2014: Ahrensburg feiert Geburtstag, und warum ich dort nicht hingehe.

Jeder Mensch feiert jedes Jahr – so lange er lebt – seinen Geburtstag. Der eine feiert ihn groß, der andere klein. Und manch einer will gar nicht daran erinnert werden. Runde Geburtstage werden in aller Regel groß gefeiert. Auch Städte haben Geburtstag, was im Allgemeinen der Tag ihrer Gründung ist. Wann Ahrensburg geboren wurde, ist nicht bekannt. Es gibt nur eine Urkunde über die Gründung von Woldenhorn, nach der dieses Dorf im Jahre 1314 gegründet wurde. Und deshalb feiert Ahrensburg im Jahre 2014 seinen 700. Geburtstag.

Bildschirmfoto 2013-04-09 um 18.14.19Am 21. Februar 1880 ist der bekannteste Ahrensburger geboren, nämlich Waldemar Bonsels. Der Dichter erblickte an diesem Tage das Licht der Welt. Er ist der mit Abstand berühmteste Sohn unserer Stadt. In den 20er Jahren war er einer der meistgelesenen deutschen Schriftsteller. Sein Buch „Die Biene Maja“ wurde in über 40 Sprachen übersetzt, und die Fortsetzung „Himmelsvolk“ machte Waldemar Bonsels weltberühmt.

Weltberühmt ist auch die Stadt Ahrensburg. Wegen ihrer Dummheit in der städtischen Verwaltung, die den berühmten Dichter bis heute negiert hat – mit Ausnahme einer Wegbenennung. Das Geburtshaus von Waldemar Bonsels wurde plattgemacht, damit die Kreissparkasse Stormarn dort Geld verdienen kann.

Über den schockierenden Umgang der Stadt Ahrensburg mit ihrem berühmtesten Sohn will ich nicht weiter eingehen, das habe ich in Vergangenheit schon mehrfach getan und möchte mich nicht noch einmal wiederholen. Nur erinnern werde ich daran aus gegebenen Anlässen immer wieder.

Die städtischen Vorbereitungen zum 700. Gründungstag des Dorfes Woldenhorn laufen. Was dort passieren soll, reißt mich nicht vom Hocker. Kreativ wie ‘ne Betriebsfeier im Katasteramt.  Bis heute habe ich nichts von einem Waldemar-Bonsels-Highlight vernommen. Ich vermute: Die Stadt Ahrensburg wird anlässlich der 700-Jahre-Feierlichkeiten gar nicht speziell auf den berühmten Ahrensburger und die weltbekannte Biene Maja eingehen. Und deshalb gehe ich nicht zur Geburtstagsfeier des Dorfes Woldenhorn, sondern ich lese meiner kleinen Tochter lieber Geschichten vor. Zum Beispiel die von der Biene Maja.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Januar 2014

20 Gedanken zu „2014: Ahrensburg feiert Geburtstag, und warum ich dort nicht hingehe.

  1. Gertrud Tammena

    Waldemar Bonsels lebte nur sehr wenige Jahre seiner Klein- Kindheitszeit in Ahrensburg ; aus Sicht der prägende Schul- und Jugendzeit beschreibt er selber Kiel als seine Heimatstadt . Dem Gedankengut der und ihm förderlichen Kontakten zu führenden Nationalsozialisten stand er keines wegs fern; dies durchdringt eine Vielzahl seiner Schriften, z. B. “Dositos”.
    Die beliebte Hollywood- Verfilmung der Biene Maja hat mit seinem Urtext und darin enthaltenen Grausamkeiten nicht mehr viel gemein. (s.a. Sven Hanuschek “Ein abbes Bein kann nicht mehr krabbeln” / FR und seine Marstall-Lesung)

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Waldemar Bonsels ist in Ahrensburg geboren. Sein Elternhaus war die alte Adler-Apotheke. Seine Eltern verließen Ahrensburg, als Bonsels noch ein Kleinkind war. Und? Ist er deshalb nicht in Ahrensburg geboren, sondern in Kiel, wo er aufgewachsen ist und naturgemäß mehr Erinnerungen hat als an Ahrensburg…?

