Das Ahrensburg Magazin aus dem Wiener Kontor in Hamburg, bekannt durch schräge Geschäftsmethoden, arbeitet zur Zeit sehr verhalten. Im Internet ist eine “Baustelle”, mit der auf Facebook verwiesen wird. Und bei Facebook wird das Osterheft angezeigt, und der letzte Betrag informiert: “Das Stadtfest Ahrensburg tobt dieses Wochenende wieder in der Innenstadt” – siehe die Abbildung unten!
Das alles wäre nicht sonderlich bemerkenswert, wenn in dem Magazin nicht das Geld der Stadt Ahrensburg stecken würde, denn Stadtkämmerer Horst Kienel hat dort in seiner Eigenschaft als Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg kräftig investiert.
Darum mein Rat: Bevor in dem Verlag nichts mehr zu holen ist, sollten die Stadtwerke zusehen, dass sie wenigstens einen Teil der Summe, die sie dort fehlinvestiert haben, zurückbekommen. Es handelst sich dabei schließlich nicht um das private Geld von Horst Kienel, sondern um Geld, das meiner Meinung nach von den Stadtwerken in die Stadtkasse abgeführt werden müsste. Oder sehen Sie das anders, Herr Bürgermeister…?
Vom Neumünster Journal aus dem Wiener Kontor ist schon sein längerer Zeit keine Rede mehr. Im Internet stammt das “Topthema” vom 14. August 2014 : http://www.neumuenster-journal.de/category/topthema/
Der Herr Kienel weiß, dass er in rund zwei Jahren pensioniert wird. Die Nummer mit Daniela N. Barth wird er auf einer Backe aussitzen.