Schlagwort-Archiv: Matthias Timm

Habe ich Bürgermeister Boege zur Skizze eines Parkhauses auf dem Stormanplatz angeregt…?

Aus gegebenem Anlass komme ich heute zurück auf meinen Blog-Eintrag vom 28. August 2022. Hier habe ich einen konkreten Vorschlag gemacht für ein Parkhaus auf dem Stormarnplatz. Und der gegebene Anlass für meinen Blog-Eintrag, den Sie gerade lesen, das ist ein aktueller Beitrag im Abendblatt-Stormarn, wo Filip Schwen online berichtet: „Bürgermeister Eckart Boege skizzierte im November 2024 mehrere Varianten für die Realisierung eines Parkplatzes auf dem Stormarnplatz“.

Was ich als erstaunlich empfinde, das ist die Tatsache, dass der Reporter in seinem Beitrag immer noch auf dem so bezeichneten „Gutachten” zur Parksituation in der City aus den Jahren 2020 und 2021 herumreitet, das die Stadt damals bei einer Hamburger Firma in Auftrag geben hatte und anschließend den bass erstaunten Bürgern erklärt hat, dass in “Spitzenzeiten” maximal 70 Prozent der Stellplätze in der City belegt sind. *lol*

Dass es sich bei diesem “Gutachten” in Wahrheit um ein Schlechtachten handelt, was meiner Meinung nach schon hart an der Grenze zum Betrug – sprich zur gezielten Irreführung – gelegen hat, das habe ich bereits mehrfach auf Szene Ahrensburg erläutert und auch den Vorschlag gemacht, dass die Stadt Ahrensburg die Kosten für diese dilettantische Arbeit von der beauftragen Firma zurückverlangen sollte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Januar 2025

Während der Boegemeister den Bürgerentscheid aussitzt, ist für ein Parkhaus am Stormarnplatz der Zug wohl abgefahren

Im September des vergangenen Jahres haben die Einwohner von Ahrensburg per Bürgerentscheid dafür gesorgt, dass die Zahl der Parkplätze im Ahrensburger Zentrum  nicht reduziert werden darf. Was bedeutet: Der Bürgermeister wurde aufgefordert, für Ersatzparkplätze zu sorgen, damit das Bauvorhaben in der Hamburger Straße, wo die gesunden Bäume bereits unter die Kettensäge gekommen sind, weitergeht. Ergo: Ersatzparkplätze so schnell wie möglich schaffen!

Der Boegemeister beim Aussitzen vom Bürgerentscheid (Karikatur: © Szene Ahrensburg)

Wir erinnern uns: Der Ahrensburger Kaufmann Matthias Timm (Kaufhaus Nessler) hatte sich angeboten, der Stadt ein Grundstück am Stormarnplatz abzukaufen, und dort ein öffentliches Parkhaus auf seine Kosten zu errichten. Und schon wäre das städtische Problem gelöst.

Damit stieß Timm auf heftige Gegenwehr im Rathaus und bei CDU, Grünen und WAB. Dazu ein Highlight von heiliger Einfalt: Der Stadtverordnete Detlef Levenhagen (CDU) erklärte damals allen Ernstes öffentlich, dass der Nessler-Inhaber mit dem Parkhaus nur Geld verdienen will.

Dass jeder Unternehmer gegenüber dem Fiskus verpflichtet ist, Geld zu verdienen, weil das böse Finanzamt den Betrieb und die Investitionen sonst als private Liebhaberei beurteilt, weiß jeder Kaufmann mit Ausnahme vom Stadtverordneten Detlef Levenhagen. Denn seine Familie betreibt oder betrieb ein Küchenfachgeschäft in Norderstedt (Parkplätze direkt vor der Ladentür) scheinbar ohne Gewinnabsicht, sondern es war das Hobby der Familie. Und der Firmeninhaber hat anscheinend bisher gut leben können von seinen Sitzungsgeldern als Stadtverordneter mitsamt Tochter Nadine (Grüne). *Ironie aus* Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Juni 2023

Spektakuläre Meldung im 3. Buch Abendblatt mit der Frage: „Anbau für Ahrensburgs Rathaus vor dem Aus?“

 Es ist eine aufsehenerregende Nachricht, die den Blogger von der Szene Ahrensburg hoffen lässt, dass Einsicht und Vernunft in die Ahrensburger Politik zurückkehren könnten. Die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt berichtet heute zum geplanten Erweiterungsbau des Rathauses: “CDU und FDP stellen Projekt aus Kostengründen infrage. Die Fraktionen wollen Kauf oder Anmietung von Büros an anderen Standorten prüfen” – siehe Abbildung links!

