…wie nachstehend, dann muss Ihnen das nicht irgendwie peinlich sein. Sie haben bloß noch die alte Version von Szene Ahrensburg gespeichert. Und die sollten Sie einfach mal löschen und die neue Version programmieren. Dann sind Sie in Zukunft gleich korrekt “auf Sendung”.
Dieser Hinweis erfolgt, weil ich öfter darauf angesprochen werde, dass einige von Ihnen immer noch via Umweg auf Szene Ahrensburg kommen.
In der Stadt Ahrensburg stehen diverse beleuchtete Werbesäulen, in denen sogenannte CLPs hängen. CLP steht für: City Light Poster. Diese Säulen gehören der französischen Firma JCDecaux. Und die Städte, in denen diese Säulen stehen, bekommen jeweils eine Seite davon für ihre eigenen Zwecke zur Verfügung gestellt.
Zur Zeit sehen wir dort Plakate der Stadtwerke. Diese Dienstleistungsunternehmen gehören zwar der Stadt, haben aber ihre eigene Buchführung, wie der Bürgermeister immer wieder gern betont. Was wiederum bedeutet: Die Stadtwerke müssen an die Stadt für diese Werbeflächen bezahlen, die bekanntlich nicht billig sind. Hierzu mein Vorschlag: Für dieses gezahlte Geld könnte die Stadt dann bei den Stadtwerken den An- und Abbau der Weihnachtssterne bezahlen! 🙂
Sollte es aber so sein, dass die Stadtwerke gar nicht die “städtische Seite” der Säule belegen, sondern dass sie die Werbefläche direkt beim Vermarkter JCDecaux bestellt und bezahlt haben, dann kann ich meinen Kopf gleich zweifach schütteln. Denn die Stadtwerke fordern mit ihren albernen Plakaten die eigenen Kunden (“Meine Stadtwerke”) dazu auf, ihre Verträge über Gaslieferung zu wechseln. Dazu der peinliche Satz: “Gastarife ganz nach Ihrem Geschmack”.
Wer so einen Blödsinn fabuliert, hat scheinbar zuviel eigene Gase im Darm. Und ich frage mich: Wer macht eigentlich die Reklame für die Stadtwerke? Eine Ahrensburger Werbeagentur? Und falls ja: welche? Und wie wurde die ausgewählt? Durch einen Pitsch, wie man in Fachkreisen die Wettbewerbe der Agenturen um einen Werbeetat nennt? Oder wurde hier mal wieder gekungelt wie in Sachen Rathaus-Journal, wo heute eine Hamburger Werbeagentur, die sich klammheimlich aus Ahrensburg davongemacht hat, den lukrativen Auftrag eingesackt hat…?
Es gibt Leute, die haben vermutlich einen Sprung, und zwar in ihrer Schüssel. So sah ich heute als Resultat ihres Tuns einen Haufen Laub auf der Straße (ja: Straße!), der mit einer Plastikplane zugedeckt ist und – jetzt kommt’s! – mit großen Pflastersteinen beschwert ist. Auf der Fahrbahn, wohlgemerkt!
Genauer: Auf der Schimmelmannstraße in Ahrensburg. Und ich frage mich, was wohl des Nachts passiert, wenn dort ein Autofahrer nichtsahnend reinfährt! Zum Glück gibt’s hier eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 kmh. Aber auch dass kann zum Problem werden, wenn ein Auto entgegenkommt und der andere Fahrer plötzlich das Steuer nach links reißt oder voll in die Bremse tritt.
Na ja, zum Glück wird Szene Ahrensburg ja im Rathaus gelesen. Und wenn nach diesem Hinweis etwas passiert in der Sklavenhändlerstraße, dann wissen wir wenigstens, dass die Verwaltung solchen Hinweisen pflichtgemäß nachgegangen ist – oder nicht.
