Die Stormarn-Beilage weiß, dass ihre Leser älter und älter werden, was ja schließlich eine Sache der Natur ist. Und deshalb hat sich die Redaktion des Blattes mit dem Rosenhof zusammengetan, um in einer gemeinsamen Promotion dafür zu sorgen, dass die Augen der Senioren auf eben diese Seniorenwohnanlage gerichtet werden.
Im nebenstehenden Artikel, der heute erschienen ist, berichtet die Redaktion über Spaß und Spiel im Rosenhof und weist ausdrücklich darauf hin, dass sich die Besucher am Tag der offenen Tür im Rosenhof umschauen können. Sogar eine Telefonnummer wird genannt, damit sich die Leser der Stormarn-Beilage auch noch persönlich informieren können.
(Und ich frage mich die ganze Zeit, wo Redaktionsleiter Hinnerk Blombach wohnt, der auch heute nicht für den Inhalt der Stormarn-Beilage verantwortlich zeichnet. 😉 )
Nein, über der Werbung für den Rosenhof steht nicht das Wörtchen “Anzeige”, denn der Rosenhof hat diese Werbung vermutlich gar nicht bezahlt. Es ist, wie eingangs erwähnt, ein Service, mit dem die Stormarn-Beilage ihren Lesern entgegenkommt.
Der Vollständigkeit halber erwähne ich, dass es noch eine Seniorenwohnanlage in der Hagener Allee gibt und eine weitere am sogenannten AOK-Kreisel.
Gerne ergänze ich, dass es weiterhin in Ahrensburg eine Senioren-/Pflegeeinrichtung gibt im “Reeshoop”, im “Fasanenweg” und “am Hagen” wie auch im “Niebüllweg” neben den genannten Einrichtungen von Rosenhof und Domiziel gibt. Und nein, ich bin kein Angestellter einer dieser genannten Häuser.
Aber es ist schon auffällig, dass über Rosenhof und Domizil regelmäßig berichtet wird, ähm hingewiesen wird sowohl in der Stormarn Beilage des Abendblatts als auch im Markt. Wer regelmäßig Anzeigen platziert, über den kann auch ‘mal redaktionell informiert werden, nicht wahr.
Vielleicht haben die genannten Häuser keine Informationen an die Redaktionen geschickt…?