Der Herbst ist gekommen und bringt uns erst mal einen Spätsommer. Nichtsdestotrotz kommt jetzt bald die ungemütliche Zeit von Erkältungen und anderen Zipperlein. Deshalb will ich heute mal Werbung machen für ein Mittel, das gegen alles hilft. Nein, ich mache damit keine unlautere Schleichwerbung, wie sie zum Beispiel ständig auf dem journalistischen Qualititätsportal ahrensburg24 stattfindet, sondern ich bekenne offen, dass ich für diese meine Werbung keinen Cent bekomme. Alsdann:
Hallo, Herr Dzubilla,
es gibt (gab?) eine Ahrensburgerin, die hatte mindestens fünf Flaschen Klosterfrau Melissengeist in ihrer Handtasche und unzählige solcher Flaschen in der Wohnung, dass sie so desinfiziert war, dass sie nie krank wurde.
Aber es gibt auch Huflattich-, Hagebutten-, Holunder- usw. Tee und Saft außer Weingeist, was auch gut schmeckt und gegen Erkältungen und Hautkrankheiten aller Art hilft. Die aufgeführten Pflanzen lassen sich gut trocknen und Halten so von Herbst bis ins Frühjahr. Wir sehen uns nächstes Jahr im Knick?
Mit medizinischen Grüßen
Wolfgang König
Zur Not helfen auch die Kräuter in Underberg und Jägermeister! 😉
Zu dem tollen aktuellen Werbespott “Wenn deine Frau Xanthippe heisst…” mochte ich anmerken, was ihr Ehemann Sokrates sagte, als sie ihn schimpfend mit einem Nachttopf übergoss. Soki sagte trocken zu seinen Freunden: “Seht mal, wenn meine Frau donnert, spendet sie auch Regen.”
Es gruesst ein alter Freund, Kollege und Bewunderer und Verehrer von Harald Dzubilla –
Spezi Klaus Klages
Hallo, Herr Dzubilla!
Ich habe noch nie etwas von Ihrem Spezi Klaus Klages gelesen. Oder es muss schon viele Jahre her sein.
Preiswerter als Ihr obenstehend aufgeführter Kräutersud sind Fliegenpilze (Hexenpilze), Düngerlinge,
Sachsenmörder, Grüne Knollenblätterpilze und viele andere spezielle Waldgemüse in kleinen Dosen. Eingelegt in Salzwasser und Gewürzen (wie Soleier oder Sauergemüse) oder in Allohol halten diese Grundnahrungsmittel vom Herbst bis in das Frühjahr. Das spart auch teure Weine und Klosterfrau Melissengeist.
Mit medizinischen Grüßen
Wolfgang König
Wolfgang König
Hallo Herr König – vielleicht kennen Sie jemanden, der einen Computer mit Internet hat. Dann können Sie bei der alten Frau Google einfach “Klaus Klages” eingeben und von ihm lesen. Mit empfehlenden Grüßen Harald Dzubilla
Das war doch nur Spaß, Herr Dzubilla.
Klaus Klages kenne ich doch: hoch aufgeschossen, blond, ein einnehmendes Wesen, überkorrekt, Ausbilder bei der Bundespost, mein Mitarbeiter beim Fernkabelbau, mein Mitarbeiter beim Bezirksbüro Netze, hat Telekomaktien nach dem guten Zureden von Manfred Krug und der Bildzeitung auf Kredit für 17 Euro gekauft, hat diese für über 103 Euro verkauft und ist als (Multi-?) Millionär in den Ruhestand gegangen. Er hat es verdient. Ja, die Telekom sorgte damals noch für ihre Mitarbeiter.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang König
Ich weiß nicht, was Sie da geschluckt haben, Herr König, aber gesund kann das nicht sein.
Für meine Zwerchfellschmerzen mache ich Sie verantwortlich, lieber (?) Herr Dzubilla! Meine privatärztliche Rechnung schicke ich dann – mit einem kleinen Umweg über Herrn König – an Sie!
Die Portokosten übernehme ich großzügigerweise – immerhin haben Sie etwas äußerst Seltenes geschafft – nämlich mich zum Lachen gebracht. ( Normalgesicht: 🙁 )