Zitat: „Eigentlich hätte die SPD dem von ihr vorgeschlagenen Bürgermeister ihr Misstrauen aussprechen müssen!“

Das Jahr 2025 geht seinem Ende entgegen. Und so ist es an der Zeit, einmal eine Bilanz zu ziehen von der Arbeit des Ahrensburger Bürgermeisters Eckart Boege, der nach zwanzig Mitgliedsjahren aus seiner Partei, der SPD, ausgetreten ist, weil er mit seinen ehemaligen Genossen, die ihn in sein Amt gebracht haben, unzufrieden ist. Auch ich, der Blogger und Bürger der Stadt Ahrensburg, bin unzufrieden mit dem, was der Bürgermeister geleistet und auch nicht geleistet hat – trotzdem habe ich die Stadt Ahrensburg deshalb nicht verlasssen. 😉 Stattdessen habe ich meine Meinung über den Diplom-Mathematiker Eckart Boege in vielen Blogs geäußert, die Sie alle nachlesen können. 

Heute veröffentliche ich einmal die Meinung eines Ahrensburger Bürgers, mit dem ich mich vor einigen Tagen über Eckart Boege und sein Amt als Meister der Bürger unterhalten habe. Und ich habe diesen kritischen Ahrensburger gebeten, mir seine Worte schriftlich zu geben, weil ich sie gern auf Szene Ahrensburg veröffentlichen möchte. Und hier ist es, das Urteil des Bürgers über Bürgermeister Boege zur allgemeinen Kenntnis:

Die Aufgabe eines Bürgermeisters ist es, die Stadtverwaltung zu führen und die Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung umzusetzen. Bürgermeister Eckart Boege träumt von einem Schulzentrum für 115 Mio. Euro. Seine amtliche Stellenbeschreibung beinhaltet allerdings die Führung einer Verwaltung und nicht das Träumen und Wünschen von unfinanzierbaren Phantasien.

Bei der Wahrnehmung seiner Führungsaufgabe ist Bürgermeister Boege vollständig gescheitert. So lag es in der Verantwortung seiner Verwaltung, die Einhaltung der Verträge mit dem Investor an der Reitbahn zu überwachen. Fristen zur Rückforderung des Grundstücks im Falle, dass kein Kino gebaut wird, hat man im Rathaus verstreichen lassen. Die an der Reitbahn vertraglich vereinbarten Sozialwohnungen wurden auch nicht gebaut. Auch hier hat die Verwaltung geschlafen. Als guter Sozialdemokrat hat sich sicher auch Herr Boege viele Sozialwohnungen gewünscht. Als unfähiger Verwaltungschef konnte er diese jedoch nicht durchsetzen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Dezember 2025

Alte Reitbahn: Sozialer Wohnungsbau von einer lichtscheuen Gesellschaft

Es gab ein Preisausschreiben auf Szene Ahrensburg. Die Preisfrage lautete:Wie viele öffentlich geförderte Wohnungen hat die Stadt Ahrensburg mit dem Investor Melchers Group auf der Alten Reitbahn vertraglich vereinbart?“ Die richtige Lösung war und ist: 13. Und die Zahl 13 kennen wir als Glückszahl genauso wie als Unglückszahl. Womit die Frage auftaucht: Was ist mit den 13 öffentlich geförderten Wohnungen auf der Alten Reitbahn?

Ich war heute Abend dort und habe ein Foto gemacht – siehe die Abbildung links! Was erkennen wir auf dem Bild? Wir erkennen, dass die Fenster der Wohnungen bei Dunkelheit kein Licht zeigen. Das könnte bedeuten: Der Investor hat beim Bau dieser 13 sozial geforderten und geförderten Wohnungen an allen Ecken und Enden gespart. So hat er zum Beispiel keine elektrischen Leitungen verlegen lassen, sodass die Bewohner bei Kerzenlicht sitzen müssen. Und in den Wohnungen stehen Kohleöfen, wie es diese im vorigen Jahrhundert gegeben hat. Genauso in der Küche, wo der Herd mit Kohle oder Holz beheizt wird, um darauf einen Steckrübeneintopf zu kochen oder eine Graupensuppe.

