Das Ahrensburger Stadtfest 2013 ist Vergangenheit. Meinem Gefühl nach war es, was die Zahl der Besucher betrifft, das erfolgreichste von allen Veranstaltungen zuvor. Und das Niveau war sichtlich ein anderes, und zwar im positiven Sinne. Dieses wurde nicht zuletzt verursacht durch die Mitglieder vom ATSV, die sich auf den Bühnen präsentiert und deutlich gezeigt haben: Die Ahrensburger Jugend steht nicht nur mit Bierdosen vor dem CCA in der Rampengasse. Und ich denke: Kein Mensch vermisst heute die riesigen Monster-Reklame-Bühnen der Zigaretten-Industrie in der Hamburger Straße, wo früher der ganze Heavy-Metal-Schrott verursacht wurde. Oder…?
Für meine Familie bedeutet das Stadtfest: Die eigene Küche bleibt ein Wochenende lang kalt, denn wir feiern von Freitag bis Sonntag in der City. Und wir haben das kulinarische Angebot genossen – diesmal sogar ohne Schwenkgrill. So aßen wir Austern bei Schloh, Scampis und Kartoffelpuffer bei Boy, einen gemischten Teller bei Taj Mahal und zu guter letzt gab’s heute Pizza & Vino im Casa Rossa. (Mais, Zuckerwatte. Eis und Sonstiges lassen wir mal unerwähnt.)