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Stadtverordnete: Was ändert sich in Ahrensburg?

Nachdem die Wahl der Vergangenheit angehört, nutzen wir die Gegenwart, um in die Zukunft zu blicken. Was ändert sich nach dem Wahlergebnis in der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung?

2013-05-28 07.19.47Als Leser der Stormarn-Beilage erfahre ich heute, dass die Zahl der Mitglieder von 34 auf 31 schrumpfen wird, weil Überhangmandate wegfallen. Wir lesen: Grüne = 6 Sitze (unverändert), SPD = 8 Sitze (unverändert), CDU = 11 Sitze (= minus 1), WAB = 5 Sitze (minus 1), FDP = 2 Sitze (unverändert),

Was bedeutet: Die Ahrensburger Wähler haben erreicht, dass CDU = 1 und WAB = 1 Sitz weniger haben.

Rechnet man die Zahlen der Sitze laut Stormarn-Beilage zusammen, dann ergibt das 32 Sitze. Das ist einer zuviel, wenn es stimmt, dass es zukünftig nur noch 31 Sitze gibt. Da hat sich wohl jemand in der Redaktion verrechnet.

Das darf doch alles nicht wahr sein…!

Abg Kreis StormarnIch habe mich an den Kopf gefasst, weil die Stadt Ahrensburg der Stadt Bargteheide die Chance gibt, in Ahrensburg kräftig Werbung zu machen für das Bargteheider Stadtfest, das genau eine Woche vor dem Ahrensburger Stadtfest stattfindet. Hinzu kommt, dass für das Stadtfest von Ahrensburg bis heute noch keine Werbung sichtbar geworden ist. (Vielleicht in Bargteheide…?)

Und nun die Fortsetzung: Als das Stadtforum am 22. Mai 2013 im Ahrensburger Restaurant Milljöh ein Pressemeeting gemacht hatte, um die Medien über das Ahrensburger Stadtfest zu informieren, da gab es wohl eine Pressemappe, nicht aber den üblichen Flyer zum Programm. Der sollte noch folgen.

Unbenannt-1Nun liegt ein Flyer im Milljöh aus. Stapelweise und 14seitig. Allerdings: Es ist kein Flyer für das Ahrensburger Stadtfest, sondern der Flyer im Ahensburger Milljöh ist für das Stadtfest in Bargteheide. Und das Milljöh ist Mitglied im Ahrensburger Stadtforum, das unser Stadtfest veranstaltet.

Ich glaub’, mein Goldfisch hustet! Würden die Wirtsleute vom Milljöh in ihrem Restaurant vielleicht auch Prospekte vom Utspann in Bargteheide auslegen…?

Früher war das Milljöh mal eines meiner erklärten Lieblingsrestaurants in Ahrensburg. Mit den neuen Inhabern, die Kontakte zu ihren Gästen nicht sonderlich mögen (beim Pressemeeting ließen sie sich nicht blicken), habe ich Probleme. Wenn ich als Gast eines Restaurants keine Gastlichkeit spüre, dann fühle ich mich nicht wohl. Und wenn ich mich nicht wohl fühle, dann schmeckt mir auch das Essen nicht.

War früher alles ein bisschen milljöhiger dort im alten Berlin-Milljöh, finden Sie nicht…!?

Frau Schmick, Sie haben ‘n Rad ab, oder…?

Heute habe ich live gesehen, worüber ich bis dato nur gehört und gelesen habe: Bunte Fahrräder mit Blümchen, die Frau Schmick von der 100%igen WAB an den Straßenrand der Stadt gestellt hat. Ich 2013-05-23 10.47.50glaubte, meinen Augen nicht trauen zu können: Die kindlich bemalten Schrotträder haben nicht nur Blümchen auf dem Gepäckträger, sondern auch bunte Federn, die auf den Sattel geklebt sind. Infantiler geht es wohl nimmer. Die Drahtesel schauen aus, als hätte die Stadtreinigung vergessen, sie bei der letzten Sperrmüllabfuhr aufzuladen.

Und das hat die Verwaltung unserer Frau Peinlich
tatsächlich genehmigt? Damit wir uns lächerlich machen sollen, wenn Besucher der Stadt das sehen, oder warum sonst…?

FahrradKlar, es ist der einfachste Weg, alte Fahrräder zu entsorgen. Aber bitte nicht auf Kosten der Bürger, die daran vorbeigehen müssen, Frau Schmick! Doch immerhin haben Sie etwas mit den Dingern symbolisiert, nämlich Ihre Wortbeiträge, die Sie in den Stadtverordneten-Versammlungen von sich geben. Denn auch die sind zuweilen kunterbunt, manchmal etwas schrottig und sehr häufig blümerant. Und zu den Radfahrern gehört die WAB ja sowieso, wenn ich mal einen Seitenblick auf die Fraktion werfe, die in der Stadtverordneten-Versammlung links neben Karen Schmick sitzt… ;)

Highlight des Jahres: Swinging Ahrensburg!

