Schlagwort-Archiv: Janina Dietrich

Heute im 3. Buch Abendblatt: Mumpitz von Janina Dietrich

Heute, also am Mittwoch, berichtet das 3. Buch Abendblatt über die Tagung vom Hauptausschuss am vergangenen Montag mit der Überschrift: „Wie soll Ahrensburg für sich werben?“ Ich habe von dieser Sitzung bereits gestern erzählt. Und als ich heute den ersten Absatz des Berichtes von Janina Dietrich gelesen hatte, da musste ich nicht mehr weiterlesen um zu wissen, dass die junge Dame nicht richtig verstanden hat, was dort am Montag präsentiert worden ist.

aus: Hamburger Abendblatt

Zunächst einmal: Was ist ein Slogan? Ein Slogan ist die Essenz der Markenstrategie. Er ist kurz, prägnant und möglichst originell, damit er beim Volke im Gedächtnis bleibt. Zum Beispiel die Klassiker wie Persil: „Da weiß man, was man hat.“ Oder McDonald’s: „Ich liebe es.“ Oder Aral: „Alles super“. Oder AOK: „Die Gesundheitskasse“. Oder Ahrensburg:„Hamburgs schöne Nachbarin“.

Janina Dietrich behauptet heute allen Ernstes, dass „eine Lenkungsgruppe zum Stadtmarketing, bestehend aus Vertretern der Verwaltung, der Politik, der Kaufleutevereinigung Stadtforum, der Interessengemeinschaft Hagener Allee, der Industrie- und Handelskammer sowie des Hotel- und Gaststättenverbandes“ einen Slogan für Ahrensburg entwickelt hat – donni, donni aber auch! Und dieser Werbespruch lautet kurz, prägnant und originell: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Juni 2018

Sie möchten ein neues Auto? Das kann bis zu 38 Millionen kosten

Der Bau einer Tiefgarage unter dem Stormarnplatz ist laut einer Studie für 4,6 Millionen Euro machbar. Aber auch für 16,2 Millionen. Und ich bin sicher, dass der Bau genauso für 32 Millionen Euro möglich wäre. Das mal vorweg.

aus: Hamburger Abendblatt

Janina Dietrich vom 3. Buch Abendblatt überschreibt ihren diesbezüglichen Bericht heute: „Studie: Tiefgarage soll bis zu 16 Millionen kosten“, wobei sie 200.000 Euro unterschlägt, denn im Text ist von 16,2 Millionen die Rede. Klar, Frau Dietrich, und wenn Ihr Redaktionsleiter sich ein neues Auto kaufen möchte, dann kann das sogar bis zu 38 Millionen kosten – allerdings nur Dollar.

Im Kleingedruckten erfährt der Leser: „Je nach Modell und Zahl der Parkplätze muss die Stadt mit Baukosten von 4,6 bis 16,2 Millionen Euro rechnen.“ Doch warum, bitte schön, bringt die Redaktion dann den Höchstpreis in die Überschrift? Um Ihre Leser zu schocken und abzuschrecken vor der Tiefgarage, weil Blombach & Co doch schon seit Ewigkeiten die Meinung verbreiten, dass es in der Ahrensburger Innenstadt mehr als genug Parkraum gibt?

Und nun sucht der Bürgermeister einen Investor für die Tiefgarage. Warum die Stadt hier nicht selber investieren kann, wird nicht verraten. Vielleicht befürchtet der Bürgermeister, dass dabei seine Pensionsrücklage angetastet wird…? 😉

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. April 2018

Der Bürgermeister pfeift auf das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter, will wohl nur noch seine letzten 3 Amtsjahre absitzen

Im Jahre 2016 wurden neben dem Ahrensburger Rathaus eine Reihe von Containern aufgestellt. Darinnen arbeiten seitdem ein Dutzend Mitarbeiter der Verwaltung. (Der Bürgermeister gehört merkwürdigerweise nicht dazu!) Seit 2016 ist das so, was ein unhaltbarer Zustand ist und eine Diskriminierung von speziell dafür ausgesuchten Mitarbeitern wie u. a. Angelika Andres, die seit Jahren für das Stadtmarketing von Ahrensburg zuständig ist und “Anfang 2018” ihr erstes Konzept vorlegen will.

Das Sonderbare: Einen Protest über diesen unhaltbaren Zustand habe ich in den örtlichen Medien nicht gefunden. Auch ein Protest der Stadtverordneten ist nicht erfolgt – jedenfalls kein öffentlicher. Nur ein einziger Bürger in der ganzen Stadt hat in regelmäßigen Abständen gegen diese Missachtung von Arbeitsbedingungen der  betroffenen Menschen protestiert: Ich, der Blogger, auf Szene Ahrensburg – wenn Sie sich die Abbildung links mal anschauen wollen!

Auch auf die vermoderte Baracke auf der anderen Seite des Rathauses habe ich hingewiesen. Laut Türschild soll dort das Büro des Bürgermeinsters sein, was ich allerdings bezweifle.

Eine Reporterin ist nun wach geworden: Janina Dietrich vom 3. Buch Abendblatt. Sie ist endlich meinen Vorwürfen nachgegangen und berichtet In der heutigen Ausgabe: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. März 2018

Lütjensee – das neue Loch Ness in Deutschlands Norden. Oder: Die schöne Janina und das Biest

Was hat Lütjensee mit Loch Ness zu tun? Antwort: Am Loch Ness hat man vor längerer Zeit mal Nessie gesehen, das Ungeheuer, mit dem die ganze Gegend weltberühmt geworden ist. Und in Lütjensee hat man jetzt einen Wolf gesehen. Wozu Janina Dietrich im 3. Buch Abendblatt fabuliert hat: “Einwohner sind begeistert oder besorgt. Fischerklause erwartet Gäste zum ‘Wolf-Watching'” – siehe die Abbildung!

