Vorab: Laut Eigenwerbung legt Monika Veeh, die Inhaberin des Werbeportals ahrensburg24, “Wert auf qualitativ hochwertige journalistische Arbeit”. Außerdem ist sie “überparteilich”, wenn Sie sich das nebenstehende Beweisfoto bitte mal anschauen wollen!
Heute lesen wir auf ahrensburg24 einen Beitrag, in dem Monika Veeh sogleich zur Sache kommt: “Er hat wieder zugeschlagen”, schreibt sie. Was meint: Ein Mann hat das Feuer gelegt! Woher die überparteiliche Frau Veeh das weiß, erklärt sie ihrem Leser nicht. Stattdessen berichtet sie, dass das Auto “gegenüber das Hotel” geparkt hat. Und dort sah Frau Veeh ein “Ehepaar” (= Singular) und erklärt: “ihnen (= Plural) gehört das Auto”. Und weiter im Text: “Das Ehepaar steht heute Morgen erschüttert aber gefasst neben seinem Auto. Sie (also die Ehepaar) waren für ein paar Tage in der Schlossstadt zu Gast…”
Wir erfahren: “Sechs Jahre lang gehörte ihnen das Auto.” Wem es jetzt gehört, erfahren wir nicht. Wahrscheinlich hat die Ehepaar es gegenüber das Hotel einfach stehen gelassen. 😉
Hallo, Herr Dzubilla.
ich habe ( man fängt eigentlich nicht mit “ich” an) unsere Frau Veeh mehrmals in enger männlicher Begleitung nach Mitternacht im Zentrum von Ahrensburg gesehen. Wo die wohl herkamen – wo die wohl hinwollten? So kann man Gerüche streuen.
Mit hinterhältigen Grüßen
Wolfgang König
…apropos: Ich habe Sie, Herr König, auch schon mehrfach in weiblicher Begleitung gesehen. Aber das hätte ich gar nicht erwähnt. Doch einmal sah ich Sie in männlicher Begleitung … nachts, Herr König … in einem Ahrensburger Restaurant. 😉
“Gerüche streuen” – wie geht’n das?
fragt ratlos
die Obige
Hallo, Herr Dzubilla,
was meinen Sie, was ich so alles mache? Das würde Ihnen die Fußnägel aufrollen. Je oller so doller.
Frau Veeh ist bei dem Bierfest 2013 im Sky extra noch einmal zurückgekommen, um mich mit meiner netten Begleitung in flagranti zu fotografieren. Das tolle Foto habe ich dann bei ihr bestellt. Und ich war auch schon mehrfach in der Presse mit meinen Mädels abgebildet. Ich mache dieses Jahr Kreuzfahrten mit einigen von ihnen. Sie würde ich nie mitnehmen.
Der nette Herr, mit dem Sie mich wohl gesehen haben, ist mein Bruder im Kopf. Wir nehmen uns auch schon mal nett in die Arme. Er hat bis 2022 vertraglich die Erstaufführungsreche für Filme in Ahrensburg in der Hand. Der Wuschelschopf war der Kinobesitzer über Alt-Penny. Wir lachen uns kaputt über ein Kino in Ahrensburg. Es ist mein Zwillingsbruder. Ich bin die Frühgeburt und er ist die Nachgeburt. Wenn ich damals (1976) die Kurve bekommen hätte, wären wir (Sie und ich) und schon vor 35 Jahren begegnet.
Ich war schon mit einem lieben kleinen Hund unserem Restaurants. Das soll wohl auch nichts bedeuten. Oder? In meinem Zweithaushalt sind auch noch Katzen. Die lieben mich alle. Die belecken mich ohne Ende. Was sagt Ihnen das?
Mit abartigen Grüßen
Wolfgang König
“Ich war schon mit einem lieben kleinen Hund unserem Restaurants.” Aha. Aber hinter “Hund” hätten Sie ein Komma setzen sollen. Und “Restaurants” ist ein komischer Hundename, finde ich jedenfalls. Und wo waren Sie mit Ihrem Restaurants? Lassen Sie mich raten: Sie waren in einem Café und haben dort Hundekuchen bestellt, stimmt’s?
Hallo, Herr Dzubilla,
wir können wieder sehr erheiternd sein. Sie haben noch immer kein Rechtschreibprogramm unterlegt.
Ich habe immer Katzenstangen in meinen Taschen. Wenn ich unterwegs Hunde und Katzen treffe, verführe ich diese zum Naschen. Die sind dankbar. Sie bekommen keine Katzenstange von mir – nicht ein Stück.
Sind Sie auch Mitglied im Tierschutzverein, beim BUND, beim NaBu……..?
mit tierliebenden Grüßen
Wolfgang König