Heute sehen Sie als Rätselbild ein Tor in Ahrensburg. Dass es kein Tor auf dem Stormarnplatz ist, wird wohl jeder sofort erkannt haben. Aber: Wo steht das Tor, das nicht über eine Straße oder einen Fluss führt, sondern über das Grün der Natur…?
Diesmal verlose ich ein Buch (natürlich neu und eingeschweißt, so dass Sie es auch verschenken können!) mit dem Titel “Dagegen! Der große Zitatenschatz des Abscheus, Widerwillens und Ekels”. Also ein willkommenes Werk, wenn man mal ein Zitat benötigt für Adressaten, die uns geärgert haben. Da finden Sie bestimmt die passende Formulierung und auch die Quelle, damit der Empfänger nicht glauben soll, Sie hätten das Zitat selber formuliert. 😉 Und wenn Sie Stadtverordneter in Ahrensburg sind, dann lassen sich hier immer wieder passende Formulierungen finden, wenn Sie in der Stadtverordneten-Versammlung ans Mikrophon treten, um zu begründen, warum Sie dagegen sind oder einen Widerwillen gegen bestimmte Personen haben.
Ihre Lösung schicken Sie bitte als Kommentar bitte bis zum 25. Juli 2014, 18 Uhr. Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen. Teilnehmen dürfen nicht nur Ahrensburger, sondern auch Leser aus der unmittelbaren Nachbarschaft. Sollte mehr als eine richtige Lösung eingehen, verlose ich das Buch unter allen, die das Tor richtig erkannt haben. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Rätselraten – oder Wissen!
Postskriptum: Natürlich werden die Kommentare mit Lösungsvorschlägen nicht vor dem 25. Juli 2014 freigeschaltet!
Ich tippe mal, dass es sich um den U-Bahnhof West handelt. Oder liege ich da falsch?!? 😉
Das Bild zeigt am Bahnhof Ahrensburg-West den Übergang von der Bahnhofshalle zu der auf den Bahnsteig führenden Treppe.
U-Bahn-West-Station…das ist leicht.
Solange man mit offenen Augen durch die Welt geht…
Das Tor ins Nichts, durch das nie jemand geht, ist der Bahnhof A-West.
Gruß
M. Engelhardt
Und wieder U-Bahnhof Ahrensburg West 😉
Ahrensburg-West, U-Bahn-Station, Fussgängerbrücke
Hallo Herr Dzubilla,
warum zeigen Sie ausgerechnet ein “offenes Tor” ?
Es gibt doch in Ahrensburg interessante “geschlossene Türen” in Hülle und Fülle ?
Tatsächlich findet man das abgebildete “Tor” (von zwei) ebenfalls am U-Bahnhof-West.
Der Fahrgast sieht es in der Regel aber nicht, weil er hinter den quadratischen Fenstern das Gleis überquert.
Der Betrachter von der Brücke Waldemar-Bonsels-Weg kann jedoch Mauerwerksarbeiten bewundern, die heute weder geplant noch ausgeführt werden könnten.
HJL.Amm
“Geschlossene Türen”… Seltsam, dass mir da schon wieder die St.- Johannes-Kirche einfällt, die von Gemeindemitgliedern nicht an Sonntagen – es sei denn, sie möchten unbedingt einem Pastor/einer Pastorin lauschen – betreten werden darf; Andachten sind dann – wie inzwischen wohl bekannt ist – dortselbst verboten worden – sogar vor (!) der Tür – vom KGB, der sich in den vergangenen Jahren durch sein ach so christliches, menschliches Handeln einen besonderen Ruf über die Landesgrenze hinaus erworben hat.
Es ist seltsam still geworden um die Kirche und das Gemeindehaus – welche Überraschungen mögen da wohl unserer noch harren?
Ich gehe davon aus, dass Sie am Ball bleiben, Herr Lange!
Mit auf alles gefassten Grüßen
S. Heinrich
Herr Dzubilla hat Recht, das Kirchengebäude St. Johannes sei ein überaus geeignetes Gotteshaus.
Andererseits kann mir (als nicht im Förderverein organisiertes Gemeindemitglied) kein irdischer Mensch ernsthaft verbieten wollen, draußen vor der Tür eine stille Andacht zu halten – auch für mich ganz allein. Und niemand kann mir verbieten, dann aber bewusst – nicht – durch die geöffnete Kirchentür einzutreten, um mich ausgerechnet einer Predigt von Propst Buhl oder Pastorin Botta auszusetzen : Beide sind für mich zur personifizierten Unglaubwürdigkeit geworden.
Je mehr Zeit vergeht, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass diese beiden herausragenden Spitzentheologen bewusst beabsichtigen, die Gemeindemitglieder rund um den Turm der St. Johanneskirche gebäudemäßig, finanziell, hinsichtlich Verlässlichkeit und auch geistlich auszuhungern – geduldet durch die Mitglieder des weiterhin geheimen Kirchengemeinderates – der ab Dezember 2014 auch den allerletzten Rest von Legitimität verloren haben wird, als Vertreter der Gemeindemitglieder aufzutreten.
War deren Versuch einer halbwegs geordneten “Kirchen-Entwidmung” noch desaströs gescheitert – so ist diese immer offensichtlicher werdende Aushungerungstaktik schlicht unchristlich. Herr Buhl und Frau Botta sollten von der Bischöfin zu einem existentiellen Gespräch einbestellt werden.
Neben dem Propststuhl steht aber auch der Bischofsstuhl – auf dem zur Zeit noch Frau Fehrs sitzt – bekanntlich nicht unbedingt auf festem Grund.
Der Volksmund spricht hier von gleich drei Wackelkandidaten.
HJL.Amm