Wenn es in Ahrensburg einen erklärten Gegner für den Erweiterungsbau des Rathauses gegeben hat und gibt, dann war ich es, der Blogger von der Szene Ahrensburg. Und wenn Sie neu auf diesem Blog sind, lieber Leser, dann geben Sie doch mal in die Suchmaske „Rathaus Erweiterungsbau“ ein! Aus den angezeigten Blog-Einträgen können Sie ablesen, warum ich gegen das Projekt meine Einwände vorgebracht habe und welche sinnvollen Alternativen ich sehe!

Ich fasse noch einmal zusammen: Der Rathaus-Architekt Karl-Heinz Scheuermann (1921–2003) hat zwischen Rathaus und Stadtbücherei baulich eine Brücke vorgesehen – worüber ich am 28. Oktober 2019 in Wort und Bild berichtet habe. Damit könnte das Gebäude der Stadtbücherei zu einem Erweiterungsbau für das Rathaus werden. Und sollten die Räumlichkeiten in der Bücherei zu klein sein, dann müssten nur noch solche Abteilungen eine andere Bleibe finden, die autark arbeiten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Oktober 2021

Was der Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein in der Stadt Ahrensburg “total irre” findet, das erfahren Sie hier!

Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass der Blogger dermaleinst für die Jamaika-Koalition geworben hat, von der unser Bundesland bis heute regiert wird. Und das nicht ohne Erfolg. Und erheblich dazu beigetragen hat ein Ahrensburger Bürger: Dr. Bernd Buchholz (FDP), Minister für Wirtschaft, Verkehr, Technologie und Tourismus, der zuvor auch in der Ahrensburger Stadtpolitik mitgewirkt hat. Und weil der Politiker in Vergangenheit auch mich gelobt hat, habe ich gestern Abend die Gelegenheit genutzt, dem Freien Demokraten ein Bild für die Wand in seinem Büro zu überreichen.

Aber der Reihe nach! Die FDP hatte gestern Abend eingeladen zu einem Abend im Restaurant Strehl. Thema: „Zukunft der Ahrensburger Innenstadt“. Dazu haben sich drei Ureinwohner von Ahrensburg geäußert: Minister Dr. Bernd Buchholz, Dehoga-Präsident Axel Strehl und Nessler-Chef Matthias Timm. Und moderiert hat Thomas Bellizzi, der FDP-Fraktionschef in der Stadtverordneten-Versammlung, der genau die Fragen gestellt hat, die den Bürgern und Geschäftsinhabern zur Zeit auf der Zunge liegen, von denen gestern Abend – unter Abstandsregeln! – rund 100 den Weg ins Restaurant Strehl gefunden hatten.

Zum Einstieg betonte der Wirtschaftsminister aus Kiel, dass Schleswig-Holstein sehr viel besser als andere Bundesländer durch die Pandemie gekommen ist – sowohl gesundheitlich als auch wirtschaftlich – weil das Land von der Landesregierung umsichtig durch die Krise gesteuert wurde. Und nach dem ministeriellen Vorwort ging es dann gleich über zur lokalen Thematik. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. September 2021

Die Ahrensburger FDP macht sich Gedanken, und zwar über “Die Zukunft der Ahrensburger Innenstadt”

Eines der brennendsten und damit aktuellsten Themen in unserer Stadt ist das Thema: “Die Zukunft der Ahrensburger Innenstadt”. Und genau zu diesem Thema habe ich eine Information für Sie: Unser aller Vorzeige-Politiker in Kiel, nämlich Dr. Bernd Buchholz (FDP) aus Ahrensburg, Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus von Schleswig-Holstein, wird mit Axel Strehl (DEHOGA) und Matthias Timm (Kaufhaus Nessler) öffentlich diskutieren. Und moderieren wird Thomas Bellizzi, Fraktionsvorsitzender der Ahrensburger FDP in der Stadtverordneten-Versammlung.

Termin: 1. September 2021, Ort: Restaurant Strehl, Beginn: 19:30 Uhr. Diese und weitere Informationen zum Thema finden Sie in der nebenstehenden Pressemitteilung der Freien Demokraten – wenn Sie bitte mal draufklicken wollen!

By the way: Am selben Abend tagt auch der Bau- und Planungsausschuss der Stadt Ahrensburg. Dort wollen Nadine Levenhagen (Grüne) und Dr. Detlef Steuer (WAB) gemeinsame Anträge einreichen, die an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten sind. Anträge, dass die Innenstadt von Ahrensburg aussterben soll, damit Nadine & Detlef sich dort des Nachts im Mondenschein begegnen können – natürlich in Rokoko-Kostümen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. August 2021

Analogie zur Aussage von Bürgermeister Michael Sarach (SPD): Die Stadt für Kinder planen, nicht für Spielplätze

Ab heute wird es spannend, meine lieben Mitbürger, und zwar spannend in Ahrensburg! Denn heute beginnt die zweite Aprilhälfte. Und was soll in der zweiten Aprilhälfte in Ahrensburg passieren? Richtig: Die Ahrensburger SPD wird ihren Kandidaten für das Bürgermeisteramt in Ahrensburg nominieren. So jedenfalls hat es uns der Fraktionsvorsitzenden Jochen Proske versprochen.

