“Er habe wegen seiner vielfältigen Aufgaben als Bürgermeister keine Zeit, sich auch noch um das Marketing zu kümmern”, so schreibt heute das 3. Buch Abendblatt über Michael Sarach (SPD), den Amtsvorsteher von Ahrensburg. Und Jochen Proske (SPD) springt seinem Genossen “Gut gemacht, Michael!” schützend an die Seite und spricht: “Ich glaube nicht, dass Schuldzuweisungen sinnvoll sind” und ergänzt: “Ich bin zuversichtlich, dass wir jetzt vorankommen.”
Und der Bürgermeister erklärt: “Wir waren noch nie so weit.” Und der Blogger ergänzt: Stimmt, denn die Summe, die bisher für nichts Erkennbares ausgegeben wurde, dürfte wohl weit über 500.000 Euro liegen. Darüber allerdings schweigt der HA-Reporter aus der Stormarn-Redaktion. Und die Tatsache, dass die eigentliche Arbeit in Wahrheit ja von einer externen Beratungsfirma erledigt wird, kommt auch nicht so richtig deutlich zum Ausdruck.
Natürlich hat Michael Sarach vielfältige Aufgaben. Zum Beispiel die Schirmherrschaft für die Ahrensburger Musiknacht zu übernehmen. Da muss er schließlich wieder die ganze Nacht lang auf den Beinen sein und wird deshalb wohl am Tage seinen Schlaf nachholen müssen. Weiterlesen