Wie wir wissen, ist das Foto, das anno dunnemals von Nessie geschossen wurde, nicht so ganz scharf. Und nun schauen Sie sich bitte mal den Wolf auf dem Foto im 3. Buch Abendblatt an! Honi soit qui mal y pense, sagt der Engländer, wenn er Französisch spricht und in der Fischerklause am Lütjensee zum Essen gewesen ist. Wie ich hörte, steht dort jetzt auch Wolfsbarsch auf der Speisekarte.  😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. März 2018

Bahn-Werbung von Janina Dietrich im 3. Buch Abendblatt

Oh, habe ich gedacht, als ich heute das 3. Buch Abendblatt aufgeschlagen und gesehen hatte: Die Deutsche Bahn hat auf der Titelseite eine Anzeige gebucht. Erkannt habe ich das am Werbefoto, das von der Deutschen Bahn stammt, was auch darunter angemerkt ist – siehe die Abbildung! Der redaktionelle Beitrag unter diesem Werbefoto ist allerdings genauso welt- wie bahnfremd.

aus: Hamburger Abendblatt

Für Janina Dietrich, die diesen Text geschrieben hat, zur Information: “Bahn-Pendler”, von denen hier die Rede ist, sind berufstätige Menschen, die täglich mit der Bahn vom Wohnort zum Arbeitsplatz fahren. Und: Schätzungsweise 90% von ihnen fahren in der Hauptverkehrszeit. Und wer schon mal in dieser Zeit mit der Bahn zwischen Ahrensburg und Hamburg gependelt ist, der weiß aus eigener Erfahrung, dass das Werbefoto ein Witzbild ist.

Die Bahn ist in dieser Zeit rappeldickevoll. Da gibt es Stehplätze statt einen freien Tisch mit vier Plätzen, an dem sich ein Herr mit Laptop ausbreiten kann. Außerdem: Das Foto stammt aus einem Abteil der 1. Klasse. Wie viele Ihrer Leser, Frau Dietrich, glauben Sie wohl, fahren 1. Klasse?

Und dann soll es in den Zügen zukünftig kostenfreies Wilan geben und Steckdosen (für jeden?) und sogar – man lese und staune!  – ein “Reservierungssystem”. Was meint: Wenn Sie morgens zur Arbeit von Ahrensburg zum Hauptbahnhof fahren, dann können Sie sich einen Sitzplatz reservieren lassen. So entnehme ich es dem Bericht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Januar 2018

Haben Sie heute schon gelacht, meine lieben Mitbürger…?

Heute mal wieder echt der Brüller im 3. Buch Abendblatt! Der Aufmacher: “Sanierungsgebiet: Was jetzt für Eigentümer gilt”. Darunter erfährt der Leser, dass auf viele Grundeigentümer in der Innenstadt mehr oder weniger hohe Kosten zukommen, wenn entsprechende Anträge der Verwaltung umgesetzt werden. Darüber schreibt Janina Dietrich sehr ausführlich. Aber das müssen Sie gar nicht alles lesen!

Lesen müssen Sie nur eine Randnotiz. Die finden Sie links unter dem Porträt der Stellvertretenden Bürgermeisterin und Stadtverordneten Carola Behr (CDU), die wie folgt zitiert wird: “Die Eigentümer werden alle informiert. Es wird nichts ohne ihr Einverständnis und das der Stadtverordneten passieren”!

Ist das nicht goldig, meine lieben Mitbürger?! Da wird ein Kosten-Gebäude für die Hauseigentümer errichtet, und die Stellvertretende Bürgermeisterin untergräbt das Fundament und erklärt: Alles Sprechblasen, wenn der Eigentümer sagt: “Nein,danke, ich will das nicht!” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Januar 2018

Janina Dietrich will “Hasstiraden” gegen Kommunalpolitiker im Internet gesehen haben

Janina Dietrich ist Redakteurin beim 3. Buch Abendblatt. Heute schreibt sie einen Kommentar mit der Überschrift: „Kommunalpolitikern mehr Respekt zollen!“ Was ich durchaus unterschreibe. Aber warum sollte der Respekt nur „Kommunalpolitikern“ gegenüber gezollt werden und nicht auch uns Lesern vom 3. Buch Stormarn gegenüber, Frau Dietich?

aus: Hamburger Abendblatt, Print & Online

Janina Diertrich, die Redakteurin beim 3. Buch Abendblatt, schreibt: „Immer häufiger müssen sich Lokalpolitiker für ihre Entscheidungen beschimpfen lassen, auch in Stormarn. Im Internet werden sie auf Blogs und in Netzwerken wie Facebook aufs Übelste beleidigt und gekränkt.“ Und weiter im Wortlaut heißt es: “Schnell werden dort Menschen in ihrer Ehre verletzt.“ Und die Redakteurin schreibt von „Pöbeln“, von „Hasstiraden“ und „Beschimpfungen“.

Da ich mich als Blog-Betreiber nicht angesprochen fühlen muss, frage ich mich: Warum nennt die Redakteurin nicht die Namen von Personen auf Facebook, Blogs und Netzwerken und zitiert die veröffentlichten Beweise für das, was sie behauptet? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Januar 2018