Für Werbung im öffentlichen Raum muss bei der Stadt Ahrensburg eine Sondererlaubnis beantragt werden. Hierfür bekommt der Werbungtreibende dann einen Sticker von der Verwaltung, den er auf sein Plakat kleben muss, um damit zu zeigen, dass die Botschaft rechtens im öffentlichen Raum steht. Damit wird auch gleichzeitig dokumentiert, dass der Inhalt des Plakates inhaltlich okay ist.
Und dann ist da der Förderverein St. Johannes Ahrensburg e. V. mit einem Anschlag, der offensichtlich nicht von der Stadt genehmigt worden ist. Hier wird angezeigt, dass das Ehepaar Tempel im Tempel St. Johannes mal wieder “Vertraute Balladen” lesen will, “begleitet von Olga Soltau am Flügel”. Und nach persönlicher Erfahrung mit einem Tempel-Vortrag in der Kirche kann ich nur hoffen, dass die Besucher nach der Veranstaltung nicht depressiv gestimmt nach Hause gehen werden wie damals der Blogger mit seiner Familie. Doch ich befürchte: Es werden keine fröhlichen Balladen sein, die dort vom Ehepaar Tempel vorgetragen werden, sondern eher grausam-gruselige.Weiterlesen →
Vorab: Für politische Wahlwerbung gibt es eine Art Verbotszone, die sich auf öffentliche Gebäude erstreckt. So gilt zum Beispiel am Rathaus die Neutralitätspflicht. Das bedeutet auch, dass Wahlwerbung an Schulen ebenfalls untersagt ist.
Sie haben vermutlich schon einen Seitenblick auf die Abbildungen links geworfen und erkannt: Dr. Nina Scheer und ihr Genosse Olaf Scholz sind zur Schule gegangen, und zwar zur Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule (SLG), neben der auch die Fritz-Reuter-Schule steht.
Ebenfalls an der Grundschule Am Reesenbüttel, die auch ein Wahllokal ist, grüßen Nina & Olaf. Und gegenüber mit Blick auf die Schule hat sich Putins Wagenknecht über Henri Schmidt von der CDU platziert, um die Kinder zu erschrecken, wenn sie aus der Schule kommen. (Ich denke dabei an Mitschnacker, denn wählen dürfen die Kids doch garnicht. 😉 )
Und was sehen wie hier ganz links im Bild neben Olaf Scholz? Ich sehe ein Wahlplakat der AfD, auf dem das komplette politische Programm dieser Partei abzulesen ist: Weiterlesen →
Die Schulleiterin einer Ahrensburger Schule ist eine Person der Öffentlichkeit. Und wenn eine Schulleiterin der Ahrensburger Grundschule Am Reesenbüttel plötzlich nicht mehr dort als Schulleiterin genannt und von einer “Komm. Schulleitung” ersetzt wird, dann haben wir Bürger wohl das Recht zu erfahren, warum das so ist. Ich habe auf Szene Ahrensburg bereits einmal danach gefragt und keine Antwort bekommen.
Nach meinen Erkenntnissen passiert auf der genannten Schule schon seit Jahren etwasDubioses. Dort unterrichtet eine Lehrerin, die Kinder systematisch kaputtmacht. Das weiß ich aus eigener Erfahrung und aus Gesprächen mit anderen Eltern. Viele ehemalige Schüler dieser Grundschule, die heute auf einer weiterführenden Schule sind, befinden sich immer noch in Therapie wegen der Folge aus der Behandlung in der Grundschule durch eben diese Lehrerin. Hier werden Kinderrechte verletzt, und der Schaden, der an den Schülern angerichtet wurde, ist unbeschreiblich.
Wir haben in Ahrensburg den Bildungs-, Kultur- und Sportausschuss. In Sachen Schulen kümmert der sich aber vornehmlich um die Räumlichkeiten und so gut wie garnicht um das, was in den Räumen abgeht. Weiterlesen →
Wer zum Ahensburger Regionalbahnhof geht, der findet dort gegenüber eine auffällige Werbetafel mit dem Hinweis: “Scharfe Ecke Grillhaus”. Dieses Grillhaus ist dort, wo früher mal das “Rigani” gewesen ist. Aber: Das “Scharfe Ecke Grillhaus” ist noch immer nicht eröffnet. Es sei denn, man geht in die Große Straße, wo es die “Scharfe Ecke” bereits seit Jahren gibt – wenn Sie bitte mal einen Seitenblick nach links werfen wollen!
Merkwürdig: Auf Google wird das“Scharfe Ecke Grillhaus”als“Griechisches Restaurant”angeführt und im Bilde gezeigt mit“259 Rezensionen”und dem Hinweis:“Dauerhaft geschlossen”.
