Die Stormarn-Beilage möchte von den noch verbliebenen Abonnenten des Hamburger Abendblattes gern Geld kassieren, wenn diese den Stormarn-Teil auch online lesen wollen. Was albern ist, denn online steht nichts anderes als das, was bereits in der gedruckten Ausgabe steht. Und wenn online mal was Aktuelles nachgeschoben ist, dann ist es zum Lachen.
Zum Beispiel aktuell: Der Leser erfährt von der Praktikanten-Redaktion, dass 300 Strohballen brennen. Und wo brennen die? Sie brennen in “Bargfelt-Stegen” – siehe die Abbildung!
Nein, das ist kein Druckfehler, denn im Kleingedruckten steht noch zweimal ausdrücklich: “Bargfelt-Stegen”. Und dazu sehen wir ein tolles “Symbolbild”, was wohl suggerieren soll, dass die Praktikanten vor Ort gewesen sind – wenn Sie sich das bitte mal selber anschauen wollen!
In diesem Zusammenhang: ahrensburg24.de berichtet von einem “Pianomen”, also von einem englischen Man in doppelter Person, den man auch als gespaltene Persönlichkeit bezeichnen könnte.
Hallo, Herr Dzubilla,
das Symbolfoto ist doch getroffen. Schlechter wäre, wenn UPS auf der Seite stehen würde.
Und Frau Veeh wollte sicherlich “Pyromanen” schreiben. So ein kleiner Tastenpreller ist doch verzeihbar.
Mit glättenden Grüßen
Wolfgang König