Das Gemeindehaus der Sankt Johanneskirche wurde in diesem Jahr geschlossen. Damit verloren die JoKids ihre Bleibe, denn dieser private Kindergarten musste nach Kündigung seiner Räume aufgelöst werden, weil ein entsprechendes neues Quartier nicht so rasch zu finden war. Und für viele Kinder war das äußerst tragisch, weil sie plötzlich aus ihrem Freundes- und Spielkreis herausgerissen wurden und ihre liebevollen Betreuerinnen verloren haben.
Nachdem diese Kinder auf andere Stätten in der ganzen Stadt verteilt wurden, kommt nun die Stadt Ahrensburg fröhlich daher und will das leerstehende Gemeindehaus von Sankt Johannes mieten. Für Hortplätze. Darüber hat Stadtadvokat Thomas Reich, Fachbereichsleiter Sicherheit, Schule und Soziales, die Stormarn-Beilage informiert. (Nein, Szene Ahrensburg hat keine Information darüber aus der Verwaltung bekommen!) Und Bürgervorsteher Roland Wilde sagte dem Blatt: “Wir wollen die Eltern nicht hängen lassen.”
Lieber Herr Wilde, warum wurden die Eltern der JoKids und ihre Kinder denn vor einem halben Jahr hängen gelassen…?
Die Stormarn-Beilage hat im Archiv gegraben und macht heute auf mit einem Foto, das über zwei Jahre alt ist. Auf diesem Foto halten der Vorsitzende vom Stadtforum, Götz Westphal, und der in Ahrensburg wohnende Kabarettist Horst Schroth einen Stern in Händen. Und die Stormarn-Beilage schreibt dazu:
“Vor dem Ärger: Götz Westphal vom Stadtforum und Kabarettist Horst Schroth halten den Weihnachtsstern von Bürgermeister Michael Sarach – siehe die Abbildung!”
Diese Angabe ist nur die halbe Wahrheit. Und eine halbe Wahrheit ist bekanntlich eine ganze Unwahrheit. Richtig ist: Götz Westphal vom Stadtforum und Kabarettist Horst Schroth halten auf dem Foto das Entwurfsexemplar eines Weihnachtssterns in Händen, das sie symbolisch mit dem Namen des Bürgermeisters versehen haben. Später bekam der Bürgermeister vom Stadtforum einen Stern, der seinen Namen trägt – geschenkt.
Ich war bei beiden Veranstaltungen unter dem Motto: “Ein Stern, der Deinen Namen trägt” zugegen. Auch ich habe einen Stern gekauft und gespendet. Weil ich den Initiatoren geglaubt hatte, nämlich Götz Westphal und Michael Sarach, unter deren Namen die Sterne-Aktion gelaufen ist. Wenn die es jetzt nicht noch in letzter Minute fertigbringen, eine Lösung zu bringen und die Sterne an die Masten, dann haben sie damit der Stadt einen Schaden zugefügt, der in Euro nicht zu messen ist.
Bild ohne Worte
Im letzten Jahr ist der Weihnachtsmarkt am Schloss, den der Bürgermeister großspurig versprochen hatte, in die Hose gegangen. Der kleine Advents- und Weihnachtsmarkt vom Bürgerverein konnte in diesem Jahr “gerettet” werden mit Hilfe der Politiker. Und:
Im kommenden Jahr will Ahrensburg den 700. Geburtstag der Stadt feiern. Mein Vorschlag an die Bürger: Wir sollten nicht hingehen zu diesem Geburtstag, der vermutlich mit Hamburgern bei McDonald’s gefeiert wird.
In der Einwohner-Fragestunde zur gestrigen Versammlung der Stadtverordneten gab es nur einen einzigen Einwohner im Marstall, der etwas gefragt hat, und das war ich. Trotzdem bekam ich auf meine Fragen keine Antworten, sondern der Bürgermeister erklärte, dass er schriftlich antworten wolle. Verständlich, denn er braucht wohl etwas Zeit, um Ausreden Antworten mit Unterstützung seines Stadtjuristen Thomas Reich zu finden, der ihm zwar im Marstall regelmäßig zur Seite sitzt, aber um eine spontane Antwort offensichtlich verlegen ist.
