Der siebente Tag der Woche, ist der Tag an dem wir ruhen sollen. Also gibt es auch heute keinen Blog-Eintrag, obwohl es mir in den Fingern auf der Tastatur juckt zu fragen, was denn nun eigentlich mit dem Gemeindehaus der Gemeinde von Sankt Johannes ist und warum es der Förderverein nicht nutzen darf. Stattdessen aber bekommen Sie drei unheilige Worte zum Sonntag von mir und also lautend:
Eine Frau hat nie zuviel Klamotten – nur zu wenig Kleiderschränke.
Warum gehen Menschen, wenn sie mal Popcorn essen wollen, ausgerechnet ins Kino…?
Früher hatten die Menschen vor ihrem Face ein Book. Heute facebook.
Zu Ihrem 1. unheiligen Wort zum Sonntag:
Dass es bei vielen Männern genau umgekehrt ist, zeigt und beweist doch wieder einmal, dass sich Männer und Frauen wunderbar ergänzen und die allseits bekannte Aussage von Loriot doch einer strengen Überprüfung bedarf!
Mit sonnigen Grüßen!
S.H.
Mein Wort zum Sonntag:
Würde die ev.- luth. Kirchen-Administration Ahrensburg – zur Zeit noch mit dem Herrn Propst Buhl und der Frau Bischöfin Fehrs an der Spitze – das Gemeindehaus St. Johannes im Wert von einer Million Euro ( 1.000.000 Euro) den Gemeindemitgliedern (als Eigentümer) einfach so zur Nutzung überlassen, würde sich die Administration selbst wirtschaftlichen Unverstand bescheinigen.
Das wäre ja eine Art Veruntreuung von kirchlichem Gemeineigentum – das geht gar nicht.
Nur folgerichtig erklärt Frau Pastorin Botta im aktuellen Kirchenblatt, dass die Notlösung einer rotierenden Pastorenschaft keine ist, sondern weiterhin ein Dauerzustand.
Ist doch nur logisch: Wer kein Gemeindehaus hat, kann sich auch mit einer rotierenden, kostensparenden sowie menschlich-christliche Nähe vermeidenden Pastorenschaft zufrieden geben – – – und nicht die Geschäfte stören !
HJL.Amm