Und weil diese Wohnungen für arme Menschen gebaut worden sind, gibt es für diese mittellosen Mitbürger natürlich auch keine Stellplätze in der Tiefgarage für Autos, die sie nicht haben, sondern es stehen dort nur Fahrradständer hinter dem Haus.

Weitere Informationen lesen Sie dazu morgen auf Szene Ahrensburg unter dem Zitat: „Eigentlich hätte die SPD dem von ihr vorgeschlagenen Bürgermeister ihr Misstrauen aussprechen müssen!“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Dezember 2025

Schwarze Kunst: Zu welchem Preis die Stadt Ahrensburg ihren Bürgern die städtische Kunst verkauft

Was die Kunst im öffentlichen Raum betrifft, so ist die Stadt Ahrensburg von erheblicher Bedeutung. Zwar können wir unsere Schlossstadt nicht mit Paris vergleichen, aber Ahrensburg ist in Sachen Kunst das Kunststück gelungen, den Bürgern sogar mittels schwarzer Kunst einen Kunsthonig als Manuka zu verkaufen. Womit ich eine Metapher darbringe zum „Muschelläufer“, der auf dem Rondeel gestanden hatte und als Kunst deklariert worden war, weil er eben aus Kunststoff bestand.

Und damit komme ich zum Eigentlichen des heutigen Blogs, und zwar zu dem, was mir ein freundlicher Szene-Leser übersandt hat, nämlich die Bilanz der Stadt Ahrensburg bezüglich ihrer Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler mit deren Bestand im Jahr 2023 – siehe die Abbildung links! Wir erkennen: Anfangsbestand 46.291,61 €. Davon ist nach Abschreibungen in Höhe von 1.657,27 € ein Endbestand in einer Höhe von 44.637,24 € verblieben.

Ich verstehe es so, dass die Stadt Ahrensburg über Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler mit einem Wert von 44.637,24 € verfügt, nachdem der „Muschelläufer“ im Jahr 2023 mit einem Wert von 1.657,27 € abgeschrieben worden ist, obwohl die Stadt unter „Abgänge“ den tatsächlichen Wert der Kunststofffigur notiert hat, als dieses sind exakt „0,00 €“. 😉

Und nun werfen Sie bitte einen Blick nach rechts! Hier sehen Sie Kunstwerke im öffentlichen Raum der Stadt Ahrensburg. Und alle diese Kunstwerke zusammen sollen einen Wert haben von 44.637,24 €…? Wozu ich einen Vergleichswert anführe mit vier anderen Werken im öffentlichen Raum der Stadt, die als Parklets bezeichnet werden. Diese vier Skulpturen haben zusammen 60.000,00 € gekostet, also mehr als alle Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler der Stadt Ahrensburg zusammen an Wert aufweisen – siehe die Abbildungen unten links! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Dezember 2025

Frage an die Haspa Ahrensburg: Wie fühlt man sich mit Spendengeldern, die offenbar seit Monaten als „totes Kapital“ auf einem Konto herumliegen?

Seit dem 27. März 2025 ruft die BürgerStiftung Region Ahrensburg die Bürger auf, dass genau 100 Menschen jeweils genau 100 Euro spenden sollen, also insgesamt exakt 10.000 Euro. Wofür sind diese 10.000 Euro gedacht? Laut Angaben der Stiftung: „für unsere sozialen Projekte in der Region“  – siehe die Abbildung unten links! Und am 4. November 2025 veröffentlichte Stifter Dr. Michael Epstein auf seinem privaten Werbeportal, dass die BürgerStiftung zum „Endspurt“ aufruft. Was hat das zu bedeuten? Stiftet die Stiftung das gespendete Geld erst dann, wenn genau 10.000 Euro auf dem Konto der Haspa gespendet worden sind? Und falls ja: warum?

Und was betreibt die BürgerStiftung für „soziale Projekte in der Region“, für die man exakt 10.000 Euro benötigt und die man aus eigenen Mitteln nicht finanzieren kann? Vielleicht das Werbeportal der privaten Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG, wo die Haspa als Mäzen ihre Werbung schaltet?

