Wer das CCA sprich City Center Ahrensburg von der Großen Straße her betritt, der kommt an einen Ort der Verwahrlosung. Seit Monaten ist dort eine Baustelle, auf der erkennbar nichts gebaut ist. Es sieht schlimm aus. Aber das interessiert offenbar niemanden, denn man hätte diesen Eingang ja auch absperren können.
Und dann die Homepage vom CCA: Wer sich dort einklickt, sieht einen attraktiven Eingang. Mit Schloh, dem Fischladen mit Bisto, der dort seit Jahren nicht mehr zu finden ist. Die Abbildung ist also ein Fake und damit eine Rufschädigung für Schloh, denn Kunden, die auf der Online-Seite den Laden erkennen und aufsuchen wollen, landen im Chaos und glauben, dass es Fisch-Schloh nicht mehr gibt. (Gibt’s aber doch, wie wir wissen, allerdings in der Manhagener Allee und dort sehr erfolgreich!)
Seit gefühlten Ewigkeiten erklärt der Hausmeister vom CCA, dass dort “demnächst” wieder geschäftliches Leben ist. Aber bis heute nur tote Hose. Das ist weder schön für das City Center noch für unsere Stadt, denn es wirft ein schlechtes Licht auf die Einkaufsstadt Ahrensburg.
Erwähnenswert in diesem Zusammenhang wäre vielleicht auch noch, dass nach Schloh die Firma Hagenah in der Ladenpassage gewesen ist, die auch schon lange wieder verschwunden ist. Wie die Website des CCA “gepflegt” wird, so kann es nicht verwendern, dass die keinen neuen Mieter finden, denn jeder potentielle Interessent guckt ja wohl erst mal auf die Website und erkennt dann, dass dieses Einkaufscentrum in Wahrheit gar keines ist.
Hallo Herr Dzubilla,
die anderen Gänge im Erdgeschoß sehen ebenfalls schlimm aus. Insbesonders die “Trutzburg” der Postkartenständer, die den sog. Fluchtweg stark einengen. Inwieweit hier das Mindestmaß für einen Fluchtweg eingehalten wird, ist m.E. mehr als fraglich. Aber das wird der Hausmeister ja wohl gewissenhaft überprüft haben 🙂
Ich finde früher um das Jahr 2000 sah es um das jetztige CCA viel schlimmer aus, es hat sich auch einiges zum Besseren gewandelt. *ohne Ironie*