Schlagwort-Archiv: Ramrob

Da hatte ich den Salat: Besuch im “Café Zeitlos” in der Großen Straße – empfehlenswert!

Als das Restaurant “Zeitlos” noch in der Hamburger Straße war, da waren wir dort regelmäßig zu Gast. Nun ist das Lokal schon seit längerer Zeit in der Großen Straße, wo wir bisher seltener eingekehrt sind. Was heißt: Eingekehrt sind wir öfter mal, aber wir mussten gleich wieder auskehren, weil es keine freien Plätze gab. Das ist auch heute noch so, weshalb wir auf die Mittagssonne warten, damit wir draußen vor dem Lokal sitzen und speisen können.

Apropos Speisen: Am früheren Standort gab es im “Zeitlos”  eine Scampi-Pfanne, und zwar Scampi in Sahnesoße. Das war mein absolutes Lieblingsgericht. Im neuen Zeitlos gibt es das leider nicht mehr, aaaber: Ich habe dort für mich den “Zeitlos-Salat” entdeckt! Und der ist saulecker, sodass ich allein deshalb ins “Zeitlos” zum Essen gehe und auf das Angebot von der Mittagskarte verzichte – siehe auch die Abbildung! Einen ähnlich geilen Salat mit Scampi habe ich in ganz Ahrensburg noch nicht bekommen – müssen Sie unbedingt mal probieren!

Auf dem Foto von unserem gestrigen Mahl sehen Sie im Hintergrund die Gemüsepfanne von der Speisekarte. Die hatte meine Frau in der vergangenen Woche bestellt und war begeistert. Gestern allerdings war diese Pfanne nicht die gleiche, da fehlten z. B. Auberginen. Und der Käse war etwas zu reichlich. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. April 2024

1. Ahrensburgs erfolgreichster Gastronom. 2. Heute Mittag bleibt unsere Küche kalt!

Früher sind wir am Sonntag zum Mittagessen häufiger in das eine oder andere Restaurant der Stadt zum Essen gegangen. Das ist weniger geworden, weil wir erkannt haben, dass in unserer häuslichen Küche auch vorzügliche Gerichte entstehen können, die dem Angebot in örtlichen Restaurants in nichts nachstehen. Und der Grill steht im Garten. Außerdem: Unser Lieblingsrestaurant, das “RamRob” in der Hagener Allee, hat leider nur am Abend geöffnet. Apropos “RamRob”: Inhaber Ramon Loizou, den ich respektvoll bewundere, ist in meinen Augen nicht nur der kreativste und erfolgreichste Restaurantbetreiber in ganz Ahrensburg, sondern der Mann verdient dieses Prädikat auch im gesamten Kreis Stormarn.

Wer das “RamRob” kennt, der weiß, dass die Gäste in diesem ständig vollbesetzten Lokal, das im Sommer bis in den Garten reicht, in allen Altersklassen zu finden sind und besonders unter jungen Leuten. Der Grund: Die Speisen sind angesagt, klassisch rustikal und saulecker. Und die Cocktails von der Bar sind so wie sie sein müssen und in reichhaltiger Auswahl.

Dazu kommt, dass die Preise im “RamRob” moderat sind. Und die Bedienung ist immer freundlich. Weiteres Plus: Der Wirt ist allgegenwärtig für seine Gäste – wo gibt es heute noch so etwas?! Besser geht nicht. Ramon Loizou beweist: Ein Gastronom, der fleißig und ehrgeizig ist und sich etwas einfallen lässt – vom Ambiente bis zur Speisekarte – so ein Gastronom hat gute Chancen, nicht nur heute, sondern auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Das zum einen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. März 2024

Wollen Sie mal einen Hamburger probieren, der etwas anders ist als die von McDonald’s??