Sicherheitshalber wiederhole ich meine Fragen an dieser Stelle noch einmal, damit keine in Vergessenheit gerät. Und Sie können bis zur Beantwortung durch den Bürgermeister mal raten, was er hierauf denn wohl antworten könnte:
1. Zwischen der Stadt Ahrensburg und dem Energie-Unternehmen e.on-Hanse gibt es einen Vertrag über das badlantic, der einen der Vertragspartner, nämlich die Stadt, einseitig benachteiligt, was uns Bürger sehr viel Geld kostet. Seit zwei Jahren verhandelt der Bürgermeister nun schon mit e.on-Hanse darüber. Meine Fragen: Warum sind diese Verhandlungen geheim? Und wann sehen wir Bürger und Steuerzahler endlich ein Resultat?
2. Im Frühjahr hat der Bürgermeister an dieser Stelle versprochen, dass er gleich nach der Sommerpause die Stadtverordneten und Bürger darüber informieren wird, was mit der Rathausstraße passieren soll, wo die Verwaltung 40.000 Euro in den Sand gesetzt hat. Frage: Glaubt der Bürgermeister wirklich, dass 40.000 Euro einfach so in Vergessenheit geraten können?
3. Vor dem Rathaus steht eine vollautomatische Toilette, die von der Stadt angemietet wurde, und zwar von der Firma JCDecaux. Frage: Was hat diese Einrichtung die Stadtkasse bis heute gekostet? Und wie hoch sind dagegen die Erlöse aus den Geschäften der Bürger?
4. Die Verwaltung hilft einer Hamburger Werbeagentur tatkräftig bei der Produktion und dem Vertrieb eines Anzeigenblattes mit dem Titel „Rathaus Journal“. Meine Fragen: Wie hoch sind die Erlöse aus dem Anzeigengeschäft und wie hoch ist der Anteil, den die Verwaltung für ihre Mitarbeit vom Gewinn der Agentur aus Anzeigenerlösen abschöpft?
5. Zusatzfragen: Ist der Verwaltung bekannt, dass dieses Blatt presserechtlich bedenklich ist, weil dort Redaktion und Werbung für den Leser nicht klar erkennbar getrennt sind? Und: Was will die Verwaltung mit dem regelmäßigen Cartoon „Unser Muschelmann“ eigentlich bezwecken?
Postskriptum: Der Einfachheit halber können der Bürgermeister und sein treuer Advokat die Antworten auch gleich als Kommentare hier auf Szene Ahrensburg abgeben!
Gestern Abend im Marstall: Versammlung der Stadtverordneten. Die Besucherstühle waren fast alle besetzt und die Reihen gut gefüllt wie selten. Unter den Zuhörern waren sehr viele Jugendliche, die gekommen waren, um zu hören, wie die Stadtverordneten entscheiden würden in Sachen “Oberstufe an der Gemeinschaftsschule Am Heimgarten“, ein Thema, das zuvor im Bildungs-, Kultur- und Sportausschuss positiv beschieden worden war.
Und nun kommt’s: Wie schon in der Grundschule Am Hagen, so war es auch im Marstall: Kaum hatten die Politiker positiv abgestimmt, da erhoben sich die Lehrer auch schon und gingen mit schlechtem Beispiel voran, nämlich zum Ausgang. Und die Häschen Schüler folgeten ihnen samt Eltern. (Klar, um 21.15 Uhr gab’s gestern auf RTL “Bauer sucht Frau” 😉 .)
Damit haben die Lehrer den Politikern gezeigt: Wenn wir eure Hilfe benötigen, dann kommen wir. Und wenn wir eure Hilfe in Anspruch genommen haben, dann gehen wir. Was interessiert uns die Arbeit der Ahrensburger Politiker, die hier ihre Freizeit für die Einwohner von Ahrensburg opfern?! Was interessieren uns andere Probleme der Stadt, die nicht unsere eigenen sind?!
