erleben durfte.
    Ich würde mich wirklich freuen, wenn ich erfahren würde, dass sich Herr Land als Vertreter der Linken deutlich von der verbrecherischen SED ( welche die STASI zu verantworten hat) distanziert und klar macht, dass er und “Die Linke” mit dem damaligen menschenverachtenden System nichts gemeinsam hat, sich davon in aller Deutlichkeit distanziert und die kriminellen Handlungen ehemaliger DDR-Schergen verurteilt.
    Bevor dies nicht geschieht, kann ich seine Auslassungen über Flüchtlinge, Grenzen etc. nur als Auslassungen eines Menschen sehen, der auf einem Auge völlig blind ist, die Vergangenheit gänzlich verdrängt, unter den Teppich kehrt und nun als “Gutmensch” uns ins Gewissen reden möchte.
    Wenn sich Herr Land missverstanden fühlen sollte, hat er die Möglichkeit, sich zu erklären – das sollte dann aber wirklich hier geschehen und auch im MARKT, der ihm viel Raum gibt.

  10. Christian Schmidt

    Hallo zusammen,

    ich habe mal eine Frage. Vor kurzem gab es viele Kommentare zu einem Post über Meinungsfreiheit. Da ging es um zwei Wortbeiträge bei der letzten Einwohnerversammlung.
    http://www.szene-ahrensburg.de/2015/11/einwohner-versammlung-ahrensburger-buerger-buhen-gegen-das-grundgesetz/
    “Buhen gegen das Grundgesetz”.
    Was passiert hier gerade? Wie viele “Buh-RuferInnen” haben hier ihr “Buh” abgegeben?
    Ich will bestimmt nicht partei für “Die Linke” ergreifen. Ich bin kein Fan von denen.
    Aber es kann nicht sein, dass vor kurzem erst die “BuhruferInnen” auf der Einwohnerversammlung (das war nicht richtig!) an den Pranger gestellt werden und dann ein paar Tage später passiert hier genau das selbe. Das ist nicht richtig!
    Leute entscheidet euch. Ihr könnt nicht einmal Meinungsfreiheit einfordern und beim nächten Mal, wenn euch die Meinung nicht passt, darüber herziehen.

    Gruß
    Christian Schmidt

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Hallo Herr Schmidt – hier, auf Szene Ahrensburg, gab es keine Buh-Rufe gegen Land ohne eine Auseinandersetzung mit seiner Partei und dem Inhalt seines Beitrages im MARKT. Gruß Harald Dzubilla

      PS: Außerdem kann hier auf Szene Ahrensburg jeder seine Meinung sagen, solange diese nicht gegen Gesetze verstößt und der Schreiber nicht wirr im Kopfe ist. Ist das eigentlich im MARKT auch möglich…?

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