Schlagwort-Archiv: Ralph Klingel-Domdey

Der Ahrensburger Realsatiriker Michael Sarach erklärt: „Die Zahl der Parkplätze ist definitiv ausreichend.“

aus: Hamburger Abendblatt

Die Ahrensburger Verwaltung und damit auch der Bürgermeister stehen unter massivem Druck. Druck von Bürgern und Druck von Kaufleuten, die ihre Läden in der Innenstadt betreiben. Der Grund: In der City von Ahrensburg gibt es nicht nur nicht genügend Parkplätze, sondern die, die es gibt, sind auch noch gebührenpflichtig. Und was Verwaltung und Medien einfach unter den Tisch fallen lassen: Viele Wohnstraßen in der Innenstadt sind am Tage total zugeparkt und werden zu Slalompisten, weil Autofahrer dort „notparken“.

Und wie will der Bürgermeister das Parkplatzproblem lösen? In der Überschrift vom 3. Buch Abendblatt können wir es lesen: „Ahrensburgs Bürgermeister für autofreie Zonen“. Und darunter folgt der Bericht von Ralph Klingel-Domdey & Co, der hier quasi als “Pressesprecher” dem Bürgermeister das Wort redet.

Wir wissen: Die Redaktion des Blattes will ihren Lesern schon seit ewiger Zeit einreden, dass es ausreichend Parkraum in der Innenstadt gibt, obwohl Parkpätze sogar weniger geworden sind. Und zum Beweis dafür zitiert man heute Bürgermeister Michael Sarach – klar, wen sonst?! Das Ergebnis: „Bürgermeister Sarach sagt: ‚Die Zahl der Parkplätze ist definitiv ausreichend.’“ Und genau deshalb will er auch meiner uralten  Empfehlung folgen, nämlich: „Dazu bringt der Bürgermeister erneut den Bau einer Tiefgarage unter dem Stormarnplatz ins Gespräch, um ausreichend Parkraum anbieten zu können.“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. August 2017

Wiedervorlage im 3. Buch Abendblatt: Sauer Bier

Am 23. Januar 2016 berichtete der bekannte Reporter Klingel-Domdey im 3. Buch Abendblatt großformatig über eine Bieridee, nämlich: “Grönwohlder plant Brauerei in Ahrensburg”. Der Witz an dem Bericht: Die Planung bestand allein aus dem Wunschdenken des Brauers. Doch damit das realistisch ausschauen sollte, wurde dazu ein Phantombild gezeigt und der Lageplan der Brauerei auf dem ehemaligen Rohrbogenwerk-Gelände, wo zuvor schon Felizitas T. einen Vergnügungsbetrieb errichten wollte und der Stadt nach meiner Erinnerung nach Geld schuldet wegen der Untersuchung des Bodens.

Grönwohlder Bier: Zuerst  aus dem Rohrbogenwerk und nun aus dem Alten Speicher

Der Bericht im 3. Buch Abendblatt entpuppte sich schnell als Nichts. Immerhin war es ein schöner Werbebeitrag für Grönwohlder Bier, und ich hoffe, dass davon ein, zwei Kästen in der Stormarn-Redaktion angekommen sind. 😉

Und heute geht es weiter: Dieselbe Brauerei hat nun eine neue Absichtserklärung bei der Stormarn-Redaktion abgeliefert. Die bringt die Redaktion heute eilfertig unter dem Label “Wiedervorlage” und schreibt: “Grönwohlder wollen im Speicher in Ahrensburg Bier brauen”. Wozu ich ergänzend anmerke: Harald Dzubilla will schräg gegenüber, nämlich im Ahrensburger Schloss, ein Casino mit Erlebnisgastronomie betreiben und wartet nun darauf, dass über dieses Vorhaben im 3. Buch Abendblatt großformatig berichtet wird.

Was Isabella Sauer dort plappert, kann eigentlich nur der Beitrag für ein Witzblatt sein. Oder ein neuer Werbebeitrag für Grönwohlder Bier. Denn wir erinnern uns: Der Alte Speicher wurde vom Geld der Bürger für eine runde Million gekauft, um das historische Gebäude für die Allgemeinheit zu erhalten. Und das soll bedeuten, dass dort eine Brauerei mit Restaurant einziehen kann? Und die Gäste parken dann auf dem Kulturplatz? Ich denke, so besoffen können die Stadtverordneten von dieser Bieridee gar nicht sein, um dafür eine Zustimmung zu geben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Mai 2017

