Personalrat Bernd Jensen aus dem denkmalgeschützten Rathaus von Ahrensburg hat sich wieder mal auf Facebook zu Wort gemeldet, wo er uns Bürger vor ein paar Monaten noch als “Hämorrhoiden” bezeichnet hat. Aber das müssen wir dem Mann verzeihen, denn er ist Pop-Musiker; und von denen sagt man ja bekanntlich, dass sie häufig etwas schlucken, bevor sie sprechen, und sei es nur Alkohol.
Nun erklärt der Personalrat dem Bürgermeister-Kandidaten Jörg Hansen auf Facebook, dass er “Blödsinn” redet, wenn dieser fordert, dass unser Wochenmarkt attraktiv sein muss. Wozu ich mir nicht verkneifen konnte, auf Facebook entsprechend zu antworten – siehe die Abbildung links!
Alle reden über Stadtmarketing. Und der Wochenmarkt von Ahrensburg ist ein äußerst wichtiges Kapitel im Stadtmarketing, der in den letzten Jahren mehr und mehr an Attraktivität verloren hat. Eben weil er von städtischen Beamten verwaltet und nicht von privaten Betreibern gestaltet wird.
Was und wie redet Herr Jensen denn? Was ist das denn für ein unbehandeltes Stück Holz?
Ich könte mich auch anders ausdrücken, wenn ich mich auf sein Niveau begeben würde!
Du meine Güte, ist der Herr (schon wieder) peinlich!
Kann mir bitte mal jemand übersetzen, was Personalrat Jensen dort faselt?
Danke Herr Dzubilla, dass Sie mich mit einem von Drogen und Alkohol zugedröhnten Popmusiker vergleichen!! Das ehrt mich sehr!!
Popmusiker haben die Welt ein Stück besser gemacht und zugedröhnt viel erreicht.
Ich denke da nur an Live Aid von Sir Bob Geldof.
Es gibt da noch sehr viele Beispiele mehr…
Ob Sie und ihr versch…Blog das erreichen wage ich zu bezweifeln.
Frau Heinrich, behalten Sie ihren Kommentar gleich für sich!!
Man kann Sie eigentlich nicht ernst nehmen…
Hallo, Bernd Jensen, bzw. Bob Geldof von Ahrensburg!
Wo wir hier gerade unter uns sind: Gestehen Sie: Sie haben einen leichten Anflug von Größenwahn unter Ihrer Hirnrinde, oder?
Mit mitleidigen Grüßen
Kassandra
Ach Herr Jensen, wir wollen mal nicht über Ihre Anmerkung und das Niveau derselben sprechen. Denn anscheinend lesen Sie ja auch diesen, wie schreiben Sie doch – ich darf zitieren: “versch…” Blog (ich denke Sie meinen möglicherweise verschnarcht).
Lassen Sie es uns mit Wilhelm Busch halten (sollten Sie den nicht kennen, es handelt sich nicht um einen Teilnehmer einer musikalischen Castingshow, auch war er kein zugedröhnter Musiker, sondern Schriftsteller und Zeichner) welcher sprach: “Dumme Gedanken hat jeder, jedoch der Weise verschweigt sie”. Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag.
Herr Bernd Jensen meldet sich einmal wieder zu Wort. Ist er verwandt mit Tsipras und Co.??? Er gehört immerhin zur gewählten und bürgermeistergeschützten Personal-Elite in unserem Rathaus. Das prägt das Bild der Wähler von dem, was in unserem umrankten Denkmal vor sich geht.
Wolfgang König
Ach Herr König, was schreiben Sie denn für einen Unfug? Da passt doch absolut nichts zusammen.
Bevor ich es vergesse…ich bin seit einiger Zeit überhaupt nicht mehr im Rathaus tätig!! Zur Personalelite, wen immer sie auch meinen, habe ich auch nie gehört. Beschützt hat mich mein Bürgermeister auch nicht…vor was auch? Ich kann es mir natürlich denken…Beamter bin ich nicht und auch nie gwesen!! Hätten sie eigentlich wissen müssen als Mitglied der WAB. Wahrscheinlich haben sie den Stellenanplan niemals gelesen, denn dann wäre es ihnen aufgefallen!! Kann natürlich sein, dass ihnen die Buchstaben etwas “verschwommen” vorkamen.
Schönen Tag noch und immer aufpassen, dass die Sonne nicht so auf den Kopf knallt!!
Wie denn? Was denn? Solche Typen arbeiten in unserem Rathaus? Dagegen ist Frau Andres ja geradezu ein Sahneschnittchen!
Und hier wollen Conring und Hansen tatsächlich die Verantwortung übernehmen? Bekommen die als Bürgermeister wenigstens Erschwerniszulage?
Kann – mich vor Lachen über die Kommentare schüttelnd – leider erst heute einmal wieder melden.
Lieber Herr Jensen (alias Bob Geldof von Ahrensburg), gestatten Sie mir ausnahmsweise noch dieses eine Mal, dass ich meine Meinung NICHT für mich behalte?! Es betrübt mich natürlich zutiefst, dass “man” – wer immer das auch ist – mich nicht ernst nehmen kann. 🙁
Ich werde mich in meine Kemenate zurückziehen und Buße tun!
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg, Unterstützung und Zuspruch bei Ihrer Arbeit als Personalrat, für die Sie alle erforderlichen Fähigkeiten mitbringen!
Oh – Sie schreiben, dass Sie gar nicht mehr im Rathaus tätig sind. Interessant. Natürlich verkneife ich mir die Frage, warum denn nicht.
Könnten Sie bitte noch das Rätsel, den “versch…Blog” betreffend, lösen?
Vielen Dank im Voraus!
S.H.