Hier hätten die Pädagogen ihren Schülern ein praktisches Kapitel gelebter Gemeinschaftskunde vor Ort liefern können. Und eine Lektion zum Thema “Höflichkeit”.
27 Jahre ist es her, als Stephan Remmler gesungen hat: “Keine Sterne in Athen” Und heute bekam der Song eine Fortsetzung mit dem neuen Refrain: “Keine Sterne in Ahrensburg”. Was meint: Die Weihnachtsbeleuchtung wird es in der Schlossstadt in diesem Jahr nicht geben – es sei denn, das Stadtforum finanziert die An- und Abmontage der Sterne, die von Bürgern und Kaufleuten gestiftet wurden.
Wieder mal stand unser Schweriner Gastarbeiter in der Kritik während der Stadtverordneten-Versammlung am heutigen Abend im Marstall. Michael Sarach hat nach eigenem Bekunden mit dem Stadtforum vom Frühjahr an bis noch vor kurzem verhandelt und erklärte zu seiner eigenen Entschuldigung: “Was nützt es, wenn die eine Seite (gemeint: die Stadt) sich bewegt, aber die andere Seite (gemeint: das Stadtforum) statisch bleibt?” Wozu der Bürgermeister von Tobias Koch (CDU) gefragt wurde, ob er versehentlich seine Rede aus dem vergangenen Jahr noch einmal gehalten hat, und warum er denn nicht rechtzeitig den Mund aufgemacht hat sondern bis kurz vor Weihnachten gewartet hat.
Aus der Not heraus stellte Koch im Namen der CDU den Antrag, dass die Stadt in diesem Jahr erneut die Kosten für die Sterne übernehmen soll. Der Fraktionschef: “In Ahrensburg dürfen zu Weihnachten die Lichter nicht ausgehen!” Und Thomas Bellizzi (FDP) pflichtete dem Antrag für seine Fraktion bei: “Erbärmlich, wenn eine Stadt wie Ahrensburg das nicht hinbekommt!”
Aber keine Chance bei den übrigen Fraktionen! Christian Schubbert (Grüne): “Die Weihnachtsbeleuchtung ist keine städtische Aufgabe.” Doris Unger (SPD): “Wir müssen für Vereine und Schulen um jeden Euro kämpfen!” Dazu ihr Parteigenosse Achim Reuber: “Die Wirtschaft hatte ein Jahr Zeit, das Thema zu klären. Wir dürfen keine Steuergelder verschwenden!” Und Hinrich Schmick von der WAB kritisierte den Bürgermeister (“Herr Sarach, warum haben Sie uns nicht rechtzeitig informiert?!”), und meinte, dass die Stadt nicht wegen der Kosten geradezustehen hätte.
Das Tragikomische bei diesem Stück lag nicht zuletzt auch darin, dass kein Mensch genau sagen konnte, wie hoch die Kosten denn nun wirklich sind. Im letzten Jahr waren es angeblich 16.000 Euro, die von der Stadt getragen wurden. In diesem Jahr sprach der Sprecher Zimmermann des Rathauses von 20.000 Euro. Und auf die heutige Frage an den Bürgermeister erklärte dieser: “30.000 Euro”. Seine Begründung: Die Steckkontakte passen nicht, die Masten haben Schäden durch Korrosion, und das Stadtforum hätte sich bei der Anschaffung der Sterne nicht um die technischen Voraussetzungen gekümmert.
Das Stadtforum selber glänzte mit den Sternen um die Wette, nämlich durch Abwesenheit ihres Geschäftsführers. (Oder war Götz Westphal “sternhagelvoll” unter seinen Stuhl gerutscht?) Das Abstimmungsergebnis über den Antrag von CDU-Koch, dass die Stadt die Kosten übernehmen soll: 11 x ja (CDU & FDP in seltener Koalition) und 16 x nein (Grüne, SPD und WAB).
