Schlagwort-Archiv: Parkplatz

Ist die Ahrensburger Polizei total überlastet…?

Auf dem Parkplatz in der Friedrich-Hebbel-Straße steht seit Wochen ein Firmenfahrzeug, das auf den Geh- und Radweg ragt und dabei Fußgänger und Radfahrer behindert. Wie gesagt: Seit Wochen. Aus dem Rathaus hörte ich dazu, dazu, dass die städtischen Überwachungskräfte das schon lange notiert haben, aber nichts dagegen tun können, weil das Fahrzeug keine gültige Zulassung hat. Und deshalb wurde der Fall der Polizei gemeldet – schon vor Wochen.

Als ich heute bei den dortigen Wertstoffcontainern gewesen bin, habe ich festgestellt, dass das besagte Fahrzeug dort immer noch so parkt wie schon vor Wochen – siehe die Abbildung links! Vermutlich hatte noch kein Polizeibeamter die Zeit, sich das vor Ort anzuschauen, um das Fahrzeug dann abschleppen zu lassen.

Außerdem: Die Polizei kontrolliert im Allgemeinen die Autofahrer, falls diese die Geschwindigkeit überschreiten. Und wenn die das tun, dann müssen sie dafür bezahlen. Das gilt aber offenbar nicht für Radfahrer, denn ich habe noch nie bemerkt, dass diese kontrolliert werden. Das können Sie selber erleben, wenn Sie sich auf eine Bank am Rondeel setzen und sehen, wie fast alle Radfahrer dort mit unerlaubter Geschwindigkeit durchrasen und die Fußgänger behindern und belästigen. Erlaubt ist auf dieser “Velo-Route” aber nur Schrittgeschwindigkeit. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Juni 2024

Wiedervorlage: Will die Verwaltung den Bürger in die Einwohnerfragestunde der Stadtverordneten-Versammlung zwingen…?

Leser von Szene Ahrensburg wissen: Der Blogger gibt selten auf. Besonders nicht, wenn die städtische Verwaltung sich weigert, das zu tun, wofür der Bürger die städtische Verwaltung bezahlt. Denn die Verwaltung einer Stadt könnte man auch als Dienstleistungsgewerbe bezeichnen. Was bedeutet: Die Beamten leisten ihren Dienst für uns Bürger.

Lesen Sie bitte die nebenstehende E-Mail, die ich am 3. Juni 2024 an die städtische Verwaltung geschrieben habe! Bis heute habe ich darauf keine Antwort bekommen. Und das reklamierte Fahrzueug blockiert als Dauerparker immer noch den Gehweg und das schon seit Wochen – siehe Foto unten rechts, das von heute stammt!

Mein Argwohn, dass sich die städtischen Überwachungskräfte primär mit Fahrzeugen in der Innenstadt beschäftigen, um einkaufende Kunden dort zu vertreiben, damit sie auf die ehemals grüne Wiese zu famila fahren sollen, bekommt damit mehr und mehr Bestätigung.

Und ich werde nun gezwungen, bei der nächsten Einwohnerfragestunde der Stadtverordneten-Versammlung den Bürgermeister zu fragen, warum seine Mitarbeiter  die Beschwerden eines Bürgers nicht ernst nehmen. Und dann muss meine Frage beantwortet werden, geht auch ins Protokoll ein und wird gespeichert. Was bedeutet: Mehrarbeit für die Verwaltung. Warum will man das…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Juni 2024

Hinweis an die Überwachungskräfte des ruhenden Verkehrs in der Stadt Ahrensburg

Ständige Leser von Szene Ahrensburg haben schon lange erkannt: Der Blogger gibt selten auf. Zum Beispiel nicht beim Parkplatz in der Friedrich-Hebbel-Straße gegenüber der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule. Hier ist es mir nach Jahren emsigen Bemühens gelungen, den Biobaba-Lieferwagen ein für alle Male entfernen zu lassen. Und nun geht es weiter mit den Camping-Fahrzeugen, die permanent, dreist und kostenfrei auf dem Pkw-Parkplatz parken.

Klicken Sie bitte auf das nebenstehende Foto, das von gestern früh stammt. Die Pfeile weisen daraufhin, dass hier ordnungswidrig gehandelt wird von einem Fahrzeugführer, der sein Fahrzeug bis auf den Gehweg hinaus parkt und das schon seit Tagen dauerhaft. Dass dadurch Schüler behindert werden, die hier mit dem Fahrrad zur Schule kommen, ist die eine Sache. Und die andere Sache ist: Bürger, die mit ihrem Pkw zu den dortigen Wertstoffcontainern kommen, sind gezwungen, auf der Fahrbahn zu parken, weil der öffentliche Parkplatz dauerhaft von Campern besetzt ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Mai 2024

Ist der kostenlose Parkplatz in der Friedrich-Hebbel-Straße nun tatsächlich ein städtischer Campingplatz?