Wenn Sie in Ahrensburg einen guten Hamburger essen möchten, dann denken Sie dabei nicht an McDonald’s! Denn was sind das Wichtigste bei einem guten Hamburger? Es sind Fleisch (Patty) und die Brötchen (Buns). Und beides kann ich Ihnen bei McDonald’s nicht empfehlen. Aber wenn Sie einen guten Hamburger essen möchten, dann können Sie das im RamRob tun, allerdings nicht zur Mittagszeit, weil der Laden erst am Abend öffnet – leider. 🙁

Meine Zutaten für einen delikaten Hamburger!

Und deshalb mein Tipp: Bereiten Sie sich Ihren Hamburger in der eigenen Küche zu! So mache ich es, ohne dass ich dabei ins Grundsätzliche gehe und Buns & Patty selber mache. Den Grund dafür habe ich bei REWE im CCA entdeckt, und zwar in und neben einer Kühlvitrine. Dort finden Sie feinste Patties aus bestem Beef, nämlich Angus und Wagyu. (Und nicht Milchkuh, wie sie bei McDonald’s in der Semmel liegt.) Und daneben finden Sie bei REWE auch Buns als Laugengebäck, die dem Hamburger eine besondere Note geben! Und dazu bekommen Sie hier und jetzt ein Rezept für einen Hamburger, wie Sie den nirgendwo ein zweites Mal finden werden.!

Alle Zutaten, die Sie dazu benötigen sehen Sie auf dem voranstehenden Foto.  Und noch ein Tipp: Lassen Sie im Supermarkt bloß alles links liegen, wo “Burgersoße” oder Ähnliches draufsteht – alles Mumpitz! Und nun zur Herstellung nach Art des Szene-Ahrensburg-Bloggers: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. September 2023

Hagener Allee: Eine Goldene Biene macht die kulinarische Meile komplett

In der Hagener Allee hat sich peu a` peu etwas getan, und zwar kulinarisch. Das fängt beim Klassiker an, nämlich Noris Bar & Eiscafé. Und es ging weiter mit dem RamRob Bar & Restaurant und später dann gegenüber mit 7 Fuji Sushi & Ramen. Dazu eröffnete in diesem Jahr Ahoi Fisch und Feinkost. Und ganz neu kam nun die Goldene Biene herbeigeflogen. Und alle zusammen machen die Hagener Allee noch beliebter, weil Liebe bekanntlich durch den Magen geht. 🙂

Ich habe heute in der “Goldenen Biene” gefrühstückt und festgestellt: Hier ist eine Alternative zum Cafe´ Gerads entstanden, also keine neue Filiale einer Bäckerei-Kette, sondern ein von einer Ahrensburger Familie geführtes Cafe´. Und Familie Dzubilla wird dort demnächst mal zu sonntäglichem Kaffee & Kuchen einkehren; und ich werde hernach auf Szene Ahrensburg berichten, was die “Goldene Biene” zu bieten hat. (Einen Vorgeschmack hatten wir schon in Bargteheide, wo das Cafe´ zuvor eine kurze Zeit lang unter einem anderen Namen gewesen ist.)

Für die Hagener Allee sind alle fünf Lokale ein Gewinn, denn sie bringen Menschen in die Straße, wo die Geschäfte darunter leiden, dass die Stadt Ahrensburg ihnen den Parkplatz für die Kunden geklaut hat, auf dem heute das Lindenhof-Kolosseum steht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Juli 2023

“La Madera”: All-you-can-eat isn’t all, what you must pay

Wo gibt es die besten Spareribs in Ahrensburg? Falls Sie es noch nicht mit eigenem Gaumen festgestellt haben: Die besten Spareribs in Ahrensburg gibt es in der Hagener Allee und dort im “RamRob”. Und diese Spareribs bekommen Sie auch noch in sechsfacher Variation, was die Marinaden betrifft. Wobei ich “Jack Daniel’s” bevorzuge, was Sie aber vermutlich nicht sonderlich interessieren wird.

Von Interesse ist jedoch, dass es in Hamburg-Sasel ein “Restaurante” gibt mit Namen “La Madera”, das im MARKT für Ahrensburg, Bargteheide und Trittau wirbt. “La Madera” ist spanisch und bedeutet: das Holz. Und es gibt dort das Angebot: “All you can eat” für 19,90 € pro Person – siehe Abbildung unten!

