Das Jahr 2025 geht seinem Ende entgegen. Und so ist es an der Zeit, einmal eine Bilanz zu ziehen von der Arbeit des Ahrensburger Bürgermeisters Eckart Boege, der nach zwanzig Mitgliedsjahren aus seiner Partei, der SPD, ausgetreten ist, weil er mit seinen ehemaligen Genossen, die ihn in sein Amt gebracht haben, unzufrieden ist. Auch ich, der Blogger und Bürger der Stadt Ahrensburg, bin unzufrieden mit dem, was der Bürgermeister geleistet und auch nicht geleistet hat – trotzdem habe ich die Stadt
Ahrensburg deshalb nicht verlasssen. 😉 Stattdessen habe ich meine Meinung über den Diplom-Mathematiker Eckart Boege in vielen Blogs geäußert, die Sie alle nachlesen können.
Heute veröffentliche ich einmal die Meinung eines Ahrensburger Bürgers, mit dem ich mich vor einigen Tagen über Eckart Boege und sein Amt als Meister der Bürger unterhalten habe. Und ich habe diesen kritischen Ahrensburger gebeten, mir seine Worte schriftlich zu geben, weil ich sie gern auf Szene Ahrensburg veröffentlichen möchte. Und hier ist es, das Urteil des Bürgers über Bürgermeister Boege zur allgemeinen Kenntnis:
Die Aufgabe eines Bürgermeisters ist es, die Stadtverwaltung zu führen und die Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung umzusetzen. Bürgermeister Eckart Boege träumt von einem Schulzentrum für 115 Mio. Euro. Seine amtliche Stellenbeschreibung beinhaltet allerdings die Führung einer Verwaltung und nicht das Träumen und Wünschen von unfinanzierbaren Phantasien.
Bei der Wahrnehmung seiner Führungsaufgabe ist Bürgermeister Boege vollständig gescheitert. So lag es in der Verantwortung seiner Verwaltung, die Einhaltung der Verträge mit dem Investor an der Reitbahn zu überwachen. Fristen zur Rückforderung des Grundstücks im Falle, dass kein Kino gebaut wird, hat man im Rathaus verstreichen lassen. Die an der Reitbahn vertraglich vereinbarten Sozialwohnungen wurden auch nicht gebaut. Auch hier hat die Verwaltung geschlafen. Als guter Sozialdemokrat hat sich sicher auch Herr Boege viele Sozialwohnungen gewünscht. Als unfähiger Verwaltungschef konnte er diese jedoch nicht durchsetzen. Weiterlesen