Das Highlight von Ahrensburg ist unser alljährliches Stadtfest. Da sind über 100.000 Menschen auf den Beinen, schlendern durch die Straßen der Innenstadt und freuen sich ihres Lebens mit Bier und Bowle, mit Würstchen vom Grill, Chinesischem aus der Pfanne und Kartoffelpuffer von Boy. Und mit Eis und Mais und Zuckerwatte und Schmalzgebäck und Wein und sauren Gurken und Wodka-Feige und Popcorn. Und last but not least: Show, Musik und Gesang. Und wem verdanken Stadtfestwir Bürger unser beliebtes Volksfest? Nein, nicht der Stadtverwaltung (die betreibt bekanntlich den Wochenmarkt!), sondern wir verdanken es dem Stadtforum, der Arbeitsgemeinschaft aktiver Kaufleute von Ahrensburg, die rund 100 Mitglieder hat. Und die Glorreichen Sieben im Foto sind die freundlichen “Macher” der innerstädtischen Party inkl. EPM Concept aus Bad Oldesloe.

Heute fand die Pressekonferenz vom Stadtforum im Milljöh statt, wo das Programm vom 29. Stadtfest vorgestellt wurde, das vom 7. bis 9. Juni über vier Bühnen in der City geht, und zu dem rund 300 aktive Teilnehmer beitragen werden. Ein erfreulicher Trend: Immer mehr Ahrensburger Firmen und Vereine engagieren sich auf unserem Stadtfest.

Das Programm ist so umfangreich, dass ich um Nachsicht bitte, wenn ich hier nicht alle Punkte aufführe. Meine persönlichen Highlights: Die 4. Bühne in der Manhagener Allee, wo der ATSV voll zum Einsatz kommt. (Meine jüngste Tochter tanzt mit :) ) Und wozu Delikatessen-Boy von 14 – 17 Uhr netterweise Happy-Hours macht: Getränke zum halben Preis! Und Alsterradio ist auch wieder mit dabei und präsentiert auf der Bühne Große Straße u. a. die legendäre Gruppe Torfrock (Freitag 22:30 Uhr) und am Sonntag eine Künstlerin, die nicht nur so aussieht wie Andrea Berg, sondern die auch so singt wie Andrea Berg.

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Szene Ahrensburg wurde der Stecker gezogen!

Glauben Sie an Zufall? Zu dieser Eingangsfrage die folgende Geschichte: Nachdem ich in den vergangenen Tagen mehrfach Kritik an Bürgermeister und Bauhof geäußert hatte wegen mangelnder Flexibilität, da kamen heute früh ein paar Männer mit Schaufeln. Und auch ein Bagger stand vor meiner Gartenpforte. Und dann begann der Bagger zu baggern und die Männer zu schaufeln…

Kabel…und schon hatten sie das elektrische Kabel durchtrennt, das zu meinem Büro- und Privathaus und zum Computer führt. Die Folge: Kein Internet, kein Telefon, keine warme Mahlzeit, sondern nur kalter Kaffee und warmer Kühlschrank. Und: Szene Ahrensburg war stillgelegt, da ich nix mehr bloggen konnte. Drei Stunden später war der Schaden dann repariert. (Nein, der Bautrupp ist in dieser Zeit nicht zu den Pflanzenkübeln am Rathausplatz gezogen, sondern die Herren haben während der Reparaturzeit des Kabels eine ausgiebige Frühstückspause gemacht ;) !)

Klar, es könnte tatsächlich ein Zufall gewesen sein. Aber dann hätte ich erwartet, dass sich jemand bei mir entschuldigt, weil nicht nur mein Büro komplett stillgelegt worden war, sondern auch die Waschmaschine, der Küchenherd, das Bügeleisen und mein Massagesessel.

Und nun werden wir gleich zum Mittagessen ins Restaurant gehen und die Rechnung an den Bürgermeister schicken. ;)

 

Ein Nassauer will an der Geiz-ist-geil-Gier verdienen

Es tut mir immer weh, wenn ein Laden in Ahrensburg aufgibt. Manchmal aber freue ich mich insgeheim darüber. Wie zum Beispiel über den „Preis-Detektiv“ in der Großen Straße, wo auf einem Schild an der Ladenscheibe zu lesen ist: „Ihr Preis-Detektiv zieht um“. Und auf einem Zettel daneben steht geschrieben, dass die beiden Inhaber ihr Geschäft fortan in der Wohnung betreiben.

Frage: Warum nicht gleich so? Ein guter Preis-Detektiv hätte doch längst herausfinden müssen, dass ein angemieteter Laden teurer ist als eine Büroecke in der eigenen Wohnung ;) !