 Auf dem Parkplatz gegenüber der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule stehen Camper mit ihren Wohnmobilen. Ob die ihre rollenden Behausungen dort nur abgestellt haben oder dort Camping-Urlaub machen, weiß ich nicht. Aber ich weiß: Diese Dauerparker nehmen den Kurzzeitparkern die Stellplätze weg. Und es scheint so, als wäre dieses von der Stadt so gewollt.

Die Camping-Fahrzeuge, die heute auf dem Parkplatz stehen, tragen Kennzeichen von HH und MI. Und ein Fahrzeug ragt bis auf den Bürgersteig. Das müsste den Mitarbeitern von der Verkehrsaufsicht eigentlich auffallen, aber die Überwachungskräfte der Stadt patrouillieren hauptsächlich in der Innenstadt, um dort die Autofahrer zu bestrafen, die kein Ticket gezogen haben oder ein abgelaufenes im Fahrzeug haben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Mai 2024

Warum schweigen Ahrensburger Bürger und Geschäftsinhaber wie die Lämmer?

Früher gab es in Ahrensburg weniger Autos, aber mehr Parkplätze. Heute ist es genau umgekehrt. Und auf dem Lindenhof, wo in grauer Vorzeit einmal das Hotel Lindenhof gestanden hat, dort steht heute das Ahrensburger Kolosseum mit den Billigmärkten kik und Tedi. Die Stadt hat das Grundstück, das bis dahin ein sehr belliebter Parkplatz gewesen war, ohne Not und unter Wert an einen auswärtigen Investor verkauft, der es dann weiterverkauft hat an einen anderen auswärtigen Investor; und alle haben sich bei diesem Geschäft die Nasen vergoldet und sich bestimmt schiefgelacht über die Schildbürger der Stadt Ahrensburg.

Dem nebenstehenden  Bericht aus dem Abendblatt-Stormarn können Sie entnehmen, dass es in dem Kolosseum auch eine Tiefgarage gibt. Die ist aber nicht öffentlich sondern nur für die Bewohner des Gebäudes. Und wenn Sie sich fragen: Wo sind die Parkplätze entstanden, die für die dortigen Läden vorgeschrieben sind, dann darf ich daran erinnern: Der Käufer des Grundstücks hat die Läden davon befreit, indem er eine Zahlung von 500.000 Euro an die Stadt geleistet hat, damit diese dann für einen Parkplatz sorgt. Und das war’s dann.

Der ehemalige Lindenhof-Parkplatz war für mich eine häufige Anfahrt; und er war für die Geschäftsstraße Hagener Allee sehr wichtig, wo nicht nur die Post war, sondern wo auch auch Café, Restaurant und viele Läden sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Mai 2024

Wussten Sie eigentlich, dass es in Ahrensburg einen öffentlichen Campingplatz gibt?

Wenn Sie Camper sind, dann müssen Sie sich mit Ihrem rollenden Wohnmobil nicht auf die Autobahn begeben, um irgendwo im Lande einen Campingplatz zu finden mit grünem Rasen! Den finden Sie nämlich direkt gegenüber der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule, wo auch die Abfallcontainer stehen, damit Camper ihre leeren Flaschen und Gläser dort bequem entsorgen können. Und in der Abbildung sehen Sie einen Camper aus der Hansestadt Lübeck, der dort schon seit einigen Tagen sein Domizil aufgeschlagen hat.

Campen direkt an der Grünanlage – fehlen nur noch die Campingliegen!

Im Klartext: Es ist so, dass auch ein Wohnmobil im Rahmen der StVO auf diesem Parkplatz geparkt werden darf und dort grundsätzlich auch unbegrenzt stehen bleiben kann. Aaaber: Wenn das Fahrzeug hier so lange geparkt bleibt, dass es nicht mehr unter den sogenannten Gemeingebrauch fällt, dann wird es eine unerlaubte Sondernutzung dieser öffentlichen Fläche.

Damit meine Frage an die Verwaltung der Stadt Ahrensburg: Hat dieser Camper aus Lübeck eine erlaubte Sondernutzung erhalten, um den Parkplatz längerfristig zu besetzen, und zwar bis über die Grünanlage…? Und: Wird von den Überwachungskräften der Stadt auch kontrolliert, ob dort tatsächlich jemand in dem Campingmobil wohnt, der seinen Urlaub in Ahrensburg verbringt…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. März 2024

Warum ich meine leeren Flaschen und Gläser vor die Rathaustür stellen werde

Ich hab’s satt! Wenn ich zu den Altglas-Containern in die Friedrich-Hebbel-Straße fahre, dann finde ich hier keinen freien Parkplatz. Weil der dortige Parkplatz als ständiger Betriebsparkplatz der Firma B. Zeqiri Garten- und Landschaftsbau zweckentfremdet wird. Und neuerdings auch wieder von einem Wohnmobil mit Lübecker Kennzeichen dauerbesetzt wird – siehe die Abbildung! Also lade ich meine Flaschen und Gläser dort nicht mehr ab, sondern ich werde sie zum Rathaus bringen und dort vor die Eingangstür stellen. Als Zeichen eines Bürgerprotestes gegen mangelhafte Arbeit der Verwaltung!