Was die letzten beiden Kandidaten der SPD betrifft, nämlich Ursula „Uschi“ Pepper und Michael „Michi“ Sarach, so hatten die Sozialdemokraten nicht unbedingt ein gutes Händchen für deren Nominierung. Auch wenn die Genossen noch vor der zweiten Wahl über die Arbeit von Michael Sarach geäußert hatten: „Gut gemacht!“, so konnte man in den letzten Monaten wenig Euphorie in der Fraktion der SPD für den derzeitigen Bürgermeister erkennen.

Ich muss nicht wiederholen, was ich im Laufe der vergangenen Jahre über den  amtierenden Bürgermeister geschrieben habe. Das war nicht nur Schlechtes, sondern mitunter auch mal was Gutes – allerdings seltener. Eine Absicht von ihm allerdings muss ich an dieser Stelle erwähnen, weil sie mir auf ewig im Gedächtnis bleiben wird. Und zwar dass Sarach, um den Lärm der drohenden Donnerzüge durch die Innenstadt zu verhindern, mehrfach erklärt hat, er würde die Gleise der Bahn tieferlegen. Was bedeutet: Die Donnerzüge würden dann unter den Brücken hindurch rasen und mitten durch die „Galerie der Hände“ in der Manhagener Allee. Und obwohl Fachleute darüber den Kopf geschüttelt hatten, wiederholte der Bürgermeister seinen drolligen Vorschlag.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. April 2021

Stadtmarketing für Ahrensburg: Ein großartiger Plan eines Ahrensburger Kaufmanns wartet auf ein Umdenken in der Ahrensburger Politik

Was zieht die Menschen in die Innenstadt von Ahrensburg? Wenn ich dazu mal meine persönliche Feststellung äußern darf: Die stärksten Magnete für Publikum in der City sind das Kaufhaus Nessler, der Ahrensburger Wochenmarkt und das CCA (mit Tiefgarage!). Und sogar die Schlange der Menschen vor dem Eiscafé Nori zeigt, wie die Bürger angezogen werden, in die Hagener Allee zu kommen und danach Eis schleckend durch die City zu spazieren. Und weil die Anziehungskraft der Magnete dafür sorgt, dass viele Besucher in unsere Innenstadt kommen, die dann durch die Straßen bummeln und dabei natürlich auch in viele Läden und in die Restaurants gehen, bewahrheitet sich somit die alte Kaufmannsregel: Konkurrenz belebt das Geschäft!

Ahrensburger Magnet: Kaufhaus Nessler

Apropos Restaurants: Gaststätten sind attraktive Anziehungspunkte für Besucher, die schwerlich durch Online-Lieferdienste ersetzt werden können. Für einen Restaurantbesuch nehmen viele Gäste gern weite Wege auf sich. Und hier hat es in Ahrensburg seit RamRob keine Innovation mehr gegeben, für die sich auch ein weiter Weg in die Innenstadt lohnt. Und damit komme ich zum Grund dieses Blog-Eintrags: Ahrensburg braucht in der Innenstadt einen neuen attraktiven Treffpunkt für Menschen, die gern essen gehen und sich entspannen wollen in einer Oase mitten in der City! Und diese Oase möchte der Kaufmann Matthias Timm errichten, und zwar auf dem Dach seines Kaufhauses Nessler in der Hamburger Straße.

Animiert dazu wurde Matthias Timm durch „Salling Rooftop“ in Aarhus, der zweitgrößten Stadt in Dänemark. Dort gibt es auf dem Warenhaus „Salling“ eine spektakuläre Dachterrasse mit einem Café und einer Entspannungs-Oase auf dem Dach des Gebäudes im Zentrum der Stadt. Und wenn Sie dazu mal auf die Homepage des Warenhauses  in Aarhus gehen und sich das anschauen, dann werden Ihnen mit Sicherheit wohlige Schauer über den Rücken laufen, wenn Sie sich vorstellen, dass es Vergleichbares auch bei uns in der Ahrensburger Innenstadt geben könnte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. April 2021

Peterchens Mondfahrt mit Landung auf der Nase

Es ist bekannt: Der Ahrensburger Kaufmann Matthias Timm (Kaufhaus Nessler) wollte ein Grundstück von der Stadt kaufen am Rande des Stormarnplatzes und dort ein öffentliches Parkhaus bauen. Das fand bei Familie Levenhagen (CDU & Grüne) inkl. Onkel Peter (WAB), die über eine satte Stimmenmehrheit in der Stadtverordneten-Versammlung verfügen, keinen Zuspruch, sondern man will stattdessen eine Tiefgarage unter dem Stormarnplatz bauen, die auf Kosten der Bürger finanziert werden soll. Dagegen sprechen sich die Stadtverordneten von SPD und FDP aus, die das Parkhaus favorisieren.