DetektivWarum meine Freude? Ganz einfach: Es ist Schadenfreude über die Anhänger der „Geiz-ist-geil“-Mentalität! Und der Detektiv-Laden hat natürlich Ahrensburger Geschäften geschadet, weil der angebliche „Detektiv“ bestimmt nicht nur in Ahrensburg gesucht hat, sondern im ganzen Lande. Doch dazu braucht kein Verbraucher einen Preisschnüffler, weil jeder selber im Internet schnüffeln kann, wo die Portale zu finden sind, in denen Preise verglichen und die billigsten Anbieter genannt werden. Ob die billigsten aber auch wirklich die preiswertesten sind – woher will das der Detektiv wissen? Das weiß auch der Verbraucher zumeist erst hinterher. Und dazu kommt, dass der Preis-Schnüffler auch noch was daran verdienen will.

Mein persönliches Beispiel, warum ich einen Bogen um das Internet mache bei Waren und Dienstleistungen, die ich auch vor Ort bekommen kann: Ich möchte eine Urlaubsreise buchen. Da gibt es im Internet ungezählte Angebote mit Preisen, Kundenempfehlungen und vielen schönen Worten. Aber wie wollen Sie Preise vergleichen, wo die Angebote nicht identisch sind und Sie die „Produkte“ gar nicht kennen?! Und was ist, wenn der Urlauber angereist ist, und das Hotel mit seinem Ambiente entspricht nicht dem, was er sich vorgestellt hat…? Weiterlesen

Am 26. Mai 2013: Die Qual der Wahl in Ahrensburg

In diesen Tagen werde ich häufig gefragt: “Wen oder was soll man denn am kommenden Sonntag wählen?” Diese Frage beantworte ich wie folgt: Die Wahl ist eine Angelegenheit aus der persönlichen Sicht jedes einzelnen Bürgers. Wichtig ist, dass man wählt, um damit möglichen Radikalen zu begegnen von rechts oder links oder von sonst woher. Wer nicht wählt, missachtet die Demokratie, über die wir uns alle froh und glücklich schätzen sollten. 

Was die Wahl der Ahrensburger Stadtverordneten betrifft,  so hat jede Partei gute und schlechte Kandidaten. Bei zwei dieser Fraktionen überwiegen aus meiner subjektiven Sicht die schlechten. Ich werde hier jedoch keine Wahl-Empfehlungen abgeben, weil ich politisch neutral bleiben möchte.  Sie sollten bei Ihrer Entscheidung aber u. a. im Auge haben: Welche Politiker haben in den letzten Jahren persönliches Profil gezeigt und sich öffentlich zu  wichtigen Themen der Stadt konstruktiv geäußert – Wirtschaft, Finanzen, Bebauung, Soziales, Lebensqualität! Und: Sprechen Sie die Kandidaten Ihres Wahlkreises einfach mal direkt an, stellen Sie Fragen und hören Sie die Antworten! (Nein, die gedruckten Parteiprogramme reichen nicht!) Ich selber werde keinen Kandidaten wählen, der zu meinen Fragen auf Szene Ahrensburg keine Antworten gibt.

SPDUnd Sie sollten vor allem einen Politiker wählen, der die Ahrensburger Stadtverwaltung kritisch im Auge hat und keine Kumpanei mit dem zur Zeit amtierenden Bürgermeister treibt! Denn die Stadtverordneten-Versammlung ist das Kontroll-Organ gegenüber der Verwaltung und kein genossenschaftliches Freundschafts-Gremium für den Bürgermeister und dessen Mitarbeiter im Rathaus, von denen einige sehr kritisch zu betrachten sind.

Auf die Werbesprüche der Parteien sollten Sie nichts geben, denn das sind hohle Worte. Wie zum Beispiel die große Lachnummer der SPD und also lautend: „Ahrensburg eine Stadt für alle“. Das ist so wegweisend wie: Aldi für alle. Und Freibier für jeden.

Dass keine Partei in unserer Stadt die absolute Mehrheit haben darf, versteht sich von selbst. ;) Denn keine Partei ist so gut wie alle zusammen.

Rondeel heute: WAB = Wähler Am Busen

Als ich heute über das Rondeel ging und die Stände der Parteien zwecks Wahlwerbung begutachtet habe, da fiel mir am Stand der WAB sofort etwas ins Auge, und zwar das Dekoltee der Ersten Vorsitzenden Brigitte Krogmann. Trotz des kühlen Wetters zeigte die Unternehmerin 100 % Einsatz für Ahrensburg, was ich bei Karen Schmick (WAB) so noch nie gesehen habe ;)

Ich bitte um Verständnis, dass ich dieses starke Wahlargument der WAB hier nicht im Bilde zeige, denn manchmal bin ich auch ein Gentleman – trotz Teleobjektiv. Ob aber das sichtbare Argument der Frau Krogmann dazu beigetragen hat, dass Ahrensburger Wählerinnen darauf abfahren – ich weiß nicht so recht.