Stein des Anstoßes im 3. Buch Abendblatt und was wirklich dahintersteckt…

Niemand wird mir nachsagen können, dass ich ein besonderer Fan bin von Bürgermeister Michael Sarach. In einem Punkt stehe ich aber voll hinter ihm, und zwar hinter seiner damaligen Empfehlung, das Ahrensburger Rathaus unter Denkmalschutz stellen zu lassen. Gegen diese vernünftige Entscheidung hat damals einer lauthals protestiert, nämlich Ralph Klingel-Domdey im 3. Buch Abendblatt. Er redete das Gebäude schlecht und plädierte für einen Abriss. Und der Schreihals fand in seiner schwindenden Leserschaft tatsächlich auch ein paar Stimmen, die das ebenfalls wollten.

aus: Hamburger Abendblatt

An diesem Wochenende nun bringt Klingel-Domdey eine Seite Dummheit in seiner Beilage. Eine Manipulation, wie sie aufmerksamen Lesern des Blattes nicht fremd sein dürfte. Ganz zufällig erscheint die Seite im laufenden Wahlkampf, um Tobias Koch (CDU) etwas Munition zu liefern, die ihn für den Weg nach Kiel aufrüsten soll. Doch die Schüsse aus der Wortkanone des Klüngels entpuppen sich schnell als Rohrkrepierer.

Richtig ist, dass die Sanierung des Rathauses viel Geld kosten wird. Millionen. Aber es gibt bis jetzt keine verbindlichen Zahlen, sondern nur Schätzungen. Und „Befürchtungen“ von Tobias Koch, klar. Tatsache dagegen ist: Was das Land dazu gibt – Stichwort: Städtebaulicher Denkmalschutz – ist weder bekannt noch überhaupt verhandelt worden. Nur Tobias Koch, der für Ahrensburg in Kiel “anpacken” soll, befürchtet: „Der Ahrensburger Steuerzahler könnte auf rund fünf Millionen Euro sitzen bleiben.“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. April 2017

Launige Neujahrs-Ansprache eines belustigten Bloggers über zwei Herren, die echt für’n Keller arbeiten

Mit dem Jahr 2017, meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger, ist der 8. Jahrgang von Szene Ahrensburg eingeläutet. Und trotzdem bin ich ein bisschen enttäuscht. Enttäuscht über Ralph-Andre Klingel-Domdey und Hinnerk Blombach vom 3. Buch Abendblatt, und zwar wegen deren Missachtung meiner Arbeit. Denn so lange es Szene Ahrensburg gibt, so lange wurde weder mein Name im 3. Buch Abendblatt genannt noch der Name meines Blogs auch nur am Rande erwähnt – obwohl man auf Inhalte von Szene Ahrensburg durchaus eingegangen ist. 

Was bedeutet das? Es bedeutet: Meine publizistische Arbeit für das Wohl der Bürger meiner Heimatstadt Ahrensburg war der Redaktion vom 3. Buch Abendblatt nicht eine einzige Erwähnung wert. Weder lobend noch tadelnd. Sondern nix. Das frustriert, echt!  😉

Auf der anderen Seite: Geben Sie doch mal bei Google „Szene Ahrensburg“ + „Klingel-Domdey“ ein! Oder „Szene Ahrensburg“ + “Hinnerk Blombach“! Und schon werden Sie erkennen, wie viel Beachtung ich diesen beiden Ahrensburger Top-Journalisten geschenkt habe. Und im Gegenzug haben sie “Szene Ahrensburg” + “Harald Dzubilla” negiert. So, als gäbe es weder dieses beliebte Blog noch den überaus sympathischen Betreiber.  🙁

Trotzdem: Ich bin nicht nachtragend und beginne das neue Jahr mit einem aufschlussreichen Resultat. Und zwar mit dem Auflagen-Resultat der Abendblatt-Ausgabe mit dem 3. Buch Stormarn und vom 3. Quartal 2010 bis zum 3. Quartal 2016 IVW: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Januar 2017

Der eigentliche Skandal um das Luxus-Klo von Ahrensburg

Dass Ralph Kingel-Domdey nicht gerade einer der hellsten Journalisten im Kreise Stormarn ist, hat er schon mehrfach bewiesen. Doch wer gehofft hatte, dass der Mann uns Ahrensburgern nach seiner Ablösung als Redaktionsleiter der Stormarn-Redaktion erspart bleiben würde, der wurde eines Schlechteren belehrt: Immer, wenn es darum geht, an einem Ahrensburger Problem vorbei zu schreiben, dann ist Klingel-Domdey voll zur Stelle. So auch heute wieder im 3. Buch Abendblatt, wo er über das Luxus-Klo vor dem Ahrensburger Rathaus schreibt und mal wieder am Wesentlichen vorbei fabuliert hat.

Ralph Klingel-Domdey: Mal wieder am Wesentlichen vorbeigeschrieben (aus: Hamburger Abendblatt)

Ralph Klingel-Domdey: Mal wieder am Wesentlichen vorbeigeschrieben (aus: Hamburger Abendblatt)

Ich erinnere noch einmal daran: Aufdecker des Skandals um das Ahrensburger Luxusklo war weder der Bund der Steuerzahler noch das ZDF, sondern es war Harald Dzubilla, der den Fall recherchiert hatte und das Resultat am 8. Mai 2014 auf Szene Ahrensburg veröffentlicht hat. Damit war das Thema den Stadtverordneten bekannt. Das zum einen.