Und die Haspa in Ahrensburg? Erkennt man dort nicht, dass auf einem Spendenkonto über Monate unnötig einige tausend Euro ruhen, die von naiven gutherzigen Menschen gespendet wurden? Ich frage die Filialleiterin Sandra Bahr: Wie fühlen Sie sich, wenn auf dem Spendenkonto der BürgerStiftung Region Ahrensburg schon seit Monaten sinnlos Spendengelder gehortet werden, also quasi „totes Kapital“ ruht, da diese Gelder durch Lagerung auf dem Konto keinen sozialen Zweck erfüllen? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Dezember 2025

Hamburger Abendblatt: Nachbildung von Donald Duck und bisexuelle/r Redakteur/in

Es ist nicht neu, dass Zeitungen und Zeitschriften ihren Lesern zeitgenössische Kunstwerke zum Kauf anbieten. Das geschieht in aller Regel mit Werken, die zu einem vergünstigten Preis offeriert werden, damit der Leser den Kauf auch als persönlichen Vorteil betrachten soll.

Ganz anders das Hamburger Abendblatt. Der Verlag bietet an: „Knallige Pop Art für gute Laune“. Und das ist Donald Duck aus dem Hause Disney mit der Aufforderung: „Be happy“. Allerdings: Der Donald im Bilde ist eine Imitation von Michael Pfannschmidt, einem Erzieher, der sich als Künstler versteht, indem er berühmte Comicfiguren nachzeichnet. Und das angezeigte Bild ist ein Druck in einer Auflage von 199 Exemplaren und soll 288,00 Euro kosten.

Wenn der Abendblatt-Leser nun glaubt, er hätte mit diesem Preis ein Schnäppchen gemacht, dann muss ich ihn enttäuschen: Der Druck ist auch im Handel erhältlich und kostet dort ebenfalls 288,00 Teuro. Und wenn 199 Exemplare zum Stückpreis von 288 Euro verkauft sind, dann ergibt das 57.312 Euro. Da kann der Künstler doch richtig happy sein mit seinem Abbild. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Dezember 2025

Abendblatt Stormarn: Aus alt mach neu – Elvira Maria Nickmann wiederholt im Dezember ihren Beitrag aus August 2025

Nachdem ich gestern berichtet habe, dass ein alter Beitrag im Abendblatt Stormarn neu veröffentlicht wurde, da glaubte ich meinen Augen heute nicht zu trauen: Mit dem heutigen Datum wird ein Bericht von Elvira Maria Nickmann wiederholt, den sie bereits im August diesen Jahres veröffentlicht hat, nämlich: „Elektro Clasen schließt – ‚Der Abschied fällt so schwer'“ – wenn Sie bitte mal einen Seitenblick nach links werfen wollen!

Was ich gestern noch als Service für Leser mit Demenz und Alzheimer entschuldigt habe, das würde ich nach dem zweiten Fall als eine unerhörte Chuzpe der Redaktion bezeichnen. Fast könnte man schon von Betrug am Leser sprechen. Als zahlender Abonnent fühle ich mich jedenfalls für dumm verkauft. Aber Redakteurin Elvira Maria Nickmann hält ihre Leser offensichtlich für so dumm, dass sie garnicht merken, dass hier olle Kamellen aus dem Archiv der Redaktion veröffentlicht werden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Dezember 2025

Wahrheit im Wein: Im Abendblatt Stormarn grüßt das Murmeltier!

 „In vino veritas“, habe ich in der Schule gelernt. Damit ist mir das Wesentliche aus dem Lateinunterricht in Erinnerung geblieben, nämlich: Im Wein liegt Wahrheit. Bei Abendblatt-Redakteurin Elvira Maria Nickmann jedoch scheint der Wein eine andere Wirkung zu haben, und zwar dieselbe, die wir kennen aus der Geschichte vom Murmeltier, das täglich grüßt. Und um Sie nicht länger in Verwirrung zu belassen, erzähle ich Ihnen die Wahrheit über den Ahrensburger Weinhändler Sven Dohrendorf, der von Ahrensburg nach Delingsdorf umzieht – siehe die Abbildung eines Beitrags vom Abendblatt Stormarn online, der heute erschienen ist!

