In letzter Zeit ist zu erkennen, dass sich die Redaktion vom “Stormarner Tageblatt” mehr und intensiver mit Ahrensburg befasst, weshalb ich ein Online-Abonnement abgeschlossen habe. Und so habe ich auch den Beitrag lesen können mit der Überschrift: “Kritik an Plänen der Bahn – Ahrensburger Bürgerinitiative: ‘Das S4-Projekt ist eine Mogelpackung” – siehe die Abbildung!
In diesem Bericht kommt zum Ausdruck, was Sie schon seit Jahren auf Szene Ahrensburg lesen konnten und können. Und immer wieder habe ich an Verwaltung und Politik appelliert, etwas gegen die Pläne der Bahn zu unternehmen. Und dem Bürgermeister ist nichts anderes eingefallen als die tolle Idee, die Bahn soll doch einfach die Gleise für die Transit-Donnerzüge tieferlegen, damit der Lärm im Erdboden verschwindet. Und das meinte er im Ernst und hat es mehrfach wiederholt. Realsatire im Schilda des Nordens. Weiterlesen →
Etwas Sonderbares ist heute passiert, und ich frage mich: Wer hat hier seine schicksalhafte Hand im Spiel gehabt? Aber der Reihe nach: Passiert ist, dass ich heute das Stormarner Tageblatt bekommen habe. Und das ist merkwürdig, weil ich das Hamburger Abendblatt abonniert habe und die BILD-Zeitung. Doch das Boulevardblatt habe ich heute nicht erhalten, sondern wie gesagt: Das Stormarner Tageblatt steckte zusammen mit dem Abendblatt im Zeitungskasten. Und dieser Umstand ist die Ursache für den Blog-Eintrag, den Sie gerade lesen.
Denn im Stormarner Tageblatt steht heute ein Beitrag, der überschrieben ist: „Ahrensburg droht Schulden-Kollaps“. Und dazu erzählt Peter Egan (WAB) als Vorsitzender vom Finanzausschuss, dass dunkle Wolken über der Stadt Ahrensburg liegen, weil die Planungen von städtischen Investitionen so hoch sind wie ein Schuldenberg, der die Höhe von 200 Millionen Euro haben könnte. Weiterlesen →
Haben Sie das heute auch im “Stormarner Tageblatt” gelesen, ich meine die Geschichte von Edeka und “Baubeginn zum Jahreswechsel” auf der Alten Reitbahn? Im Kleingedruckten steht dann allerdings noch etwas von einem “B-Planverfahren”, das abgeschlossen werden muss, und dass auch noch “zeitgleich Bauanträge genehmigt werden” müssen. Und dann wird die Überschrift des Beitrages korrigiert mit dem Hinweis: “Ende 2021, spätestens aber Anfang nächsten Jahres wolle man mit den Bauarbeiten beginnen”. Und “spätestens” wäre dann nicht “zum Jahreswechsel” sondern “nach dem Jahreswechsel”.
Aber egal. Als gemeiner Bürger, der sich mit “B-Planverfahren” nicht auskennt, vermute ich, dass “B” für Bewerbungen steht, was meint: Das Grundstück wird noch landesweit zum Verkauf ausgeschrieben, sodass bei diesem Verfahren auch andere Investoren auf den Plan gerufen werden, die höhere Angebote für das Areal abgeben können als der Edeka-Kaufmann bzw. sein Bauherr aus der Stadt der Stadtmusikanten.
Was höchst merkwürdig ist: Die Stadtverwaltung schweigt bis heute über die Höhe des Grundstückspreises, das der Investor Jost Paarmann als Gebot abgegeben hat, der “Geschäftsführer des Plankontors Bremen und Bauherr”, wie die Zeitung berichtet. Und da kann der gemeine Bürger, der Miteigentümer dieses Grundstücks ist, nur Rätsel raten, was das 6.000 Quadratmeter große Areal der Stadt in die Kasse bringen wird. Ich schätze, bei diesem innerstädtischen Filetgrundstück dürften so an die 3,6 Millionen Euro drin sein. Weiterlesen →
Ich bin genauso verwundert wie nachdenklich. Weil ich weiß, dass Szene Ahrensburg von Mitarbeitern der städtischen Verwaltung gelesen wird. Und die haben gestern in meinem Blog etwas höchst Verwerfliches gelesen: Ein Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung hat Diebstähle verübt. Er hat das geistige Eigentum anderer Menschen geklaut und als sein eigenes Wissen ausgegeben. Und dafür Geld kassiert aus der Stadtkasse, also Steuergeld, das wir Bürger dort eingezahlt haben.
Plagiaire – kolorierte Lithographie von E. J. Pigal, Paris 1822/23
Meine Verwunderung und mein Nachdenken wird verursacht durch folgende Tatsache: Die gestohlenen Texte stehen immer noch auf der Homepage! Der Bürgermeister ist nicht auf die Idee gekommen, unverzüglich dafür zu sorgen, dass die Seite von Citymanager Christian Behrendt sofort gelöscht wird, nachdem bekannt geworden ist, dass es sich hier um Diebesgut handelt und die Stadt Ahrensburg damit in die Rolle eines Hehlers gekommen ist.