      In der Nazizeit hat der Dichter sich genauso durchlaviert wie viele andere berühmte Künstler es auch tun mussten, wenn sie ihr Heimatland nicht verlassen sondern weiter in Deutschland leben und arbeiten wollten. (Nur wer diese Zeit selber miterlebt hat, kann die Gewissenslage dieser Menschen beurteilen. Ich musste mich selber mit so einem Fall befassen und weiß, wovon ich rede.) Heute in der Loge sitzen und mit dem Finger auf andere zeigen, die einfach nur überleben wollten, kann schnell zu Denunziantentum werden. Mir ist nicht bekannt, dass Waldemar Bonsels ein Nazi gewesen ist oder sich nach dem Kriege einer gerichtlichen Beurteilung (sprich: Entnazifizierung) stellen musste.

      In der Waldemar-Bonsels-Ausstellung im Ahrensburger Rathaus, die vor ein paar Jahren unter Mitwirkung von Stormarn-Schülern entstand, hätten Sie sich über die Hintergründe zum Werk “Der Grieche Dositos” informieren können. Die Vorgehensweise von Bonsels ist zwar nicht gut zu heißen, aber Heinz Rühmann zum Beispiel … doch lassen wir das, eine schlechte Tat wiegt die andere nicht auf.

      Eine “Hollywood-Verfilmung der Biene Maja”, von der Sie schreiben, hat es nie gegeben. Verfilmt wurde die Biene Maja in den Jahren 1924 und 1925, und zwar in Deutschland. Die Filmhandlung wurde mit lebenden Insekten nachgestellt, was sich in der langen Produktionszeit von fast zwei Jahren niederschlug. Der Stummfilm in sechs Akten wurde 1925 im Dresdner Capitol uraufgeführt und erhielt besonders für seine technische Leistungen gute Kritiken. (Die spätere Zeichentrick-Serie stammt aus Japan und benutzt hauptsächlich die Charaktere der Figuren.)

      Sie schreiben, Sie haben Ihr Wissen von einem Herrn Hanuschek. Ich weiß nicht, woher dieser Herr Hanuschek besseres Wissen hat als das, was aus verfügbaren Quellen zu entnehmen ist. Aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es nach dem Zweiten Weltkrieg immer Wichtigtuer gegeben hat, die anderen Menschen was am Zeuge flicken wollten, nicht zuletzt, um damit Geld zu verdienen. Und das besonders dann, wenn diese Menschen tot waren und sich nicht mehr wehren konnten.

      Dreißig Jahre nach dem Tode eines Menschen, liebe Frau Tammena, kann jeder hierzulande über diesen Menschen alles behaupten, was er will, und Dreckkübel auskippen ohne Ende, ohne dafür gerichtlich belangt zu werden. (Diesen Satz bitte noch einmal lesen!) Bei großen Prominenten – wie zum Beispiel Waldemar Bonsels – kann die Zeitspanne auch verdoppelt werdem. Und wenn Sie sich informieren über die Zeit nach dem Dritten Reich, dann werden Sie erkennen: Viele Dreckwerfer haben immer diese 30 (bzw. 60) Jahre abgewartet, ehe sie geworfen haben.

      Und noch etwas, Frau Tammena, nachzulesen bei Wikipedia: “Im Jahr 1933 wurden alle Bücher von Waldemar Bonsels (mit Ausnahme von Die Biene Maja und ihre Abenteuer, Himmelsvolk und Indienfahrt) im Rahmen der „Aktion wider den undeutschen Geist“ von der nationalsozialistischen Deutschen Studentenschaft wegen der erotischen Passagen verbrannt, die sie enthielten.”

      Können Sie sich überhaupt vorstellen, was das für ein Gefühl für den Dichter Waldemar Bonsels gewesen sein muss…?