Meine Frage: Hat die Stadt Ahrensburg das Anbringen der Werbetafel, die dort offensichtlich auf öffentlichem Grund und Boden steht, überhaupt genehmigt, bevor das Restaurant eröffnet worden ist…?Weiterlesen →
Wenn ich mit dem Auto in die Innenstadt fahre, dann fahre ich auf Wulfsdorfer Weg und Fritz-Reuter-Straße. Der Weg mit Deppenkreisel und parkenden Autos auf der Fahrbahn (Fahrbahn!), wo auch Radfahrer neben den Radwegen auf der Straße fahren dürfen und zudem auch Busse verkehren, ist eine Katastrophe. Aber das scheint im Rathaus niemanden zu kümmern.
Wenn ich wie gestern mit dem Fahrrad in die Innenstadt fahre, dann fahre ich die Schimmelmannstraße entlang. In dieser Straße befindet sich die Grundschule Am Reesenbüttel, was bedeutet: Die Schimmelmannstraße ist eine Schulstraße. An den Rändern der Schulstraße gibt es keine Radfahrwege. Radfahrer sollen auf der Straße rechts fahren, wo durch Straßeninseln ein Radfahrstreifen abgegrenzt ist. Aaaber:
Auf diesem Radfahrstreifen parken Autos. Und ganz schlimm: Von Januar bis Dezember steht auf dem Radfahrstreifen in der Schulstraße das Wohnmobil der “Zappis on Tour”, die so stolz auf ihre rollende Hütte sind, dass sie es jetzt auch noch plakatiert haben mit einem Pudel am Steuer, damit sich die Kinder daran freuen sollen und dabei nicht auf den Verkehr achten – siehe die Abbildung rechts! In meinen Augen ist das eine Unverschämtheit von diesen rücksichtslosen “Zappis”.
Und was machen die Überwachungskräfte der Stadt Ahrensburg? Mein Argwohn: Sie vermeiden die Schimmelmannstraße wie die Vampire den Knoblauch! Da ist es doch bequemer, die Falschparker in der City zu bestrafen als die parkenden Autos in der Sklavenhändlerstraße zu kontrollieren, die den Radfahrstreifen blockieren. Weiterlesen →
Liebe Mitbürger, dieser Blog-Eintrag ist einer der wichtigsten, die ich in den vergangenen 15 Jahren auf Szene Ahrensburg geschrieben habe. Das Thema ist: Kinder & Schule. Aber nicht die Schule, über die in unserer Stadt gesprochen wird, denn Schulleitungen, Verwaltung und Politik sprechen ausschließlich über Schulgebäude, die Anzahl von Klassenräumen und über die Frage, ob die Cafeteria noch genug Platz hat für alle Schüler aus der Offenen Ganztagsschule (OGS). Hier aber geht es um eine sehr viel wichtigeres Schulthema, nämlich um den Unterricht in den Schulen. Denn: Wir brauchen dringend ein total verändertes Schulsystem, wo das Lehrprogramm kein Leerprogramm mehr ist!
Foto: pixabay – Text: Szene Ahrensburg
Vorab bemerkt: Ich habe drei eigene Kinder aus den Jahrgängen 1977, 1995 und 2005. Ich habe also den Schulunterricht als Elternteil über Jahrzehnte verfolgt. Und wenn ich sehe, was heute im Schulunterricht passiert, dann empfinde ich das als grottenmäßig und würde mein Kind am liebsten von der Schule nehmen und selber unterrichten.
(Zwischen de Absätzen: Der Versuch, meine Kritik einer Lehrerin im Elterngespräch am Telefon (Coroanazeit) zu vermitteln, scheiterte kläglich, weil die Schulmeisterin mich offensichtlich garnicht verstanden hat. Vermutlich weil meine Ausdrucksweise in ihren Ohren viel zu kreativ gewesen ist. 😉 )
Andre Schnura auf TikTok
Nun fand ich aktuell ein Video auf TikTok, wo der Lehrer Andre Schnura mir aus der Seele spricht.Besser und pointierter hätte ich es selber nicht sagen können. Und deshalb meine Bitte, liebe Eltern: Hören Sie sich an, was der Mann mit Fachkompetenz aus eigener Erfahrung zu sagen hat!
Und wenn Ihre Kinder noch zur Schule gehen, dann werden Sie diesem Lehrer beipflichten und applaudieren. Mehr noch: Sie werden für den nächsten Elternabend beantragen, dass der kurze Film dort vorgeführt und anschließend mit dem Lehrpersonal (= Vokabel, mit der das blödsinnige Gendern verhindert wird 😉 ) diskutiert wird. Dafür ist es allerhöchste Zeit, liebe Eltern von schulpflichtigen Kindern! Und es ist nicht zuletzt auch die Aufgabe der Elternvertreter, die Diskussion in Gang zu bringen. Weiterlesen →
Genau vor dem Eingang zur Grundschule Am Reesenbüttel parkt seit ewiger Zeit regelmäßig ein Camper. Der Fahrzeughalter, so haben Anwohner recherchiert, wohnt garnicht in dieser Straße. Und sie fragen sich, warum das Wohnmobil nicht nur ständiog in der Schimmelmannstraße parkt, sondern eben direkt vor der Grundschule.