Sind Beamte in unserem Rathaus vielleicht begriffsstutzig? Oder haben die Wahrnehmungs- und Analysierungsprobleme? Oder ist denen einfach alles egaler als egal, nämlich scheißegal…?
Wenn mir jemand mitteilt, dass ich auf meinem Blog etwas Falsches oder Unrechtes geschrieben habe, dann lasse ich alles stehen und liegen, kontrolliere den Fall und berichtige die Sache, wenn die Sachlage klar ist. Sogar von unterwegs per iPhone mache ich das. Aber Fehler, Diebstähle und Absurdes auf der Homepage von Ahrensburg bleiben auch nach Kritik dort festgemauert wie die Glocke von Schiller. Ignoranz bis zum Gehtnichtmehr. Weiterlesen →
Wenn Sie bei „Google Bilder“ das Suchwort „verrückte Fahrräder“ eingeben, dann werden Sie solche Vehikel in jedweder unvernünftigen Art finden. Ein Fahrrad habe ich dort allerdings nicht entdecken können, nämlich das Lastenfahrrad des Radclubs ADFC, das vom Stormarner Tageblatt soeben vor das Ahrensburger Schloss gestellt wurde, und zwar dreifach – wenn Sie mal einen Blick auf die Abbildung werfen wollen!
Quelle: Google + Stormarner Tageblatt
Von diesen „Lastenrädern“ gibt es jeweils ein Exemplar in Ahrensburg, Ammersbek und Reinbek. Und die kann man sich gratis ausleihen, um damit den „Wochenendeinkauf“ zu erledigen, so die Zeitung. Und ich füge hinzu: Wer in Ahrensburg mit so einem vollbeladenen Ungetüm losfährt, der riskiert einen Unfall. Und wenn eine Mutter dann noch ihr kleines Kind auf dem Lastenfahrrad befördert, dann gute Nacht, Herr Wächter!
Ich selber fahre Rad. Das ist aber ein ganz normales Fahrrad. Und wer die Fahrradwege in Ahrensburg kennt, der weiß, dass man dort schon mit einem ganz normalen Fahrrad ziemliche Probleme hat. Mit dem langen, schwer lenkbaren Lastenrad müsste man auf der Straße fahren. Oder viele Umwege. Und zum Parken ist es auch nur schwerlich geeignet. Weiterlesen →
Ich könnte Geld verdienen, ohne dafür arbeiten zu müssen. Alles, was ich tun müsste: Werbung auf mein Blog platzieren zu lassen, und zwar automatisch. Werbung, die ich allerdings nicht vorher prüfen könnte, sodass auch schräge Offerten auf meinem Blog landen würden. Und deshalb bleibe ich mit Szene Ahrensburg lieber arm, dafür aber sauber. Was man beim “Stormarner Tageblatt” anders handhabt, nämlich reich und schmuddelig zu sein.
Schräges vom Stormarner Tageblatt Online
Auf dem Online-Portal vom “Stormarner Abendblatt” sah ich heute eine Anzeige mit der Überschrift: “8500 Euro Pro Woche, Das ist Real!” – siehe die Abbildung! Allein schon die eigenartige Schreibweise lässt vermuten, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.
Klickt man drauf, so wird der Betrug mit Bitcoins gleich offenkundig. Und das Ganze wird ausgegeben als Meldung aus der BILD-Zeitung, was natürlich ein Fake ist. Dazu werden Fotos mit prominenten Personen zu Werbezwecken veröffentlicht, für die mit Sicherheit keine Genehmigung und Freigabe der Betroffenen erfolgt ist. Betrug par excellence.
Dieser Blog-Beitrag ist eine Kritik am “Stormarner Tageblatt”. Denn der Betrugsversuch müsste im Verlag bekannt sein, woraus sich meine Frage ergibt: Warum tut man nichts dagegen? Nur um Kohle zu machen lässt man Betrüger auf die Leser los…? Weiß die Verlagsleitung nicht, dass sie auch für Anzeigen haftet, die das “Stormarner Tageblatt” verbreitet? Weiterlesen →
Donni, donni aber auch! Seit es Szene Ahrensburg gibt, habe ich auf diesem Blog immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass es in Ahrensburg eine Schimmelmannstraße gibt, die nach einem Sklaven- und Waffenhändler benannt worden ist, der Menschen geschändet hat. Und weil die Straße, in der ich wohne, nach wie vor Schimmelmannstraße heißt, habe ich zuletzt am 21. Juni 2020 darauf hingewiesen: “Ahrensburg huldigt immer noch einem Menschenschänder”. Und plötzlich kam etwas in Bewegung!
Abbildungen: Thema “Schimmelmannstraße” auf Szene Ahrensburg und im Stormarner Tageblatt
Zuerst hat der SPD-Landtagsabgeordnete Tobias von Pein zehn Tage später öffentlich erklärt, dass er sich dieses Themas nun endlich annehmen will. Und soeben konnte man im Stormarner Tageblatt lesen: “Ahrensburger Grüne fordern: Historische Straßennamen neu bewerten”. Woher kommt wohl diese plötzliche Aktivität…?