  2. Wolfgang König

    Hallo, Herr Dzubilla,
    Kaiser Nero wurde auch von den Geschichtsschreibern seiner Zeit verrissen. Doch Historiker der heutigen Zeit zeichnen ein anderes Bild von ihm.
    Wenn Waldemar Bonsels zu dieser Feier erwähnt werden soll, stimme ich zu, aber dann sollten auch andere bekannte Ahrensburger dargestellt werden, wie zum Beispiel Ellen Grützner ( kennt wieder keiner).
    Woldenhorn wurde nicht 1314 gegründet ,sondern erstmalig erwähnt. Auf Ahrensburger Grund bestanden 1314 mehrere Dörfer, die im Ursprung älter und wichtiger waren als Woldenhorn. Von Woldenhorn würde heute kein Mensch reden, wenn Graf Schimmelmann nicht die obskure Idee gehabt hätte, dieses Minidorf an seine Pracht-Allee Große Straße zwangsumzusiedeln.
    Am 28. und 29. März erfolgt eine “Regionalhistorische Tagung” im Marstall. Da gibt es sicherlich neue Fakten über unsere Region.
    Wir sollten unsere Rentierjäger feiern, denn seitdem ist unsere Gegend nahezu ununterbrochen über Maglemose- , Kupfer-, Bronze-, Eisen-, Keramikzeit und über das Mittelalter besiedelt. Ohne diese Menschen hätte es das einfache Bauerndorf Woldenhorn niemals gegeben. Was bedeutet nun der Name Woldenhorn in Bezug auf die ursprüngliche Lage dieses Dorfes?
    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang König

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Wenn ich das richtig verstanden habe: Wenn ein weltberühmter Ahrensburger Dichter “erwähnt” wird, dann soll auch die Gründerin der Volkshochschule ihre Erwähnung finden…?

  3. Wolfgang König

    Ja. Warum nicht? Frau Grützner steht als ehemalige Stadtverordnete im starken Zusammenhang mit Ahrensburg. Ihr sind auch die Vogel-Straßennamen im Waldgut zu verdanken. Ihren ehemaligen Nachbarn schräg gegenüber, Alfred Rust, mochte ich nicht erwähnen, um nicht wieder anzuecken. Und ihre Tochter, Käthe Ledig-Schön, ist als Künstlerin auch recht bekannt. Sie sagte mir, dass sie Brandt, Schmidt und Schröder duzen durfte. Und in einem Haus drei Häuser weiter soll noch immer unsere Ex-Bürgermeisterin wohnen. Es handelt sich um das Haus, in dem einst Hans Rolf Rippert wohnte. Der ist auch weltbekannt – als Ivan Reproff. Sein Bruder hat vor der französischen Küste den Autor Antoine de Saint-Exupery. den Schöpfer von “Der kleine Prinz” abgeschossen. Ein weiterer Nachbar ist Familie Görtz. Und… und.. und…. Und dann besteht der Verdacht, dass Willy Brandt/Herbert Frahm ein indirekter Sohn unserer Stadt sein könnte. Und dann haben wir noch den Schöpfer eines fast weltweit bekannten Schlossgespenstes.
    Ahrensburg ist voller Prominenter.
    Wolfgang König

  4. Jürgen Plage

    Ich war kürzlich auf der Bürgerversammlung, in der das Programm für die 700 Jahr-Feier vorgestellt wurde. Danach gibt es ab März bis Juni eine Ausstellung im Marstall, mit Darstellung der einzelnen Jahrhunderte und ihrer Persönlichkeiten. Dazu soll es Fachvorträge geben. Ich bin schon gespannt darauf und werde sicherlich zu dem einen oder anderen hingehen. Ansonsten meine ich man soll die Feste feiern, wie sie fallen (oder sie fallen lässt). Es sind alle Ahrensburger aufgefordert sich einzubringen. Wartet doch erst einmal ab.
    Es grüßt Sie ein Ahrensburger (seit 1965)

  5. Uwe John

    Hallo Herr Dzubilla,
    die Aussage “Ja, ja, und Ahrensburg hat sogar einen eigenen König! 😉 ” ist in einer sachlichen Diskussion daneben – weil persönlich. Finde ich nicht gut!
    Grüße
    Uwe John

  6. Hermann Jochen Lange

    In Ahrensburg wird man zwangsläufig zum Satiriker.