Zum Vergleich: Spareribs im “RamRob” kosten 13.80 €. Und der Teller ist so gut belegt, dass sogar ich von der Portion ausreichend satt werde.

Aber das ist noch nicht alles: Der Weg mit dem Auto von Ahrensburg nach Sasel und zurück beträgt 40 Minuten. Abgesehen von der Fahrzeit muss man zum Essen also auch noch die Fahrtkosten dazurechnen. Und dann fragt sich der Gast: Lohnt sich das – ich meine die Anzeige vom “La Madera” im MARKT…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Mai 2022

Wundersames in der Hagener Allee: Absolutes Halteverbot wegen “Arbeitsstelle”

Gestern Abend wurde der Blogger anlässlich seiner Vaterschaft eingeladen von seiner Familie zum Abendessen ins “RamRob” in der Hagener Allee, das zu meinen Lieblingsrestaurants in Ahrensburg gehört und zu den gastronomischen Aushängeschildern der Stadt zählt, denn es findet sich weit und breit nichts Vergleichbares. Das Dumme: Seitdem der Lindenhof-Parkplatz beseitigt wurde, muss man froh sein, wenn wenn in der Hagener Allee noch ein freies Plätzchen findet.

Und nun kommt das Wundersame: Am Eingang der Hagener Allee stehen Schilder, die ein absolutes Halteverbot anordnen. Begründung: “Arbeitsstelle 19.04.2022 – 27.07.2022” – siehe die Abbildung!

Gestern war Sonntag, der 26. Mai 2022. Und so weit mein Auge geblickt hat: Nirgendwo auch nur der Hauch einer “Arbeitsstelle” zu erblicken. Aber so etwas kennt man ja aus dem Bauamt der Stadt Ahrensburg, wo auch Arbeitsstellen sein sollen und wo die Arbeit ruht.

Ein Vierteljahr lang fallen in der Hagener Allee die Parkplätze weg. Ersatz dafür gibt es nirgendwo. Weil das Bürgerbegehren ja erst am 18. September 2022 erfolgt.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Mai 2022

Finanzierung von der Galerie: Ein attraktives Ladenlokal in der Großen Straße wurde zu einem nüchternen Geldgeschäft statt zu einem einladenden Restaurant

In der Großen Straße bei der Doppeleiche war früher mal ein Möbelladen, bei dem man nicht das Gefühl hatte, dass die Umsätze dort besonders erfolgreich gewesen sind. Dann stand das attraktive Ladenlokal über eine längere Zeit leer vor sich hin, bis dort kürzlich eine Galerie eröffnet wurde. Aber wenn Sie nun an eine attraktive Bilder-Galerie denken, dann muss ich Sie eines Besseren Schlechteren belehren: Hier wurde eine „Finanzierungs-Galerie“ eröffnet – wenn Sie bitte mal einen Blick auf die Abbildung links werfen wollen!

Und wenn Sie von der Großen Straße um die Ecke gehen und in die Doppeleiche einbiegen, dann erkennen Sie, dass der Eckladen, wo die „Finanzierungs-Galerie“ eingezogen ist, kein kleiner Shop ist, sondern es handelt sich hier um einen beachtlich großen Laden. Und von außen hineingesehen, macht die Galerie einen ziemlichen überschaubaren Eindruck.

Dass so ein Finanzladen den Besuchern der City ein Shopping-Erlebnis beschert, ist zu bezweifeln. Doch wenn Sie mal auf die Homepage dieser Galerie gehen, dann können Sie dort nachlesen, dass die Kunden “Patrick P” und “Torben E” und “Michaela N” total begeistert sind von den Ladeninhabern. Und die Bewerbung bei Google ist fast schon beängstigend gut: Nach kurzer Zeit stehen dort bereits 20 Rezensionen und allesamt Jubelschreibe im 5-Sterne-Modus. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. März 2022

Fisch-Schloh in der Manhagener Allee: Aus dem Bistro ist ein Restaurant geworden! Und bald gibt’s auch noch Disco!

