Herr Kienel zeigt in seinem neuerlichen Reklameauftritt für die Stadtwerke einen Kellner und den gleich dreifach. Der junge Mann serviert den angeblichen “Kunden-Service” der Stadtwerke und erklärt: “Für unsere Kunden und Ihre Wünsche haben wir stets ein offenes Ohr. Testen Sie uns!”
Wer genau liest, der erkennt: Hier werden “unsere Kunden” angesprochen und “Ihre Wünsche”. Damit können nicht die Wünsche der Kunden gemeint sein, denn in diesem Falle hätte es “ihre Wünsche” heißen müssen und nicht “Ihre”.
Wie sensationell der Kunden-Service der Stadtwerke Ahrensburg ist, habe ich Ihnen ja schon mehrfach geschildert: Zum einen bezahlen die Kunden hier höhere Preise als anderswo, zum anderen habe ich Monate lang auf eine Antwort von Geschäftsführer Kienel gewartet und warte bis heute darauf, obwohl ich meine Verträge schon längst gekündigt habe und damit viel Geld spare.
Und darum kann ich Ihnen immer wieder nur empfehlen: Wenn Sie Kunde der Stadtwerke Ahrensburg sind, dann sollten Sie so schnell wie möglich zu einem günstigeren Anbieter wechseln – schneller und leichter können Sie Ihr Geld gar nicht sparen! Auch der Kellner von Kienel serviert Ihnen – wie Sie im Bilde erkennen – ein leeres Tablett, auf dem allenfalls die Rechnung liegt. Und von dem Geld, das Kienel zuviel kassiert, macht er alberne Werbung und finanziert nicht nur das Blatt einer Hamburger Werbeagentur und ein Ahrensburger Online-Werbeportal, sondern auch dem Bürgermeister einen Werbefilm, den niemand benötigt. (Übrigens: Im Kulturausschuss wusste man bis dato noch gar nichts von so einen Ahrensburg-Film!)
Hallo, Herr Dzubilla,
die Stadtwerke erschlagen uns mit Reklame und angebotenen Geschenke für Neukunden. Wer bezahlt das?
Die Altkunden zahlen das mit hohen Preisen. Haben die Stadtwerke jemals ihre Altkunden für ihre Treue belohnt? Schön wäre es, wenn die Stadtwerke mit der Zahl der monatlichen Neuzugänge aufgrund ihrer monatlichen Werbung werben würden und nicht mit abernen Ga(g)s.
Mit g(l)asigen Grüßen
Wolfgang König
Die Ahrensburger Werbeagentur “Kommunizierbar” – http://www.die-kommunizierbar.de/referenzen.html – vertreten durch Katharina Baumann, zeigt an, dass sie nicht nur Werbung für die Stadt Ahrensburg macht, sondern auch für die Stadtwerke Ahrensburg und das City Center Ahrensburg (CCA). Woraus zu erkennen ist: Horst Kienel arbeitet bei seiner Werbung vorrangig mit Frauen zusammen: Daniela N. Barth, Monika Veeh und Katharina Baumann. In meinen Augen ein öffentlicher Fall für unsere Gleichstellungsbeauftragte Gabi Fricke!
Guck an, die Ahensburger Agentur hat noch gar nicht gemerkt, dass die GAG schon lange Stadtwerke Ahrensburg heißt! Außerdem: Auch das Hamburger Wiener Kontor (Daniela N. Barth) macht Werbung für die Stadtwerke Ahrensburg – die sie der Einfachheit halber in ihrem eigenen Ahrensburg-Magazin schaltet! Ahrensburger Kienel-Klüngel.