Positive Ergebnisse am heutigen Abend: Die Einrichtung einer Oberstufe am Heimgarten: einstimmig ja. (Nun geht der Antrag samt Votum nach Kiel.) Zum Adventsmarkt vom Bürgerverein auf dem Rondeel: einstimmig ja. Zuschüsse für Theater-Vereine: einstimmig ja.
Nein, ich bin nicht zur Gemeindeversammlung der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde von Ahrensburg gegangen. Zum einen hatte ich dazu keine Einladung bekommen, obwohl ich Mitglied dieser Gemeinde bin. Und zum anderen wollte ich mir dieses Trauerspiel nicht antun, über das ich in Vergangenheit schon wiederholt berichtet habe. Und heute berichtet die Stormarn-Beilage über die Versammlung der Gemeinde – siehe die Abbildung!
Ja, die Gräben, die von den Kirchenhäuptern gegraben wurden, sind tief. Auch der Verein zur Rettung der Sankt Johanneskirche begreift allmählich, dass die Kirche kein demokratischer Verein ist, mit dem man auf gleicher Augenhöhe reden kann. Im Gegenteil: Die Kirche hat ihre eigenen Gesetze, die deshalb auch Kirchengesetze heißen. Und Propst Buhl, der hier das unheilige Wort ergreift, ist nicht etwa demokratisch gewählt, sondern er ist von oben herab bestimmt worden, weil die Kirchenhäupter auf diese Position offenbar einen “harten Hund” haben wollten und keinen Gottesmann der Versöhnung, die es nicht geben soll.
Ich wiederhole zum wiederholten Mal in Wiederholung: Gegen die Hohen Priester unserer Kirche helfen weder Worte noch Gebete. Gegen diese Diktatoren helfen nur Taten, wie wir sie vom Kirchengründer Martin Luther kennen. Dazu gehört in erster Linie, dass alle Gemeindemitglieder sich solidarisch erklären mit ihren Glaubensbrüdern und -schwestern der Sankt Johannes-Gemeinde. So könnten alle gemeinsam aus der Kirche austreten, was vielen Gläubigen natürlich schwerfallen würde – mir auch. Aber wir Protestanten können auch anders protestieren, und zwar:
Kein Mitglied der Gemeinde betritt an Sonntagen die Schlosskirche oder den Kirchensaal am Hagen! (Hinweis: Es gibt auch Gottesdienste im näheren Umland!) Und die kirchlichen Stätten in Ahrensburg bleiben so lange leer, bis Botta, Buhl & Co von der Bühne verschwunden sind wie der Limburger Protz-Bischof aus seiner Residenz. Das wäre ein Signal, das im ganzen Lande gehört werden würde.
Angenommen, Sie kennen sich in Ahrensburg nicht so richtig aus. Und dann ist da plötzlich ein medizinischer Notfall vor Ihnen. Und Sie gehen auf die offizielle Homepage der Stadt Ahrensburg und suchen hier nach einem Krankenhaus in der Stadt…
… dann finden Sie dort aktuell die „Klinik Ahrensburg“ in der Manhagener Allee 58. Bis Sie dort aber einen Arzt finden, könnte der Patient schon verblutet sein. Und wenn Sie wegen der anschließenden Trauerfeier nach einem Restaurant auf der Homepage von Ahrensburg suchen, dann finden Sie dort u. a. Glantz & Gloria in Delingsdorf, Gloria-Restaurant in Bad Oldesloe und das Landhaus Hoisdorf in Hoisdorf. (Verantwortlich: Andreas Zimmermann, Schlafwagenabteil im Rathaus Ahrensburg)
Hinweis für Nicht-Ahrensburger: Die Klinik Ahrensburg ist schon lange stillgelegt worden; ein Neubauprojekt für Wohnungen ist dort in Vorbereitung. Und Frau Dr. Frenzel finden Sie zwar immer noch in der Manhagener Allee, allerdings unter der Hausnummer 30.