Ist der Schädel innen hohl, kommt heraus nur kalter Kohl

Seit Wochen bekomme ich tagtäglich wirre Botschaften aus Großhansdorf. Beschimpfungen, Pöbeleien und Nazigeheul eines vermutlich Geistesgestörten. Absender des Unrats: mail@schaedel-umzuege.de. Diese Firma gehört nach meiner Information einer Frau Brigitte S. in Großhansdorf, die vermutlich keine Ahnung hat, was dort unter ihrem Firmenabsender so alles verbreitet wird. Denn wüsste sie es, würde sie sich genauso strafbar machen wie der Schreiber.

Bürgermeister-Wahlkampf 2009

Bürgermeister-Wahlkampf 2009

Gegen den Absender des Unrats ermittelt die Staatsanwaltschaft bereits in mehreren Fällen. Sollten auch Sie von dem Mann belästigt oder gar beleidigt oder diffamiert werden, dann empfehle ich Ihnen, sich an die Polizeistation Großhansdorf, Kortenkamp 18, zu wenden. Dort werden alle Fälle verfolgt und an die Staatsanwaltschaft nach Lübeck weitergeleitet, wo nach meiner Information bereits Aktenordner über den Mann angelegt sind, der Lügen am laufenden Band in die Welt setzt und andere Menschen auf das Übelste verunglimpft.

Das Erstaunliche dabei ist: Der Verwirrte wurde kürzlich noch zweimal in der Stormarn-Beilage im Hamburger Abendblatt präsentiert als verhinderter Bürgermeister-Kandidat von Ahrensburg, obwohl die Redaktion eigentlich wissen müsste, dass dieser Mann gar nicht weiß, was er von sich gibt. Vor sechs Jahren hat er in Ahrensburg dazu aufgerufen, Michael Sarach zum Bürgermeister zu wählen, jetzt kündigt er an, 10.000 Flyer in Ahrensburg zu verbreiten, auf denen die Bürger aufgerufen werden, Sarach zu wählen. Na, der wird sich aber freuen über diese willkommene Wahlhilfe, durch die er bei der letzten Wahl letztendlich in sein Amt gekommen ist.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Oktober 2015

10 Gedanken zu „Ist der Schädel innen hohl, kommt heraus nur kalter Kohl

  1. Frau Behnemann

    Am Anfang haben noch viele über den Quatsch gelacht, den der Privatdetektiv in Ahrensburg gemacht hat. Schon lange ist das Lachen bei nicht wenigen Bürgern in Kotzen übergegangen. Bei den meisten steht sein Name übrigens auf Spam, Herr Dzubilla, das sollten Sie auch so machen. Es erspart Ärger. Die Firma Schädel-Umzüge arbeitet nach meiner Information jetzt als Internet-Händler bei Ebay, verkauft dort gebrauchte Klamotten, Haushaltsgegenstände und Möbel, die, wie ich gerüchterweise gehört habe, in einem Lager in Ammersbek lagern sollen.

  2. Klaus Helmut Schädel

    Liebe Ler von Szene-ahrensburg,

    Herr Harald Dzubilla ist psychisch angesachlagen.
    Er ist weiterhin ein Lügner und Verleumder, der z.B. Menschen verbrennen will, die ihm nicht passen, wie die Nazis die Juden verbrannt haben.
    Er ist ein Dieb und er ist ein Einbrecher.
    Dzubilla rück die 218.000 € raus, die du mir im Herbst 2011 aus meinem Haus per Einbruchdiebstahl gestohlen hast!

    Klaus Schädel

  3. Christian Schmidt

    Hallo Herr Dzubilla,

    Psychische Erkrankungen sind sehr “böse”… Sie werden von anderen Menschen nur sehr schwer erkannt.
    Eine Behinderung aufgrund eines fehlenden Beines erkennen die Menschen leicht und verhalten sich entsprechend.
    Einigen Menschen mit einer psychischen Erkrankung kann geholfen werden mit ihrer Erkrankung zu leben, aber leider können nicht alle geheilt werden….

    Bitte bedenken sie dies. Üben Sie Nachsicht….

    Gruß
    Christian Schmidt

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Lieber Herr Schmidt,

      im vorliegenden Fall hat die Erkrankung wohl jeder erkannt – mit Ausnahme der Redaktion der Stormarn-Beilage, was ich als gruselig empfinde. Und auch der SPD-Stadtverordnete Jürgen Eckert nimmt den Mann noch ernst. Ich habe zur Verdeutlichung nur eine harmlose Mail freigeschaltet. Wenn Sie wüssten, was ich sonst noch für Botschaften erhalten habe, die in Mordaufrufen gipfeln. dann werden Sie verstehen, dass ich keine Nachsicht mehr üben kann. Denn das geht nun schon seit Jahren und wird wohl erst enden, wenn der Mann endlich dort untergebracht wird, wo er keinen Internet-Anschluss mehr hat.

      Freundliche Grüße
      Harald Dzubilla

  4. Wolfgang König

    Hallo, Herr Dzubilla,
    erst dachte ich an einen Fake oder dass Sie die unschönen Passagen nicht ausge-xxxxxxxxxxxxxxxxt sondern gleich gestrichen (nicht gestrichelt) hätten. Nach meinem “Lügenbaron” hatte mich Herr Schädel angeschrieben und mir gedroht, dass es mir auch so ergehen werde wie ihm in einer Zelle mit Dusche und Seife und 10 geilen Männern (Was ist bloß an ihm dran?). Gemeinsam sollten wir gegen Sie vorgehen und all das mit Ihnen tun, was er schon seit Langem tun möchte. Aber ich bin nachts so ungern unterwegs und ich meide Friedhöfe. Dort gibt es auch Parzellen ohne Kommunikation. Dort ist man auch abgeschottet und liegt innen und drumherum hohl. Wie man sich bettet, so liegt man. Was Kläuschen nicht lernt…………
    Mit notdürftigen Grüßen
    Wolfgang König

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Hallo Herr König – der Mann wäre auf meinem Blog nicht erwähnenswert, und ich würde ihn auch gar nicht erwähnen, wäre da nicht die Stormarn-Beilage, die ihn zur Bürgermeisterwahl wieder ernsthaft (!!!) in den Fokus gerückt hat, ohne dass es dafür einen wirklichen Grund gegeben hat. Und so sehe ich mich gezwungen zu reagieren, wenn er wieder seine idiotischen Mails und Kommentare schreibt. Aber ich bin guter Hoffnung, dass Staatsanwaltschaft und Gericht auf dem richtigen Wege sind! Freundlich grüßt Harald Dzubilla

  5. S. Freud

    Oh, man…… da haben sie ja einen echten Psychopathen aufgerissen, Herr Dzubilla. Ein echter Fall für eine geschlossene Verwahrung. Da sollten sie mit allen rechtlichen Mitteln gegen diesen Mann vorgehen, ansonsten werden sie ihres Lebens nicht mehr froh. Da sollte doch aber auch im Vorfeld nach § 238 StGb was machbar sein, oder?

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