Zum anderen: Plötzlich, so berichtet Klingel-Domdey heute von der Klofront,  ist die Firma JCDecaux bereit, ihr Klosett der Stadt zum halben Preis zu überlassen. Ist das nicht putzig? Da frage ich als Abendblatt-Reporter den Bürgermeister doch sofort: Warum ist die Stadt, nachdem Szene Ahrensburg den Skandal aufgedeckt hat, nicht sofort auf JCDecaux zugegangen, um den offensichtlich unsittlichen Vertrag vorzeitig zu beenden und neue Konditionen auszuhandeln? Ich habe schon einmal darauf hingewiesen, dass die Stadt dabei in einer starken Verhandlungsposition gegenüber der Firma ist, denn diese hat in Ahrensburg die beleuchteten Plakatsäuen aufgestellt. Würde die Stadt Ahrensburg diesen Vertrag kündigen, hätte JCDecaux ein größeres Problem als die Kosten für das Klo zu reduzieren. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Dezember 2016

“Gähnende Leere”: Ralph Klingel-Domdey verkündet schwarz auf weiß, dass es uns Autofahrern an der Vernunft mangelt

Heute wird im 3. Buch Abendblatt viel Papier verschwendet für eine Luft-Nummer. Zitiert wird mal wieder Stefan Luft, und zwar als „Verkehrsgutachter der Stadt“. In Wahrheit ist der Mann jedoch ein freier Berater der Verwaltung und kommt aus Lübeck von der Firma Urbanus. Und sein „Hobby“ ist es, gebetsmühlenartig zu erklären, dass Ahrensburg ausreichend Parkplätze in der Innenstadt hat, und dass die Autos am besten gar nicht erst in die Innenstadt fahren sollten. Und dafür bekommt er Geld von der Stadt Ahrensburg.

Was steckt hinter dem großangelegten Beitrag im 3. Buch Abendblatt, wo laut Zählungen der Stormarn-Redaktion nachgewiesen werden soll, dass die Parkplätze in der Ahrensburger Innenstadt gar nicht voll belegt sind? Ralph Klingel-Domdey bringt es in einem einzigen Absatz seines Kommentars voll auf den Punkt:

„Was lernen wir daraus? Offensichtlich gibt es eine große Diskrepanz zwischen der gefühlten und der tatsächlichen Parksituation im Zentrum der Stadt. Auf dem Rathausplatz, an der Hagener und Manhagener Allee, an der Hamburger Straße und auf dem Rathausplatz suchen Autofahrer an manchen Tagen tatsächlich vergebens nach einem Parkplatz. Doch sie suchen an der falschen Stelle. Nur ein paar Meter entfernt herrscht in Parkhäusern zur selben Zeit gähnende Leere.“

Ich fasse zusammen: Der Mann bestätigt, dass es tatsächlich einen Parkplatz-Mangel in der Innenstadt gibt und verweist deshalb auf zwei Parkhäuser, wo es reichlich freie Plätze gibt.

Klingel-Domdey im Hamburger Abendblatt

Klingel-Domdey im Hamburger Abendblatt

Und wem gehören die beiden Parkhäuser, die von Klinge-Domdey so überdeutlich empfohlen werden? Nach meiner Information gehören sie Theo Hoffmann. Und ich habe schon in Vergangenheit vermutet, dass die Mitarbeiter der Stormarn-Beilage dort parken, weil die Redaktion bereits damals schleichwerbeartig auf diese Parkmöglichkeiten hingewiesen hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. November 2016

Ralph Klingel-Domdey: “Einfach mal den Schnabel halten!”

Nein, es ist nicht nett, böse Wortspiele mit Namen zu treiben, auch wenn es noch so verlockend ist, von Klüngel und Dummday zu reden. Denn Ahrensburger wissen: Klüngel und dumme Tage gibt es zuhauf in unserer Stadt. Und die spielen sich häufig im 3. Buch Abendblatt ab, wo Ralph Klingel-Domdey als redaktioneller „Koordinator“ tätig ist.

aus: Hamburger Abendblatt

aus: Hamburger Abendblatt

Heute finden wir im 3. Buch Abendblatt drei Beiträge, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Doch sie passen zusammen wie der Arsch auf die Brille, was Sie gleich erkennen werden.