    Der verstorbene Bürgervorsteher W. Bandick hat mir seinerzeit schriftlich den Mund verboten,
    weil ich nicht dort wohne, wo er wohnt – aber mein Großvater wohnte,
    der jetzt aber auch nicht mehr dort wohnt.

    Von Herrn König lerne ich jetzt:
    Dort, wo seine Ex-Bürgermeisterin – noch immer – wohnen soll,
    wohnte einst jemand, der gut singen konnte
    und dessen Bruder sich dadurch ausgezeichnet hat,
    vor der französchen Küste einen anderen abgeschossen zu haben,
    der gut schreiben konnte.
    Frage:
    Was aber zeichnet die Ex-Bürgemeisterin aus,
    wenn sie dort wohnt, wo sie angeblich wohnen soll – immer noch ?

  7. Uwe John

    Hallo Herr Dzubilla,
    ich bin zwar schon alt. Aber nicht so alt, dass ich keine Ironie bemerke. Aber wenn Ironie ins persönliche geht, dann ist ein Grenze überschritten. Stimmt, die Grenze bestimmt jeder für sich selbst.
    Grüße
    Uwe John

  8. Uwe John

    Herr Dzubilla,
    …dann verstehe ich Ihren Blog auch nicht, weil er geistig zu hoch für mich ist.

    Grüße
    Uwe John

  9. Thomas Groth

    Hallo Herr John,

    darf ich aufklären? Der Blog ist bestimmt nicht geistig zu hoch für Sie.
    Aber nicht jeder kann wissen, dass der Schöpfer eines fast weltweit bekannten Schlossgespenstes Harald Dzubilla ist.

    Viele Grüße
    T. Groth

  10. Wolfgang König

    Hallo, Herr John, hallo, Herr Dzubilla,
    an einigen Körperregionen bin ich dickhäutig, an anderen widerum dünnhäutig.
    Ich bin stolz auf meinen aussagekräftigen Familiennamen und meinen Titel. Mein Großfamiliennamen ist in Ahrensburg, Großhansdorf, Hamburg usw. weit verbreitet (Einwohnermeldeämter). Schließlich ist ja auch eine Ahrensburger Straße nach meiner Familie benannt worden: die “Königsstraße” . Sie ist seinerzeit nicht in “Gerichtsspange” umbenannt worden. Selbst der Überprüfung der Verwaltung auf nazionalsozialistische Vergangenheit hat unsere Straße als “n.b.” (nicht betroffen, wie unser Ehrenbürger Alfred Rust) standgehalten. Andere Straßen standen scharf auf der Kippe. Schließlich wohnte ja auch der geliebte Onkel von Herbert Frahm (alias Willy Brandt) als Malermeister in unserer Straße. Andere Ahrensburger Prominente wohnen auch ohne Protest gegen meinen Namen in der Königstraße.
    Mit sachlich ironischen Grüßen
    Wolfgang König