Die Wahrheit über den Weinhändler: Diesen Bericht habe ich schon vor Wochen im Stormarnteil vom Abendblatt gelesen. Mit demselben Foto! Und heute wird der Beitrag schon wieder veröffentlicht. Und kurios ist: Als ich via Google die erste Veröffentlichung noch einmal aufrufen wollte, da war diese gelöscht und ersetzt durch einen allgemeinen Bericht über die Weinhandlung in Ahrensburg.

An einen vergleichbaren Vorgang beim Hamburger Abendblatt kann ich mich nicht erinnern. Meine Vermutung: In der Redaktion der Zeitung weiß man, dass die Leserschaft inzwischen in einem Alter angekommen ist, wo Demenz und Alzheimer nahe beieinanderliegen. Und so glaubt man bei Funke offensichtlich, dass man alte Beiträge receyceln kann, weil der Leser es garnicht merken wird. Was natürlich Redaktionskosten spart. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Dezember 2025

Weihnachten: Warum guckt Trump so grimmig und wo hatte der Teufel am Heiligen Abend seine Hände im Spiel?

Die BILD-Zeitung zeigt den Präsidenten der Vereinigten Staaten mit Gattin und schreibt dazu: „O du grimmige… Trump verschickt eisige Weihnachtsgrüße“ – siehe die Abbildung links! Dazu erkennen wir, dass das Präsidentenehepaar schwarz gekleidet ist, was auf persönliche Trauer schließen lässt. Warum die grimmige Miene und das schwarze Outfit? Hat Putin ihm womöglich keine Weihnachtsgrüße geschickt? Oder gab es andere Bilder von Trump, die gefunden wurden im Nachlass des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein? Eine andere Erklärung für den eisigen Gesichtsausdruck des Präsidenten wäre ein Fall, an dem ein Deutscher maßgeblich beteiligt ist, und zwar:

Der bekannte Karikaturist Karl-Heinz Schoenfeld hatte schon bei Trumps erster Amtszeit ein Bild veröffentlicht, auf dem zu erkennen ist, was Donald Trump zu Weihnachten erwartet – wenn Sie mal einen Seitenblick nach rechts werfen wollen! Und das dürfte bei Trumps zweiter Amtszeit nicht anders zu erwarten sein, weshalb der Gröpaz zu Weihnachten so grimmig dreinschaut.

(Und wenn Sie auf Weihnachten 2020 zurückschauen, dann sehen Sie dort, dass damals nicht nur Donald Trump die Rute des Weihnachtsmannes zu spüren bekommen hat.) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Dezember 2025

Abendblatt Stormarn: „Stall von Bethlehem“ im Jahre 2025 zu verkaufen

Heute ist Heiligabend. Und im Stormarnteil vom Hamburger Abendblatt sehen wir ein Gebäude, das mich an den Stall von Bethlehem denken lässt. In Wahrheit jedoch ist dieses Haus ein Immobilienangebot der Maklerfirma Engel & Völkers, nämlich ein „reetgedecktes Fachwerkhaus im Reinbeker Villenviertel“, das „zu verkaufen“ ist. Oder mit anderen Worten: Es ist dieses eine redaktionell gestaltete Immobilienwerbung für die besagte Maklerfirma.

Als Werbetexterin präsentiert sich hier die als bisexuell deklarierte Redaktionsmitarbeiterin Susanne Tamm („Redakteur/in“). Und das Angebot von Engel & Völkers, das gestern bereits online erschienen ist mit Werbefotos der Maklerfirma, das erinnert mich an einen vergleichbaren Fall, über den ich hier berichtet habe.

Nein, auch die heutige Immobilienwerbung ist nicht als Anzeige gekennzeichnet. Und so vermute ich, dass es sich hierbei um einen Kundendienst des Verlages für die Maklerfirma handelt, weil diese ja auch bezahlte Anzeigen im Hamburger Abendblatt schaltet. Denn eine Immobilie der gezeigten Art verkauft sich nicht so spielend einfach wie ein Häuschen an den Bürger mit durchschnittlichem Einkommen, dazu bedarf es schon einer besonderen redaktionellen Empfehlung. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Dezember 2025