Im Lockdown von Corona mussten die Restaurants schließen. Einige Wirte haben in dieser Zeit die Hände in den Schoss gelegt. Oder haben sie zu Fäusten geballt – in ihren Taschen – weil das Personal in der Krise abgewandert ist. Andere haben in dieser Zeit ihre Hände in Bewegung gesetzt und sind daran gegangen, ihrem Lokal ein neues Styling zu geben, um es upzugraden. Und zu letzteren Gastronomen gehört Pamela Brun, die Inhaberin von Fisch-Schloh in der Manhagener Allee.

Gestern waren wir nach längerer Zeit mal wieder in dem Fischrestaurant. Und wir haben gestaunt: Das Lokal hat in der Corona-Zwangspause eine neue Inneneinrichtung bekommen, wurde chic gestylt und ist dabei auch räumlich größer geworden. Und: Wenn der Gast hinter der offenen Küche weitergeht, dann kommt er in einen zweiten Gastraum. Womit sich das Restaurant zu doppelter Größe entpuppt hat. Und dazu kann man bei schönem Wetter nach wie vor draußen sitzen. Außerdem kommt dazu nach wie vor der Verkaufstresen für frischen und geräucherten Fisch, Meeresfrüchte und Salate. Kurzum: Fisch-Schloh ist ein Highlight in der AWO-Sackgasse Manhagener Allee, die durch den Auszug vieler Ladeninhaber stark gebeutelt wurde. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. September 2021

Warum Corona besonders für Kleptomanen gefährlich ist

Als wir am Donnerstagabend letzter Woche im RamRob gegessen hatten, da haben wir anschließend wohl einen Cockail zuviel getrunken. Die Folge: Das Ehepaar Dzubilla hat seine zwei – ziemlich neuen – Falt-Regenschirme auf einem Stuhl am Tisch liegen gelassen. Und als wir gestern wieder zum Abendessen ins Restaurant gegangen sind, da wollten wir auch unsere Schirme wieder abholen. Aber Pustekuchen: Sie waren weg.

Ja, es gibt nette Menschen und es gibt  Typen, die ich nur als Arschlöcher bezeichnen kann, was allerdings noch eine freundliche Titulierung ist, denn die besagten Löcher sind für uns Menschen ziemlich wichtig zur Darmentleerung. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. August 2020

“Der Fight Club hat zu.” Der Fight von Szene Ahrensburg für die Gastronomie in Ahrensburg geht weiter!

Ich gehe durch die Stadt und sehe ein Plakat am Rondeel. Darauf steht geschrieben: „Die erste Regel im Fight Club: Der Fight Club hat zu.“ Und ich nicke vor mich hin, denn ich weiß: Unsere Tochter ist Mitglied in einem Fight Club, nämlich im SC Fudji Ahrensburg. Und der hat zu. Zuerst wegen Corona. Und jetzt auch noch wegen der Schulferien.

Weil ich ein neugieriger Mensch bin, trat ich näher an das City-Light-Poster – siehe die Abbildung links! Dort ist auch ein Bonbon abgebildet. (Oder ist es ein Stück Seife?) Und ich las: „#OhneGastroKeinHappyEnd“. Und im Kleingedruckten steht auf dem Plakat: „Hilf mit, die Gastronomie in deiner Stadt zu retten: Reserviere einen Tisch oder kauf einen Gutschein!“

Was das mit einem Fight Club zu tun hat, kann ich nicht nachvollziehen. Ich weiß aber, dass die Gaststätten geöffnet sind. Und wie ich sah, wird dort auch gegessen und getrunken. Mein Fazit: Dieses Plakat ist zwar plakativ, die Botschaft aber ist dumm. Und damit ist die Werbung nicht kreativ, sondern kreatief. (Was meine eigene Wortschöpfung ist, mit der ich zum Ausdruck bringen will: Der Einfall wurde ersetzt durch Einfalt.) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Juli 2020