    1. Lars Kühne

      Hallo Herr König,
      die Königstraße wurde nach dem Fuhrunternehmer Adolf König benannt, der dort sein Unternehmen hatte. Dieser Adolf König hat meines Wissens auch als Bauunternehmer Teile der heutigen, bzw. ehemaligen B75 ausgebaut. Das historische Pflaster aus der Großen Straße, welches man leider nicht mehr bewahren konnte ist auf diese Bautätigkeit zurückzuführen. Auch die alte Ziegelei war wohl mal in seinem Besitz. Meine Oma ist nach der Sanierung der Königstraße von der Stadt Ahrensburg angeschrieben worden, da man erst dann bemerkt hat, dass die Straße nicht in städtischem Besitz war und die Stadt auf der Suche nach Nachfahren auf sie gestoßen ist. Meine Oma hat damals auf den Besitz verzichtet, da ja gerade ein hoher Betrag dort investiert wurde. Man stelle sich mal vor, sie hätte hier eine Mautstelle eingerichtet 😉 ! Was sich daraus aber auf jeden Fall zeigt ist, dass der Umgang mit städtischem oder vermeintlich städtischem Grund und Boden schon lange nicht genau genommen wurde. Schaut man sich auf jeden Fall mal die alten Ahrensburger Ansichten Bücher an, insbesondere das mit dem Portrait von Adolf König, dann ist bis heute eine gewisse Ähnlichkeit zu verzeichnen. Auf Ihrem Bild auf der WAB Website konnte ich da eher keine Ähnlichkeiten sehen. Aber sollten wir doch beide irgendwie mit Carl König, dem Vater von Adolf König, verwand sein, dann freue ich mich über zukünftigen verwandschaftlichen Austausch.
      Mit besten Grüßen,

      Lars Kühne

  11. Wolfgang König

    Genug gesülzt,
    Ahrensburg sollte zu seiner Realgeschichte stehen und den Ursprung unserer Stadt erkennen. Ohne Arnesvelde hätte es hier niemals einen Peter Rantzau, einen Grafen Schimmelmann, ein Herrenhaus, ein Schloss Ahrensburg und einen preußischen Bahnhof gegeben. Woldenhorn wäre heute wohl mit Delingsdorf (Deutschendorf) oder Bünnigstedt vergleichbar.
    Wolfgang König

  12. Gertrud Tammena

    zur Klärung
    Die Königstraße hat ihren Namen als Privatstraße eines Herrn König, der in der 1. Hälfte des vergangenen Jahrhunderts verschollen ist. Dies hat mir sein Neffe berichtet.
    Sven Hanussek ist ein Germanistikprofessor, der nach einem Symposium der Waldemar-Bonsels-Gesellschaft ein Buch (“Karrierestrategien eines Erfolgsschriftstellers”) über ihn veröffentlicht hat.
    Waldemar Bonsels hat deutlich antisemitische Passagen in seinen Werken, die er auch nach der Nazizeit nicht widerrufen hat und die er nicht aus Not so schreiben musste. Wenn wir darüber heute nicht laut nachdenken dürfen, ist wohl etwas sehr falsch. Diese kritische Haltung als Denunziation zu diffamieren ist kein guter Stil.
    Betroffene Grüsse – Gertrud Tammena

  13. Wolfgang König

    Hallo, Herr Kühne,
    nun sind wir sehr weit gekommen. Hätte ich Ihre Internet-Adresse, hätte ich Sie direkt angeschrieben.
    Bezüglich der Entnazifizierung Ahrensburger Straßennahmen hatte ich über einen lustigen Leserbrief über meine Königstraße schon einmal aufklärenden Kontakt mit Frau Tamena.
    Mein Familienzweig stammt aus dem sudetischen “Königsdorf”. Dort hießen alle Bewohner “König” und waren Glasbläser und -schleifer. Ich bin sachlich und optisch aus der Art geschlagen. Aber sicherlich sind wir über Eva und Adam verwandt..
    Das Kopfstein- Pflaster der Königstraße und der Dänischen Chaussee hätte man schon bewahren können. Das Chaussee-Pflaster sollte zum Teil seitlich in der Großen Straße als Kultur-Denkmal eingebaut werden. Aber unsere Verantwortlichen haben mit Kultur wenig am Hut. Sie reißen lieber ab und feiern feste Feste.
    Haben Sie Ihre Familiengeschichte um Adolf König mit Bildern und Urkunden schon im Stadtarchiv hinterlegt?
    Mit historischen Grüßen
    Wolfgang König

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