2013-05-18 13.25.22Heute gab es auch am Stand der CDU einen Mann, der kleine Tiere aus Luftballons gefertigt hat, die es bis dato nur bei den Grünen gegeben hatte. Apropos Grüne: Bitte daran denken, dass eure beiden Wahlplakate vor der Grundschule Am Reesenbüttel spätestens am 25. Mai 2013 bis Mitternacht entfernt sein müssen!

Wenn man durch die Stadt geht oder radelt, wie ich es heute getan habe, dann sieht man viele Wahlplakate. Die allerdümmsten Parolen stammen dabei wieder mal von der Partei Die Linke. Welch Glück, dass diese Damen und Herren in Ahrensburg keinen Fuß in die Stadtverordneten-Versammlung bekommen!

Running Gag: Blumenfee Karen Schmick (WAB)

Ehrlich, ich bin schon ein wenig eifersüchtig. Auf die Stormarn-Beilage. Denn deren Redaktion recheriert immer so tolle Geschichten wie die über Karen Schmick, der Stadtverordneten von der WAB. Nein, nein, ich meine nicht so profane Geschichten wie: Ehepaar Schmick genießt Sonderrechte in Ahrensburg, sondern: Karen Schmick will Blümchen pflanzen in Ahrensburg.

BluemchenSo lasen wir vor einigen Wochen in der Stormarn-Beilage, dass die Stadtverordnete dafür sorgen will, dass die großen Beete am Rathausplatz wieder bepflanzt werden sollen mit den Geldern der WAB von Sponsoren. Inzwischen blüht dort leuchtend gelb der Löwenzahn. Und nun hat Frau Schmick schon wieder eine blühende Idee gehabt, über die wir heute in der Stormarn-Beilage lesen, wo Schreiberin Heike Sellin uns in Wort und Bild berichtet: “Fahrräder mit Blumen machen Ahrensburg bunter”. Weil Karen, die Blumenfee, jetzt alte Fahrräder bunt bemalen und mit Blumen schmücken will und die Drahtesel auf einem “bunten Fahrradweg” vom Bahnhof bis zum Schloss aufstellen will. Dafür hat sie von der Stadtverwaltung sogar ein Sondernutzungsrecht bekommen. Und die Grünen vom Bündnis ’90 werden sich bestimmt in den eigenen Hintern beißen, weil sie diese tolle Idee nicht gehabt haben mit Fahrrädern und Blümchen! ;)

Mal ernsthaft, liebe Mitbürger: In der Stadt Ahrensburg gibt es mehr Probleme als wir Stadtverordnete haben. Und eine Stadtverordnete, die am übernächsten Sonntag ernsthaft wieder gewählt werden möchte, macht hier auf Benjamine Blümchen – töröööh…! Und in der Stadtverordneten-Versammlung spielt sie eine Rolle, die wir ebenfalls in einem Comic finden, nämlich die Figur des Troubadix bei Asterix – wenn Sie wissen, was ich meine…?

Und das Allerschlimmste ist: Viele Bürger im Wahlkreis von Frau Schmick werden auf den blühenden Unsinn reinfallen und der Blumenfee genau darum ihre Stimme geben. Klar, warum denn sonst?!

Die Schäfchen werden geschoren

Heute berichtet die Stormarn-Beilage über die „Aufs“, die „für St. Johannes bekräftigt“ wurden. Gemeint sind aber gar nicht die „Aufs“, sondern vielmehr die Abs, denn es geht nicht auf- sondern abwärts mit St. Johannes in Ahrensburg, einer Stadt, wo Pastoren in einen Sitten-Skandal verstrickt waren, der Bände spricht über die Organisation dieser Kirche.

StormarnbeilageIch habe schon einmal darauf hingewiesen, dass man die Mitglieder der Kirchengemeinde auch als Schäfchen bezeichnet. Und Schäfchen nennt man Menschen, die etwas naiv sind, um es mal vorsichtig auszudrücken. Naiv war auf jeden Fall der Glaube einer Initiative, man könne sich gütlich mit der Evangelisch-Lutherischen Kirche von Ahrensburg verständigen über einen Rettungsversuch des Gotteshauses. Wer nach dem ganzen Schmierentheater noch ernsthaft geglaubt hatte, dass ein Zurück der Entscheidungen möglich ist, der kennt das System der Kirche nicht. Dieses System ist eine Diktatur, die sich ihre eigenen Gesetze geschaffen hat. Und die Gesetzeshüter sind die Diktatoren, die gleichzeitig als Richter fungieren.

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