Das geht aber schnell: Am 13. Oktober 2014 habe ich darauf aufmerksam gemacht, dass die Tiefgarage unter dem Rathausplatz weiterhin vor sich hingammelt, obwohl der Bürgermeister schon vor langer Zeit versprochen hatte, den Fall zu lösen – da kommt heute, also genau ein Vierteljahr nach Szene Ahrensburg, die Stormarn-Beilage und greift das Thema auf. Na ja, lieber spät als gar nicht.
Pelle Kohrs und Harald Klix aus der Ahrensburger Redaktion nehmen sich des Falles sogar zu zweit an und berichten, dass die Stadt gegenüber der Eigentümer-Firma Miramar Luserke jetzt das getan hat, was ich schon immer gefordert hatte, nämlich ein Ultimatum zu stellen, damit die über 80 Stellplätze für die Öffentlichkeit freigegeben werden. Aber: Die besagte Firma reagierte nicht und steht auch der Stormarn-Redaktion nicht für ein Statement über den aktuellen Stand der Sache zur Verfügung, sodass in dem gesamten Beitrag im Grunde kein echter Informationswert für den Leser zu erkennen ist.
Lustig: Die Schreibkräfte aus der Stormarn-Redaktion verweisen nicht auf die zahlreichen Beiträge zu diesem Thema auf Szene Ahrensburg, sondern sie zitieren wieder mal den Vorsitzenden vom Senioren-Beirat, Christof Schneider, der sich des Themas ebenfalls angenommen hatte, nachdem ich damit nicht nur vor die Stadtverordneten-Versammlung gegangen war, sondern über diesen städtischen Missstand bereits ausführlich auf Szene Ahrensburg berichtet hatte.
Ach, Herr Dzubilla,
Sie sind eben eine Persona ingrata; ich habe inzwischen den Eindruck gewonnen, dass alles, was von immer den gleichen kritischen Personen kommt – und sei es noch so kreativ und positiv für die Stadt – sofort unter Augenverdrehen und Mundwinkel- in- eine- bestimmte- Stellung- Bringen 🙁 bestenfalls in der staubigsten Ecke im Archiv, schlimmstenfalls im Reißwolf landet.
Sie sollten weiblich sein (Hm – da haben Sie natürlich ein Problem), charmant, sexy auftreten (ich empfehle lange blonde Haare) und natürlich nicht diesen berüchtigten Namen tragen. Alles klar?
Nur mal so ein Tipp von Frau zu Mann! 🙂
Unser tüchtiger Bürgermeister ist nun fast 5 Jahre im Amt. Weder den Muschelläufer hat er versetzt, noch die Garage geöffnet.Immerhin hat er es in dieser Zeit gechafft, seine Frau nach Ahrensburg zu holen. Gut, dass er noch einmal für sechs Jahre antritt, vielleicht schafft er das mit Garage und Muschelläufer auch noch! 😉
Hallo, Herr Dzubilla,
beim Aufschlagen der Stormarn- Beilage schoss es mir durch den Kopf: “Da kommt etwas von Szene Ahrensburg.” Und tatsächlich ………
Das Thema ist doch schon uralt und ich glaube, dass die Senioren erst über Sie darauf gekommen sind. Und der Bürgermeister und die Stormarn-Beilage sind sicherlich auch erst über Sie auf das Tiefgaragen- und allgemeine Parkproblem gekommen. Dass unser Bürgermeister sich eine Abfuhr beim Tiefgaragen-Eigentümer geholt hat, ist schon lange bekannt. Dass hohe Investitutionen und Nichtbewirtschaftung nicht zusammenpassen liegt wohl an den Synapsen. Dass der genehmigte und auf dem Marktplatz errichtete Notausstieg alle Marktplatz-Beplanungen ad absurdum(m) führt, dürfte den Schilda-Planern auch bekannt gewesen sein. Für eine Bebauung des Marktplatzes müsste auch der privat bebaute Untergrund einem Investor zur Verfügung stehen. Ein Enteignungsverfahren für Parkplätze gegen den Eigentümer ist unrealistisch.
Einige Stadtverordnete und Verwaltungsprominente scheinen ja Ihre Szene ab und zu zu lesen, aber es kommt wenig dabei heraus. Beschlussvorschläge oder Vorlagen könnten ja verraten, dass Szene Ahrensburg gelesen wurde.
Es könnten ca. 50% der Lokschuppen-Parkplätze bei pfiffiger Arbeitsplanung offen bleiben, die Opel- und VW-Flächen könnten bis Baubeginn angemietet und bewirtschaftet werden oder die StVV gibt die Zirkusfläche hinter dem Rathaus endlich als Parkplatz frei. Die Verwaltung würde natürlich lieber auf einen Stadtpark blicken.
Und die Stormarn-Beilage hat wohl bislang einen Dornröschenschlaf geführt, weil die Verantwortlichen dort den Parkplatz-Dauerbrenner erst jetzt richtig aufgegriffen haben – oder haben wir schon das Sommerloch?
Sie, Herr Dzubilla, benötigen keine Kurven und Dessous für Ihren Auftritt. Und lange blonde Haare schon einmal gar nicht. Diese würden Sie zu einer bekannten Witzfigur machen. Bleiben Sie wie Sie sind. Ein graues Toupet oder eine schwarze Perücke wären vielleicht angebracht.
Mit geparkten Grüßen
Wolfgang König
Ja, ja, die Stormarn-Beilage, die merkt auch alles. Bestimmt, Herr Dzubilla, werden die Reporter auch noch feststellen, dass der Blaumann immer noch auf dem Rondeel steht. Warten Sie mal ab!
Pelle Kohrs? Heißt der wirklich Pelle? Und ist der eventuell benannt worden nach Pelle von Petzi, Pelle und Pingo, die in meiner Kindheit als Comicstrip im Hamburger Abendblatt gelaufen sind, gleich neben “Cisco”? Und warum gibt es eigentlich heute keine Kinderseite mehr in dem Blatt? (Klar, es gibt ja genüg kindische Beiträge! 🙂 )
Hallo, Herr Dzubilla,
haben Sie meinen inspiratirativen “Pelle”-Beitrag gleich in die Tonne gedrückt?
Mit bekümmerten Grüßen
Wolfgang König
Jawohl.
🙂 🙂 🙂 !
Ob Herr König denn nun endlich versteht…? Die Hoffnung stirbt zuletzt!
O je, die armen Lehrer, die früher seine Aufsätze korrigieren mussten!
Lehrer: “Thema verfehlt! 5!”
König jun.:”Aber ich hab’ doch sooo viel geschrieben! Sechs Seiten! Und die Sabine, die hat nur drei geschrieben und eine Eins gekriegt! Das ist ungerecht!”
Woher ich Ähnliches wohl weiß? 🙂
Hallo, Frau Heinrich,
das ist wissenloses Gelächter. Sie wissen gar nicht worum es ging. Es ging um Wissen, Fakten und Humor, was Herrn Dzubilla nicht passte. Mein “Oberleerer” Pieper war immer ein Beispiel für einen guten Lehrer. Sie sind auf der Alfred-Rust-Schule nicht so gut angekommen.
Wieso veröffentlicht Herr Dzubilla sich selber und Sie so weit am Ursprungsthema vorbei? Wozu das Geschwafel ohne Fakten und ohne Witz? Wenn Sie wenigstens in die Chronik meiner Klasse Einblick gehabt hätten. Geht ja nicht. Die liegt bei Jürgen Kopp.
Vielleicht treffen wir uns einmal in der Aphrodite (natürlich in Schmalenbeck).
Wolfgang König