Joachim Becker hat mich eingeladen. Der Inhaber der Ahrensburger Buchhandlung Stojan bat mich, seinen Bücherladen mit “Gefällt mir” zu markieren. Womit Sie auch schon ahnen, dass es sich um eine Einladung auf Facebook handelt.
Ich bin dem Wunsch von Herrn Becker nachgekommen, zumal ich ja auch Kunde seiner Buchhandlung bin. Und dann habe ich auch noch einen Kommentar geschrieben mit dem Hinweis, dass im Text der Buchhandlung ein Komma fehlt. Und dass man “schonmal” in zwei Wörtern schreibt. Außerdem wollte ich wissen, ob mit “WE” vielleicht “Weißwurst-Essen” gemeint ist.
Herr Becker lässt das Komma weiterhin fehlen. Den Rechtschreibfehler hat er dagegen eiligst berichtigt. Und zu “WE” hat er nichts geäußert. Aber der Hammer: Herr Becker hat meinen Kommentar doch glatt gelöscht.
Ja, verehrter Herr Buchhändler: Social Communication müssen wir auch noch mal lernen, gelle!?
Die Buchhandlung Stojan zeigt an: “Shopping & Einzelhandel”. Wozu ich gern gewusst hätte: Gibt es auch einen Einzelhandel, wo es kein Shopping gibt, Herr Becker…?
Hallo Herr Dzubilla, eine Frage: haben wir nur eine Buchhandlung in Ahrensburg? Grüße Uwe John
Bei Herrn Becker, lieber Herr Dzubilla, ist Hopfen und Malz verloren. Seine Devise: Kritik – nein danke!
Herr Dzubilla,
Sie sind ein schrecklicher Mensch! Dank Ihres Eintrages fühlte ich mich zu später Stunde gedrängt, die Homepage der Buchhandlung aufzurufen, und nun muss ich schnell folgende Rechtschreibtipps loswerden, die sich auf die Beschreibung eines Spiels und eines Buches beziehen (25.9., 2.10.).
Nach langem Vokal wird immer noch “alternativlos” ß und nicht ss geschrieben – also “Spielspaß”; nach au, eu, ei ebenfalls ß und keinesfalls ss – also “weiß” statt “weiss”. Das ist gewiss, aber das weiß man doch schließlich. 😉
Und – haben Sie den Entschluss gefasst, nun in der Hagener Allee “nach gegenüber” zu gehen?
Zum Löschen Ihres Kommentares: Mangelt es da etwa an Humor? ?
Ich gehe auch gern zu Heymann (im Hause Nessler). Diese Buchhandlung ist gut sortiert und kinderfreundlich ist sie auch.
Hallo, Herr Dzubilla,
nehmen Sie nicht alles so tragisch. Ich wurde auch mehrmals gelöscht.
Sie sollten nachts nicht mehr so lange arbeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang König
Sie wurden nicht gelöscht, sondern nicht veröffentlicht, was ein großer Unterschied ist!
Hallo Sie beide,
und andere, die nichts dagegen haben, mit voller Namensnennung “veröffentlicht ” zu werden.
Übrigens ja auch das bei Dzubilla werbende Kaufhaus Nessler:
Kompliment – nix wie hin (dort und in mindestens zwei weiteren Ahrensburger Buchhandlungen werden immer noch richtige Bücher zum Kauf angeboten – zum Umblättern von herkömmlichen Papier und zum originalen Reinriechen – zum handgemachten Nachdenken und so).
Herr Laussch versteckt sich unter seiner Berufskleidung, den blauen Kittel mit Hamburger Mütze (?) und Brille. Wäre das nicht ein Erkennungs-Kostüm für sich offenbarende Dzubilla-Fans ?
Zur Unterscheidung schlage ich allerdings das Tragen eines Schlapphutes vor . . . . .
HJL.Amm
Sehr geehrter Herr Dzubilla,
meine Freunde wissen, dass ich sehr wohl mit Kritik umgehen kann. Sie ist mir im Gegenteil sogar immer sehr willkommen, denn niemand ist perfekt (auch Sie nicht ….)
Und wie immer gilt: der Ton macht die Musik & und Ihrer gefällt mir nun mal nicht. Und Kleingeisterei mag ich auch nicht.
Der Grund dafür, dass ich Sie gelöscht habe, ist folgender: Die ‘Freundschaftsanfrage’ über facebook habe ich Ihnen irrtümlich geschickt und dies auch sofort bedauert. Ich möchte nicht Ihr Freund sein, weder virtuell noch ‘in echt’ (kleiner Spaß, falls Sie verstehen).
Leben Sie wohl,
Joachim Becker
Ehrlich gesagt, sehr geehrter Herr Becker: Die Buchhändlerinnen bei Heymann sind mir auch sympathischer. 😉 (Frau Stojan habe ich allerdings geschätzt!) Und wer seine Freunde bei Facebook sucht – virtuell oder “in echt” – der hat in meinen Augen ohnehin Probleme mit seinen “kleingeistigen” Mitmenschen. Mit freundlicher Empfehlung – Harald Dzubilla