Das Problem könnte sehr schnell gelöst werden, nämlich mit einem Schild, dass dieser Parkplatz ein PKW-Parkplatz ist. Alternativ: Zeitparken mit Parkscheibe, wobei die Stadt dann gute Chancen hätte für Zusatzeinnahmen wegen überschrittener Parkzeit oder garnicht vorhandener Parkscheibe.

Zum Hinweis an die Verwaltung: Wenn Sie den Parkplatz als PKW-Parkplatz deklarieren, dann verärgern Sie damit vermutlich eine Gartenbaufirma und zwei, drei Wohnmobilfahrer. Wenn Sie das nicht tun, dann nerven Sie Hunderte von Autofahrern, denen es ebenso wie mir ergeht, wenn sie dort ihre Flaschen und Gläser zu den Containern bringen wollen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. März 2024

Nachrichten und Notizen: uhrzeit.org * Barber mit Style * Kahlschlag * Mausoleum * Besetzer

In dem Geschäftslokal in der Großen Straße, dort wo früher einmal die Dresdner Bank gewesen ist, bei der es noch Kundendienst gegeben hat, was nach Übernahme durch die Commerzbank beendet wurde, dort ist heute der Laden von Juwelier Werning. Und der trägt den Namen “uhrzeit.org” mit der Unterzeile: “by Juwelier Werning”. Woraus der Kunde schließt: Hier werden ausschließlich Uhren angeboten. Was im Zeitalter mobiler Telefone ungewöhnlich ist, denn mehr und mehr Konsumenten tragen keine Uhr mehr am Handgelenk, weil sie die Urzeit auf dem Handy ablesen. Und auch einen Wecker brauchen sie schon lange nicht mehr, alldieweil sie ihre Weckzeit auf dem Smartphone programmiert haben.

Und links neben dem Werning-Laden, wo früher mal ein Juwelier gewesen ist, dort eröffnet nun ein Friseur. Genauer: “Man’s Style – Ihr Barber für den perfekten Look”. Zuvor waren in diesem Ladenlokal diverse Imbissläden rein- und wieder rausgegangen. Ob Ahrensburg einen neuen Barber braucht, weiß ich nicht. Aber warum nicht? Ob das Porträt über dem Eingang den Inhaber zeigt oder das Symbolbild für einen Kunden ist? Auf jeden Fall bleibt zu hoffen, dass dieser Laden nun für eine längere Zeit vermietet wurde! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. März 2024

Neu: Gartenservice auf Parkplatz Friedrich-Hebbel-Straße

Große Freude bei der Ahrensburger Firma B. Zeqiri, die Dienstleistungen macht wie Gartenservice und weitere Tätigkeiten rund um Haus und Hof. Freude herrscht deshalb, weil die Firma mit ihrem Monster-Truck jetzt bequem auf dem Pkw-Parkplatz in der Friedrich-Hebbel-Straße parken kann, nachdem dort die Wohnmobile und der Biobaba-Transporter endlich verschwunden sind.

Der Firmensitz von Zeqiri ist gleich nebenan in der Rudolf-Kinau-Straße. Aber warum dort den schönen Vorgarten als Firmenparkplatz verunstalten – oh nein, da parkt man lieber dort, wo es bequemer ist. Und kosten tut es dort auch nix; nicht einmal eine Parkscheibe ist hier vonnöten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. März 2024

Friedrich Hebbel (1813-1863): “Glaube, Liebe, Hoffnung: glaube, liebe Hoffnung!”

Häufig höre ich in Gesprächen mit Bürgern, dass sie der Meinung sind, gegen die Verwaltung der Stadt Ahrensburg ist ein Ankämpfen zwecklos, weil die Beamten stur sind. Das kann ich so nicht unterschreiben, denn ich habe persönlich schon gute Erfahrungen mit den Damen und Herren gemacht und konnte viele meiner Anliegen am Ende zu meiner Zufriedenheit lösen. Und den Rest bekomme ich auch noch hin. 😉

Und nun schauen Sie mal auf die Abbildungen! Dort sehen Sie den Parkplatz in der Friedrich-Hebbel-Straße gegenüber der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule, und zwar in der Besetzung von früher und der vom heutigen Tage. Erkennen Sie einen Unterschied, mein lieben Mitbürger…?

Ich habe jahrelang dafür gekämpft, dass dieser Parkplatz nicht dauerbesetzt ist mit Fahrzeugen, die dort nicht hingehören und andere Autofahrer drangsaliert haben. Es war ein langer Kampf, bei dem auch Bürgermeister Boege beteiligt gewesen ist, aber am Ende hat die Einsicht in der Verwaltung die Oberhand gewonnen. Und ich hoffe, dass es so bleibt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. März 2024