Merkwürdig ist allerdings, dass das 3. Buch Abendblatt noch nichts über den Vorstoß von Tobias von Pein berichtet hat und auch nicht über die Bekundung der Grünen, die dazu einen Antrag in die nächste Stadtverordneten-Versammlung im September bringen wollen. Vielleicht ist es der Redaktion in der Großen Straße (vormals: Adolf-Hitler-Allee) unangenehm, dass sie dann über ein bekanntes Thema von Szene Ahrensburg informieren müsste, das nicht auf ihrem Redaktionsplan steht…? 😉 Weiterlesen →
Ich bin kein Abonnent vom “Stormarner Tageblatt”. Das gefällt dem Verlag nicht, weshalb man um mich als Leser wirbt. Seit Jahren schon. Ich habe auch mehrfach ein kostenloses Probe-Abo bekommen. Danach hat mich jedes Mal eine freundliche Dame angerufen und gefragt, ob ich nicht zahlender Abonnent werden wolle. Und ich habe das jedesmal verneint.
Meine Begründung: Die Zeitung heiß Stormaner Tageblatt. Und Ahrensburg ist die größte Stadt im Kreis Stormarn. Aber: Die Berichterstattung aus Ahrensburg findet nur in einem sehr bescheidenen Rahmen statt. Und noch schlimmer: Die Redaktion durchblickt nicht, was in Ahrensburg passiert, denn sonst würde sie ihre Leser auch darüber informieren.
Nun fand ich schon wieder einen Werbebrief vom “Stormarner Tageblatt” in meinem Briefkasten. 80 Cent Portogebühr hat der Verlag dafür bezahlt. Und zu diesen Kosten kommen noch die Herstellungskosten für die Drucksachen – siehe die Abbildung! Weiterlesen →
Trübe Stimmung herrscht vermutlich beim 3. Buch Abendblatt. Der Grund: Ein Sponsor, nämlich die Stadt Ahrensburg, will seine regelmäßgen Zahlungen an den Verlag einstellen. Der Hintergrund: Bisher gab es eine Vereinbarung, nach der die Stadt für amtliche Bekanntmachungen im Stormarn-Teil vom Hamburger Abendblatt pauschal 4.000 € p. a. gelöhnt hat. Und weil dieser Vertrag durch den Verlag gekündigt wurde und dieser zukünftig Kosten von geschätzten 14.620 € berechnen und kassieren möchte, hat der Hauptausschuss sich festgelegt, dass die amtlichen Veröffentlichungen in Zukunft nicht mehr im Stormarnteil vom Hamburger Abendblatt erscheinen sollen sondern im Stormarner Tageblatt und damit gleichzeitig im Anzeigenblatt MARKT. Was insgesamt Kosten von ca. 4.275 p. a. ergeben soll.
Voranstehend der Auszug aus Protokoll Nr. HA/08//2018 vom Hauptausschuss. Ich bin neugierig, ob und wie die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt darauf reagieren wird. Weiterlesen →
Mal abgesehen von unseren Apotheken, so wird nirgendwo so viel Scharlatanerie betrieben wie in der Kunst. Wobei die eigentliche Kunst darin besteht, denkende Menschen denken zu lassen, dass Müll = Kunst ist. Leute, die diese Täuschungskunst ausführen, sind zum einen Nachfahren des berühmten Schalks Till Eulenspiegel. Und andererseits sind es Steuergeld-Hinterzieher. Wie zum Beispiel Dr. Katharina Schlüter von der Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn, die schon seit Jahren den Unfug von Banausen und Witzbolden der Öffentlichkeit als Kunst des 21. Jahrhunderts verkaufen will, für die wir Bürger allerdings ihrer Meinung nach noch gar nicht mündig sind, um den Wert solch toller Exponate zu beurteilen.
aus: Stormarner Tage- und Hamburger Abendblatt
Wenn Sie den Namen dieser Kuratorin in die Suchmaske von Szene Ahrensburg eingeben, dann können Sie nachlesen, was ich meine. Und ich wiederhole noch einmal: Eine gemeinnützige Stiftung gibt Geld aus, das beim Finanzamt nicht versteuert worden ist. Was bedeutet: Die Steuereinnahmen des Staates, bzw. in diesem Fall des Kreises Stormarn, werden gemindert durch Manipulation, die in meinen Augen eine Steuerhinterziehung darstellt.
Das jüngste Corpus Delicti fand ich gestern sowohl im 3. Buch Abendblatt als auch im Stormarner Tageblatt: Zwei junge Damen stellen in der Wassermühle in Trittau ihren Müll aus, wobei sie mit dem Geld der Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn gefördert werden. Dort kann man zum Beispiel das Innenteil einer Schaumstoffmatratze sehen, das über einer Kippleiter liegt – siehe die Abbildung unten! Oder Reihenbriefkästen, die so gefüllt sind, dass einer wie alle ausschaut. Oder einen Gartenschlauch, der mit Sand gefüllt ist, was wir als Kinder schon in der Sandkiste gemacht haben. Trash as trash can. Weiterlesen →