Im WWW gibt es auch Personen, welche die Kommunikation im Internet ständig und auf destruktive Weise behindern, indem sie Beiträge schreiben, die sich auf eine Provokation anderer Diskussionsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und konstruktiven Beitrag zur Diskussion enthalten. Einen solchen Störenfried bezeichnet man als Troll, der in aller Regel anonym agiert.
Neuerdings gibt es auch bei Szene Ahrensburg einen Troll. Der taucht seltsamerweise bevorzugt dann auf, wenn ich über die Unzulänglichkeiten städtischer Medien berichte. Und dieser Troll schreibt seine billigen Kommentare natürlich anonym. Wie zum Beispiel unter dem Deckmantel „Albert Ferdinand“.
Neuerdings nennt der Troll sich „Jurist“ und gibt in seiner E-Mail den Namen „RA Heinecke“ an. Und weil ich das Pamphlet unter T wie Troll abgelegt habe, schrieb „Jurist“ denselben Wortlaut noch einmal. Dieses Mal allerdings unter „RA Heinemann“, der Vollpfosten.
Ich bin bereit, auch mal den einen oder anderen trolligen Kommentar zu veröffentlichen – wenn sich der Absender zu seinem Text bekennt, sprich: seinen Namen darunter schreibt. Denn auch dumme Texte sind Kommunikation, aus der sich viel ablesen lässt. Zum Beispiel über den Absender.