WAB-Fraktion mit Peter Egan (Mitte) Foto: Papa Razzo

Hierzu schreibt Peter Egan auf der Homepage seiner Wählergemeinschaft:

„SPD und FDP verbreiten das Märchen, ein Investor würde der Stadt ein Parkhaus im Wert von 4,5 Mio Euro schenken.  Das ist Quatsch, denn der „weiße Ritter“  beansprucht mit dem Bau mindestens 200.000 Euro pro Jahr Parkgebühren, die der Stadt fehlen würden. In Nullzinszeiten wäre das eine sehr solide Rendite.“

Das ist Sand. Und zwar eine ganze Fuhre Bausand, die der Politiker dem gemeinen Bürger in die Augen streuen will. Zumal, wenn man sich in Erinnerung ruft, dass die Stadt seit dem Verkauf des Parkplatzes Lindenhof freiwillig auf Parkgebühren verzichtet. Und sollte die Alte Reitbahn tatsächlich verkauft werden, würde die Stadt auch hier auf die Einnahmen aus Parkgebühren verzichten, genauso wie beim Abbau der Parkplätze in der Hamburger Straße und anderswo in der Innenstadt. Das zum einen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Mai 2020

Peter Egan (WAB): Wer die politische Mehrheit in der Stadt gesammelt hat, der kann machen, was er möchte

Heute hat Peter Egan (WAB) mal wieder das Wort ergriffen, und zwar in der Politiker-Werbe-Kolumne im MARKT. Seine Kernaussage: 64 Prozent der Wähler haben CDU, Grüne & WAB gewählt; und deshalb können diese drei Partei zusammen alles beschließen, was immer sie wollen. Und wer das kritisiert, der gehört zu den „Populisten“ und „Trollen“.

Abbildung frei aus MARKT. Symbolbild: HDZ

Um es mal sachlich darzustellen: Die WAB hat bei der letzten Kommunalwahl 10,7 Prozent der abgegebenen Stimmen bekommen und als bürgerliche Initiative nicht ein einziges Direktmandat geholt. Alle vier WAB-Mitglieder der Stadtverordneten-Versammlung sind über die Liste „reingerutscht“. Klar, das ist eben Demokratie.

Trotzdem der Hinweis: Peter Egan hat bei der letzten Kommunalwahl 172 Stimmen für sich persönlich geholt. Diese gewaltige Anzahl konnte er allerdings nur erreichen, indem er in zwei Wahlbezirken gleichzeitig kandidiert hat, sodass er dort einmal 103 und einmal 69 Stimmen erzielt hat. Glückwunsch noch einmal nachträglich. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. März 2020

Purzelbäume auf dem Garagendach: Heute Abend sollen unsere Stadtverordneten darüber abstimmen, ob Steuergelder veruntreut werden oder nicht

Bürgermeister Michael Sarach zeichnet sich dadurch aus, dass er die Probleme unserer Stadt gern tiefer legen möchte. Der Verwaltungsleiter von Ahrensburg macht  immer wieder Vorschläge, alles Störende einfach unter die Erde zu bringen. So zum Beispiel die Gleise für die XXXL-Güterzüge, die im Transitverkehr bei Tag und Nacht in kurzen Abständen durch unser heute noch friedliches Ahrensburg donnern sollen. Und eine Tieferlegung soll nun auch beim Autoverkehr in der Innenstadt erfolgen, wo der Herr Bürgermeister sich dafür ausgesprochen hat, die Autos tiefer zu legen, indem sie in einer Garage unter der Rasenfläche hinter dem Rathaus abgestellt werden sollen.

Es grünt so grün: Parkhaus nach Vorstellung von Nessler

Diese Tiefgaragen-Lösung wurde ursprünglich auch von mir favorisiert. Mehr noch: Ich habe sie überhaupt erst in die Diskussion gebracht. Als ich dann aber Jahre später gehört hatte, was das Projekt kosten soll und wie lange der Bau dauern würde im Vergleich zu einem Parkhaus als mögliche Alternative, und dass auch noch geplant ist, auf dem Dach der Tiefgarage für weiteres Geld einen sogenannten “urbanen Stadtpark” zu bauen, da war ich doch reichlich irritiert über solchen Schwachsinn Unfug, um es mal ganz vorsichtig auszudrücken! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Februar 2020