Wenn Sie sich das nebenstehende Foto anschauen, dann sehen Sie: Der Camper campt in der Haltebuch vor der Schule. Dort, wo auch Eltern kurz halten möchten, die ihre Kinder zur Schule bringen wollen oder müssen. Das ist nicht nur rücksichtslos von dem Halter des Fahrzeugs, sondern das kann man auch als unverschämt bezeichnen. Aber:
Sowohl der Schulleitung als auch der städtischen Verwaltung scheint das schnurzpiepegal zu sein. Denn ich habe bereits am 5. November 2022 auf eben diesen Fall hingewiesen, ohne dass sich dort etwas verändert hat.
Wohnt vielleicht in diesem Wohnmobil eine Lehrkraft der Schule, die keine Wohnung in Ahrensburg gefunden hat? Oder sitzt dort jemand drin und beobachtet heimlich kleine Kinder, die dort in die Schule gehen…? Weiterlesen →
Das Abendblatt-Stormarn machte vor ein paar Tagen auf mit dem Beitrag: “Zu wenig Platz in Ahrensburgs Schulen”. Der Leser erfährt: “‘Die Zahl der einzuschulenden Kinder wird bis Ende des Jahrzehnts weitgehend konstant bleiben’, prognostizierte Marvin Schlicht vom Bonner Beratungsbüro biregio, welches den Schulentwicklungsplan im Auftrag der Stadtverwaltung erstellt hat. Das Fazit: “Fast allen Schulen bescheinigen die Experten ‘erhebliche Raumdefizite'”.
Ich bin kein Schulfachmann, der Einblick in die Ahrensburger Schulen hat .Und ich kann auch keine Geburtenrate bis Ende des kommenden Jahrzehnts ausrechnen, weil ich nicht weiß, wie oft bei Ahrensburger Paaren diesbezüglich Geschlechtsverkehr (ungeschützt) stattfinden muss, um die sich daraus ergebene Geburtenrate zu ermitteln. Kann man so etwas vielleicht im Dreisatz errechnen? Oder erfolgt das in einer Hochrechnung aus männlicher Potenzrechnung?
Ein großer Rechenkünstler war ich in der Schule ohnehin nie. Womit ich den Mathematikunterricht in der Stormarnschule meine. In der Grundschule am Wöhrendamm in Großhansdorf war ich dagegen Primus im Rechnen. Und damit komme ich zum Eigentlichen, nämlich zu einer Rechnung aus der Grundschule Am Reesenbüttel in Ahrensburg. Weiterlesen →
In Ahrensburg gibt es einen großen Zwiespalt. Da ist zum einen die Ahrensburger Tafel in der Großen Straße. Vor einigen Tagen schrieb das Stormarner Tageblatt: “‘Absolutes Rekordniveau’: Tafel Ahrensburg zählt so viele Hilfsbedürftige wie noch nie” – siehe die Abbildung! Und auf der anderen Seite gibt es in Ahrensburg eine Einrichtung, wo frische Lebensmittel in den Abfall geworfen wurden: Offene Ganztagsschule in der Grundschule Am Reesenbüttel, betrieben von der Firma WABE e. V.
Die Stadt Ahrensburg trägt die Gesamtverantwortung für die Offene Ganztagsschule (OGS). Und man hat es sich diesbezüglich in der Verwaltung leicht gemacht, indem man die Schulen quasi vermietet wie z. B. an die Firma WABE e.V., die das in diversen Bundesländern macht und nach eigenen Angaben 4.000 Kinder in 30 Einrichtungen betreut. Eine davon ist in der Grundschule Am Reesenbüttel, wo täglich rund 400 Kinder in der Obhut Hand von WABE sind. Weiterlesen →
Schon seit Tagen beobachte ich, dass vor der Grundschule Am Reesenbüttel ein Wohnmobil parkt. In derselben Straße parkt schon seit Jahren ein Wohnmobil auf dem Radfahrstreifen, ohne dass jemand das Ding beseitigen lässt, da es für Schulkinder auf dem Fahrrad gefährlich ist, um das Gefährt der “Zappis on Tour” herumzufahren, die mit ihrem Camper in der Schimmelmannstraße seit Jahren von Januar bis Dezember “on Tour” sind, und zwar immer am selben Fleck.
Warum aber parkt das andere Wohnmobil plötzlich ausgerechnet vor der Grundschule Am Reesenbüttel? Wohnt dort vielleicht eine Familie, die ihrem Kind den Schulweg bequem machen will? Oder vielleicht eine Lehrkraft, die hier in einer Freistunde ein Schläfchen macht zur Entspannung? Einen Eigentümer oder Besitzer dieses Wohnmobils gibt es nach meiner Information nicht in dieser Straße. Höchst mysteriös das Ganze! Weiterlesen →