Da ist zum Beispiel eine Glosse von Rainer Burmeister, der allen Vögeln „am liebsten die Hälse umdrehen würde“. Warum? Weil das Gezwitscher unserer geflügelten Freunde ihn in seinen Schlaf stört. (Bloß gut, dass der Mann nicht neben einem Kinderspielplatz wohnt!) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Juni 2016

Beitrag in Stormarn-Beilage bringt Leser auf die Palme

Wie man Leser richtiggehend vergackeiert, zeigt die Stormarn-Beilage auch heute wieder. Was ist passiert? Eigentlich garnichts, bloß soviel: Ein Ablesefehler der Stromwerke Ratzeburg, der erkennbar zu einer viel zu hohen Rechnung geführt hat, die der Stromanbieter sofort korrigiert hat. Und damit ist die Meldung auch schon fertig.

aus: Hamburger Abendlblatt

aus: Hamburger Abendlblatt

Nicht so für die Stormarn-Beilage! Denn diese Meldung war Joelle Delvecchio natürlich viel zu dünn. Also besuchte sie das Ehepaar in Großhansdorf, das von einem “Albraum” berichtet und von “psychisch bedingten Krankheiten”. Deshalb sind Mann und Frau vermutlich auch 14 Tage lang nicht ans Telefon gegangen, denn die Stadtwerke erklären, dass sie den Fehler schon selber entdeckt hatten und zwei Wochen lang mehrfach vergeblich versucht hatten, das Ehepaar am Telefon zu erreichen.

Ach ja, und noch etwas: Das Abendblatt als Retter! Wir erfahren, dass das Ehepaar seinen Vertrag vorzeitig kündigen wollte, was natürlich nicht möglich gewesen ist: “Aber als das Abendblatt nachhakte, fand sich dann doch noch eine Lösung. Da noch Beiträge der Golückes offen seien, sagt Marita Lehnhoff, würden die Vereinigten Stadtwerke nun ihrerseits den Vertrag kündigen.”

Kann man ältere Menschen noch mehr öffentlich vorführen, als das mit diesem Beitrag passiert ist…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Januar 2016

Die Stormarn-Redaktion führt Leser hinters Licht

Der Leser wundert sich. Oder schüttelt den Kopf. Zum Beispiel über die Redaktion der Stormarn-Beilage, die heute mit der Schlagzeile aufmacht: “Verbrechen gegen Senioren nehmen zu” und hierzu ein Interview geführt hat mit Dr. Ralf Peter Anders, Oberstaatsanwalt in Lübeck.

aus: Hamburger Abendblatt

aus: Hamburger Abendblatt

Die Redakteure Ralph Klingel-Domdey und Alexander Sulanke weichen am Ende des Beitrags vom Thema ab, machen einen Schlenker und schreiben: “Auch das Thema Cyber-Mobbing beunruhigt viele Menschen zunehmend. Junge Menschen – aber auch solche, die beruflich oder ehrenamtlich in der Öffentlichkeit stehen, sind Schmähkritik, Beleidigung und falschen Tatsachenbehauptungen ungeschützt ausgesetzt.”

Diese Aussage ist einerseits eine deutliche Kritik an Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte, denn sagen Klingel-Domdey & Sulanke doch indirekt, dass diese Institutionen den Bürgern nicht bei Straftaten durch Cyber-Mobber helfen. Und andererseits ist es eine Behauptung, die von Tatsachen entfernt ist. Denn: Kein Mensch in Deutschland ist einer Schmähkritik, Beleidigung und falschen Tatsachenbehauptungen ungeschützt ausgesetzt. Jeder kann sich dagegen wehren – auch ich habe das schon getan, und zwar erfolgreich. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Oktober 2015

Was versteht man unter “Personenkult”?

Unter “Personenkult” versteht man die übergebührliche Herausstellung und Glorifizierung eines noch lebenden Menschen. In Diktaturen ist das meistens der Diktator, um den ein Kult getrieben wird. Sichtbares Merkmal von Personenkult ist u a. die übertriebene Präsenz von Bildnissen.

(Foto: HDZ)

(Foto: HDZ)

Ich weiß nicht, warum ich in diesem Zusammenhang an Ralph Klingel-Domdey denke. Vielleicht ist es die Tatsache, dass der ehemalige Redaktionsleiter der Stormarn-Beilage immer dann in Wort und Bild auftaucht, wenn man als Leser eigentlich seinen Nachfolger Hinnerk Blombach erwartet. Der wiederum taucht so gut wie gar nicht mehr im Blatt auf, nur im Impressum. Und die redaktionelle Verantwortung für die Beilage hat meistens Harald Klix.

Und nun klicken Sie mal auf das nebenstehende Bild, Überschrift: “Ein Grüner sorgt für Spannung in Ahrensburg – Ralph Klingel-Domdey”! Darunter ist Ralph Klingel-Domdey zu erkennen, sodass Otto Normalleser denken muss: Dieses ist der Grüne, der in Ahrensburg für Spannung sorgt. Oder handelt es sich hier bloß um internen Personenkult der Stormarn-Beilage…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. März 2015